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burnpotter
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Hallo Leute,
in der Vergangenheit habe ich angefangen Klavier zu spielen und es auch wirklich sehr gemocht. Aufgrund des Todes meiner Mutter hatte ich aber dann auf einmal über Monate eine Blockade und überhaupt keine Lust auf irgendwas, was wahrscheinlich ja verständlich ist.
Angefangen habe ich mit einem Yamaha P90, kurz vor meiner Blockade war ich auf ein Kawai MP6 umgestiegen, welches ich dann nach einigen Wochen hier im Forum verkauft habe. Ich muss sagen, dass ich scheinbar absoluter Fan des Yamaha-Klanges bin, da ich das P90 dem MP6 tatsächlich vorziehen würde. Die Tastatur des Kawai war absolut genial, aber der Gesamtklang hat mir wohl nicht zugesagt.
Nun mache ich seit Anfang des Jahres Musik am PC und kann mit Ableton mittlerweile ganz gut umgehen. Vor ein paar Tagen habe ich allerdings auf meinem Midikeyboard angefangen ein Stück zu spielen und das macht mir nun wieder extrem viel Spaß. Ich spiele über ein Piano-VST und es klingt mega gut
Nun überlege ich doch mal wieder einzusteigen mit einer größeren Tastatur. Am naheliegendsten wäre wohl ein Masterkeyboard, aber ich habe leider an meinem Arbeitsplatz keinen Platz mehr. Deshalb brauche ich etwas fürs Wohnzimmer. Es soll beim besten Willen nichts teures werden, ich werde im Leben kein richtiger Pianist mehr, aber ein paar moderne Stücken könnten es werden. Nun frage ich mich ob für so ein Anliegen ein leichtgesichtetes Yamaha NP31 sein soll oder doch mindestens ein Yamaha P35? Ist die gewichtete Tastatur wirklich notwendig? Ich brauche nur einen passablen Pianosound, für längeres Spielen könnte ich mir gut vorstellen das Piano an mein Macbook anzuschließen und dann über VST zu spielen.
Wie sieht es da mit den Latenzen aus, wenn kein Audiointerface dazwischen ist? Ist ein 2013er Macbook Pro, sollte mit einem USB/Midi-Kabel doch passen, oder?
Danke für eure Hilfe
in der Vergangenheit habe ich angefangen Klavier zu spielen und es auch wirklich sehr gemocht. Aufgrund des Todes meiner Mutter hatte ich aber dann auf einmal über Monate eine Blockade und überhaupt keine Lust auf irgendwas, was wahrscheinlich ja verständlich ist.
Angefangen habe ich mit einem Yamaha P90, kurz vor meiner Blockade war ich auf ein Kawai MP6 umgestiegen, welches ich dann nach einigen Wochen hier im Forum verkauft habe. Ich muss sagen, dass ich scheinbar absoluter Fan des Yamaha-Klanges bin, da ich das P90 dem MP6 tatsächlich vorziehen würde. Die Tastatur des Kawai war absolut genial, aber der Gesamtklang hat mir wohl nicht zugesagt.
Nun mache ich seit Anfang des Jahres Musik am PC und kann mit Ableton mittlerweile ganz gut umgehen. Vor ein paar Tagen habe ich allerdings auf meinem Midikeyboard angefangen ein Stück zu spielen und das macht mir nun wieder extrem viel Spaß. Ich spiele über ein Piano-VST und es klingt mega gut
Nun überlege ich doch mal wieder einzusteigen mit einer größeren Tastatur. Am naheliegendsten wäre wohl ein Masterkeyboard, aber ich habe leider an meinem Arbeitsplatz keinen Platz mehr. Deshalb brauche ich etwas fürs Wohnzimmer. Es soll beim besten Willen nichts teures werden, ich werde im Leben kein richtiger Pianist mehr, aber ein paar moderne Stücken könnten es werden. Nun frage ich mich ob für so ein Anliegen ein leichtgesichtetes Yamaha NP31 sein soll oder doch mindestens ein Yamaha P35? Ist die gewichtete Tastatur wirklich notwendig? Ich brauche nur einen passablen Pianosound, für längeres Spielen könnte ich mir gut vorstellen das Piano an mein Macbook anzuschließen und dann über VST zu spielen.
Wie sieht es da mit den Latenzen aus, wenn kein Audiointerface dazwischen ist? Ist ein 2013er Macbook Pro, sollte mit einem USB/Midi-Kabel doch passen, oder?
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