C
choir-eldest
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.03.25
- Registriert
- 03.03.25
- Beiträge
- 3
- Kekse
- 0
sorry, hab keine passen Fred dazu gefunden...
vor 1 Mio Jahren habe ich mal Anfängerunterricht Alto genommen, nach kurzer Zeit wg. Mietsituation/Lautstärke und Job dann aber wieder aufgehört.
Jahre später (so 10...) habe ich einen neuen Anlauf gestartet, Unterricht genommen, war gar nicht sooo schlecht gefühlt und war kurz vor dem Sprung in die Band der Musikschule. Dann - Nachwuchs daheim, 3 Zwerge betreuen - wieder ausgestiegen, passte einfach nicht.
Nun habe ich gedacht, ich steige mal gemäßigt wieder ein, weil es mich schon in den Fingern kribbelt.
AABER die Ernüchterung ist leider ziemlich groß, ich bin nach 2 total Proben gefrustet.
Der "Chef" meint zwar, das wird schon - aber er denkt leider auch in anderen Kategorien (täglich 30-60 Minuten üben - das kann ich nicht schaffen, eher 2x 20-30 Minuten/Woche).
Zum Wieder-Reinkommen hab ich zwar versucht, täglich Zeit abzuzweigen aus Job und Familie, aber das kann ich so nicht durchhalten und will mich auch nicht stressen für ein Hobby.
Die Töne waren nicht sauber (klar, wenn zum Warmspielen gerade mal 1 Tonleiter rauf und 1 wieder runter reichen soll...) beim Anspielen und schnelle Läufe hab ich natürlich auch nicht vom Blatt drauf, soll aber in ein paar Wochen schon beim Auftritt mitmachen mit 8-10 Stücken.
So what?
Als Nicht-Profi - wie und wo probt ihr für euch, wenn das zuhause gar nicht geht räumlich??? Wo spielt ihr euch ein, wenn gemeinsam geprobt wird, aber kein echtes Warm-up stattfindet???? Kann ja schlecht beim Autofahren ins Saxo tröten... (so macht es einer der Trompeter....)
Von meinem Chor kenn ich das total anders, da ist mindestens 1/4 bis 1/3 der Probe gemeinsames Warm-up.
Oder besser gleich die Finger davon lassen, wenn sich schon die Anfänge so schwierig gestalten?
vor 1 Mio Jahren habe ich mal Anfängerunterricht Alto genommen, nach kurzer Zeit wg. Mietsituation/Lautstärke und Job dann aber wieder aufgehört.
Jahre später (so 10...) habe ich einen neuen Anlauf gestartet, Unterricht genommen, war gar nicht sooo schlecht gefühlt und war kurz vor dem Sprung in die Band der Musikschule. Dann - Nachwuchs daheim, 3 Zwerge betreuen - wieder ausgestiegen, passte einfach nicht.
Nun habe ich gedacht, ich steige mal gemäßigt wieder ein, weil es mich schon in den Fingern kribbelt.
AABER die Ernüchterung ist leider ziemlich groß, ich bin nach 2 total Proben gefrustet.
Der "Chef" meint zwar, das wird schon - aber er denkt leider auch in anderen Kategorien (täglich 30-60 Minuten üben - das kann ich nicht schaffen, eher 2x 20-30 Minuten/Woche).
Zum Wieder-Reinkommen hab ich zwar versucht, täglich Zeit abzuzweigen aus Job und Familie, aber das kann ich so nicht durchhalten und will mich auch nicht stressen für ein Hobby.
Die Töne waren nicht sauber (klar, wenn zum Warmspielen gerade mal 1 Tonleiter rauf und 1 wieder runter reichen soll...) beim Anspielen und schnelle Läufe hab ich natürlich auch nicht vom Blatt drauf, soll aber in ein paar Wochen schon beim Auftritt mitmachen mit 8-10 Stücken.
So what?
Als Nicht-Profi - wie und wo probt ihr für euch, wenn das zuhause gar nicht geht räumlich??? Wo spielt ihr euch ein, wenn gemeinsam geprobt wird, aber kein echtes Warm-up stattfindet???? Kann ja schlecht beim Autofahren ins Saxo tröten... (so macht es einer der Trompeter....)
Von meinem Chor kenn ich das total anders, da ist mindestens 1/4 bis 1/3 der Probe gemeinsames Warm-up.
Oder besser gleich die Finger davon lassen, wenn sich schon die Anfänge so schwierig gestalten?