Wiedermal was neues :P und wie immer feedback gesucht !

  • Ersteller STEFFiiLiiKE
  • Erstellt am
S
STEFFiiLiiKE
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
13.01.12
Registriert
27.12.10
Beiträge
46
Kekse
27
Eigenschaft
 
Hi,

technisch habe ich nicht viel auszusetzen. Schicke Stimme, sehr gut intoniert, echt gut.
Aber es berührt mich nicht. Kann nicht sagen, woran das liegt.

VG, Mic
 
@MLippkeDus, vielleicht liegt´s am Lied. Die tiefe Stimmlage steht dir sehr gut. Aber du solltest beim Aufnehmen nicht ablesen, denn du musst dich aufs Singen und nicht aufs Lesen konzentrieren.
 
ich hab dasselbe problem wie mic...vllt gefällt uns auch ihre stimme einfach nicht.
 
Hast du eigentlich auch Gesangsunterricht?
Du weißt ja sicher selber, daß du begabt bist, ich hatte das im anderen threat auch schon angemerkt. Ich habe mal in ein paar deiner Videos reingehört und ich finde, das ist doch alles schon eine sehr schöne Basis. Mit einigen der Songs bist du noch etwas überfordert, aber ich denke, da ist noch viel Potential und Luft nach oben. Talent verpflichtet, ich finde daher, daß du auch professionell an deiner Stimme arbeiten solltest, weil sich das ganz bestimmt lohnt. Welche Ziele hast du denn?
 
Nein ich nehm noch keinen Gesangsunterricht
aber ich fang im September damit an :)
 
Hallo,

wie ich auch schon in deinen anderen Threads glaube ich erwähnt, machst Du Deine Sache wie immer gut.

Ich würde mich jetzt über einen "nächsten Schritt" freuen. Mal etwas anderes versuchen. Ich meine etwas Ähnliches wie Shana vielleicht auch. Ob das zwingend über Unterricht erreicht werden muss, weiß ich nicht. Singen kannst Du - jetzt müsstest anfangen, an deinem "Sänger-Profil" zu schnitzen.

Denn momentan sehe ich ein wenig die Gefahr der "Beliebigkeit". Du hälst Dich stark an die Vorbilder und das machst Du gut. Aber wenn Du nur auf dieser Ebene weiter machst, dann befürchte ich, Du wirst so eine von denen, die bei einem Casting vielleicht ein paar Runden weiterkommen würden, aber dann ganz schnell in Vergessenheit geraten.

Du könntest jetzt anfangen, das "Besondere" in dir zu entdecken. Wie? Gute Frage. Eine Möglichkeit wäre vielleicht Unterricht. Eine andere wäre, dich mal an anderen Sachen als den Popcharts der letzten zehn Jahre zu orientieren.

Ein dritte - und vermutlich die beste - Möglichkeit wäre, mit Musikern zusammenzuarbeiten und nicht nur daheim zu Playbacks zu singen. Durch die Synergie beim live spielen entdeckt man oft neue Seiten an sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde brauch ich nur das selbe vom letzten Thread kopieren. ("HINSTELLEN!" :mad:)
Da ist leider kaum Verbesserung zu sehen.

Mit dem nächsten Video würd' ich an deiner Stelle ein bisschen warten.

Wieso suchst du dir keine Band?
 
mh okay,
naja ich hätte gar keine Zeit für ne band
weil ich jetzt meine Ausbildung anfange
aber später irgendwann mal ..
 
naja ich hätte gar keine Zeit für ne band
weil ich jetzt meine Ausbildung anfange

Hmm .. naja ... was ist denn das für eine Ausbildung, wo man sich nicht ein bis zweimal die Woche zum Proben treffen kann? Fast jeder macht neben der Musik noch ne Ausbildung, einen Job oder ein Stduium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem "Berühren" liegt denke ich daran, dass Du die Songs nicht fühlst, Du singst sie nach, sehr perfekt, aber ohne wirklich Deine Zuhörer mit einzubeziehen. Ich frage mich immer, was sagt der Text mir und was will ich anderen damit sagen, wie passt der Text auf mich, mein Leben, meine Einstellung u.s.w.
Das mit der Zeit für eine Band kann ich nachvollziehen. Mein Traum wäre das auch, aber ich kann die Verpflichtung nicht leisten (damit ist nicht das wöchentliche Proben gemeint, wobei auch das bei unregelmäßiger Arbeit, Kleinkind und Haushalt schon schwer wäre), aber eine Band will auftreten und da kann es schon zu Interessenskonflikten kommen, wenn man dann selbst nicht immer anwesend sein kann.
Aber manchmal finden sich ja neue Möglichkeiten durch Zufall und es ergeben sich interessante Erweiterungsmöglichkeiten.
Ich wünsche Dir viel Spass weiterhin beim Singen.
Uli:)
 
...Ich frage mich immer, was sagt der Text mir und was will ich anderen damit sagen, wie passt der Text auf mich, mein Leben, meine Einstellung u.s.w.

Naja .. ich weiß nichts ... man kann doch auch einfach mal ein Lied singen, weil es einem gefällt und weil man es ganz gut kann, ohne gleich tief in sich selbst rumzugraben.

Oft muss man das sogar: Wenn ich früher in meiner Coverband "Fiesta Mexicana" singen musste, dann war es besser, anicht allzu viele darüber nachzudenken, was das mit einem selbst zu hat, sondern lieber: Augen zu und durch - und n hübsches Gesicht dazu machen.
 
Naja .. ich weiß nichts ... man kann doch auch einfach mal ein Lied singen, weil es einem gefällt und weil man es ganz gut kann, ohne gleich tief in sich selbst rumzugraben.

Oft muss man das sogar: Wenn ich früher in meiner Coverband "Fiesta Mexicana" singen musste, dann war es besser, anicht allzu viele darüber nachzudenken, was das mit einem selbst zu hat, sondern lieber: Augen zu und durch - und n hübsches Gesicht dazu machen.

Ich denke, das ist Ansichtsache und eine Frage der Einstellung und auch, was man mit seiner Musik macht. Oben genanntes Lied würde ich zum Beispiel auf gar keinen Fall singen wollen (die Gage kann keiner bezahlen, lol), aber wenn man damit sein Auskommen verdient und gewisse Verpflichtungen hat....
Ich suche mir meine Songs aus, weil sie mir gefallen, aber der Text ist für mich auch sehr wichtig, da will ich mich mit identifizieren können. Habe mir zum Beispiel von Bette Midler/Rolling Stones "Beast of Burden" ausgesucht, weil ich dieses Lied toll finde. Aber ich konnte es nicht singen, weil ich mit dem Text nichts anfangen konnte, mich da überhaupt nicht wohl gefühlt habe und somit auch nichts rüberbringen konnte. Aber ich denke, das muss jeder für sich fühlen und entscheiden.
Liebe Grüße
Uli:)
 
Hmm .. naja ... was ist denn das für eine Ausbildung, wo man sich nicht ein bis zweimal die Woche zum Proben treffen kann? Fast jeder macht neben der Musik noch ne Ausbildung, einen Job oder ein Stduium.


Ja ich weiß aber ich will für die Berufsschule ganz viel lernen damit ich da ganz gut bin
und außerdem hab ich auch noch einen Freund und Freunde und die sollen natürlich auch nicht
zu kurz kommen.Aber wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin mach ich aufjedenfall viel mehr
mit Musik und such mir vielleicht auch eine Bad.
 
Irgendwie bist du echt putzig. ;)

Sind wir mal ehrlich - wieviel nimmst du dir vor zu lernen und wie oft lernst du dann wirklich? Meist hängt man dann doch nur vor der Glotze. ^^
 
Das ist alles nur eine Frage des Zeitmanagements. Als ich noch in der Schule war (allerdings zu G9 Zeiten), hatte ich in zwei Schülerbands gespielt (in einer gesungen, in andere Keyboard gespielt), nebenbei noch Klavier- und Geigenunterricht gehabt, einen Tanzkurs, meinen Hund und natürlich auch Freunde. Ich behaupte jetzt mal, dass mein Abi nicht gerade schlecht war :rolleyes: Und auch das äußerst lernintensive Studium mit ausbeuterischen Zwangspraktika bis zum Umfallen, hat mich nicht davon abgehalten Musik mit anderen zusammen zu machen (und eben auch in ner Band zu singen, die alle zwei Monate auftreten will) und ich hab sogar noch Zeit fürs MB und ja, RL-Freunde hab ich auch :D Alles nur eine Frage des Managements. Wenn man es will, findet man schon Möglichkeiten.
Und ein Tipp wegen Lernen: Lieber kontinuierlich, täglich ein bißchen lernen, Stoff etwas vor- und nachbereiten, mit anderen zusammen lernen und nach dem Lernen immer wieder sich selbst (mit Musikmachen und Spaß haben) belohnen, als eine Woche vor der Klausur alles in sich hineinzuprügeln, sein Sozialleben währenddessen auf 0 zu fahren und hinterher alles wieder vergessen zu haben.

Und wegen Songauswahl: Ich sing manchmal auch Lieder mit dessen Text ich mich nicht identifizieren kann, aber die Melodie trotzdem toll und spaßig zu singen finde. Warum denn nicht? Trotzdem sing ich natürlich lieber Lieder, die mich inhaltlich auch ansprechen.
 
Ja ich weiß aber ich will für die Berufsschule ganz viel lernen damit ich da ganz gut bin
und außerdem hab ich auch noch einen Freund und Freunde und die sollen natürlich auch nicht
zu kurz kommen.Aber wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin mach ich aufjedenfall viel mehr
mit Musik und such mir vielleicht auch eine Bad.

Das würde zwar alles auch parallel gehen, aber:

Jeder muss da seine Prioritäten setzen. Klar. Ich finde das völlig OK. Und dafür, dass das Singen bei Dir in der Prioritätenliste relativ weit hinten liegt, machst Du das vortrefflich. Besser als einige, die weit mehr Ehrgeiz in die Musik stecken.

Wir haben ja schon ein paar Sachen an Dir kritisiert (Krameraguck, Text auswendig, Perfomance, Gefühl) und viele Verbesserungsdvorschläge gemacht. Aber ich denke, dass war auch Kritik auf hohem Niveau und liegt zu einem Teil daran, dass wir manchmal vergessen, dass jemand mit so guten Anlagen dennoch gar nicht mehr will, als ab und zu einfach mal ein Lied zu singen - ohne viel Zeit und Vorbereitung zu investieren.



Ich denke, das ist Ansichtsache und eine Frage der Einstellung und auch, was man mit seiner Musik macht.

Das ist als Meinung ja auch völlig okay. Ich finde es nur immer etwas voreilig, daraus den Schluss zu ziehen, man würde "nicht berühren", sobald man einen Song singt, den man (angeblich) nicht fühlt oder mit man sich nicht damit identifiziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "Berührung" passiert bei den Zuhörenden, sie kann nicht von der Sängerin konstruiert werden.
Am genialsten ist es natürlich, wenn ich als Sängerin ganz viel empfinde und die Zuhörenden dies auch spüren. Das muss aber nicht sein. Es ist wie mit jeder Kunst: Die eine steht tief bewegt vor einem Gemälde und die andere sagt: Wasndas... kann ich nix mit anfangen ;-))
Genau so ist es auch bei Gesang. Die eine sagt Wow und verdrückt ein paar Tränchen, die andere sagt "ist das kitschig und pathetisch". Oder noch schnlimmer: Berührt mich nicht.
Man kann nicht allen gefallen und es allen recht machen.
Und: Je besser du wirst desto härter wird die Kritik um dich herum.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Je besser du wirst desto härter wird die Kritik um dich herum.

Das kann ich bestätigen. Aber wer zu dem steht, was er macht, lernt damit umzugehen, auch wenn es ein längerer Prozeß sein kann und bisweilen wehtut. Oft ist an der Kritik ja auch etwas Wahres dran. Zumindest war es bei mir eigentlich immer so. Wenn ich die Kritik nicht weit von mir gewiesen, sondern darüber nachgedacht habe, bin ich meistens zu dem Schluß gekommen: ja, da ist was dran. Das mußt du besser machen.

Aber wie dem auch sei, wenn Steffiilike keine Zeit für Musik hat, dann hat sie eben die Prioritäten anders gesetzt. Wir wissen, daß es geht, denn wir haben alle studiert, gearbeitet, haben Freunde und trotzdem haben wir viel Zeit und Herzblut in Musik und Proben und Bands investiert. Ich kann aber verstehen, daß man nicht so dafür brennt und dann ist es eben auch nicht so wichtig.
Schade übrigens, wenn ich das so sagen darf. Du singst gut !
 
Ja ich weiß aber ich will für die Berufsschule ganz viel lernen damit ich da ganz gut bin
und außerdem hab ich auch noch einen Freund und Freunde und die sollen natürlich auch nicht
zu kurz kommen.Aber wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin mach ich aufjedenfall viel mehr
mit Musik und such mir vielleicht auch eine Bad.

<doubt> Nach der Ausbildung kommt die Arbeit, da wird die Zeit nicht eben mehr. Entweder, Du magst Musik machen oder halt nicht. Es ist beides ok.

Ich hatte Phasen, da war es wirklich dicke, da lief einiges nebenher oder ich musste es lassen. Aber wenigstens den Gesang und damit die Musik konnte ich immer beibehalten. Ok, ich musste runterfahren auf einen Chor, aber das konnte ich halten.

Die Musik war für mich während des Studiums ein Ausgleich für die ganze Lernerei. Es ist ohnehin nicht effektiv, zeitlich zu lange zu lernen. Kurze Einheiten von ein bis zwei Stunden, dazwischen Pause (mal kurz ein Lied singen ;) ), dann die nächste Einheit lernen und das ganze dafür kontinuierlich durch das Jahr bringt viel mehr als nur auf Proben reinzupauken. Hat Vali eh schon gesagt.

Naja .. ich weiß nichts ... man kann doch auch einfach mal ein Lied singen, weil es einem gefällt und weil man es ganz gut kann, ohne gleich tief in sich selbst rumzugraben.

Ja klar. Spass ist auch ein Gefühl, z.B. ;)

Oft muss man das sogar: Wenn ich früher in meiner Coverband "Fiesta Mexicana" singen musste, dann war es besser, anicht allzu viele darüber nachzudenken, was das mit einem selbst zu hat, sondern lieber: Augen zu und durch - und n hübsches Gesicht dazu machen.

Verwechselst Du da evtl intellektuellen Anspruch und Gefühl? Fiesta Mexicana ist nicht grad hochgeistig, aber es steht für mich für pure Lebensfreude und Spass. Die haben doch auch zwischendurch ihre Berechtigung :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben