tom181
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Hallo,
micht "drückt" ein kleines Problem...
Ich habe mit 15 Jahren angefangen Gitarre zu lernen - zuerst auf der Western, mit 19 kam die E-Gitarre dazu. Allerdings habe ich nach zwei Jahren Einzeluntericht aufgehört - Bundeswehr, Ausbildung, Beruf... Auch hat mir der Einzelunterricht nicht so gefallen, zum Schluß bin ich eher mit Frust hin.
15 Jahre später
Meine Tochter ist jetzt 7 Monate, man geht nicht mehr soviel weg und ist dadurch mehr daheim. Daher hab' ich wieder angefangen zu klampfen - auch weil's meiner Tochter gefällt
Der zweite Grund: Ich bin absoluter Röhrentechnikfan, habe etliche Röhrenradios im Wohnzimmer/Keller stehen, ebenso mein angefangenes Röhrenverstärkerprojekt. Duch Zufall bin ich auf die Seite von Madamp gestoßen - im Winter soll ein M15mk1 gebaut werden. Und ohne Gitarre macht das ja wenig Sinn
Auf jeden Fall ist mein Interesse am Gitarrenspiel wieder geweckt, ich hab' mit an der VHS an einem Kurs für "Stark Fortgeschrittene" angemeldet. Das Spielen - oft täglich, und wenn's nur 10 Minuten sind - macht mir wieder Spaß.
Mittelfristig soll's auch wieder Richtung Unterricht für die E-Klampfe gehen.
Nun hat mir mein Kollege - auch ein ehemaliger Klampfer - einen kleinen Dämpfer verpaßt. Mit über 30 bist Du doch viel zu alt zum Lernen, da mußt Du viel früher anfangen, was Fritzchen nicht lernt...
Ich will ihm das Gegenteil beweisen.
Als Gitarre habe ich eine Vester Stratocaster mit nachgerüstetem Humbucher. Mit dieser Gitarre kam ich noch nie richtig klar, z. B. ist das Griffbrett zu schmal, die Seitenlage zu hoch. Wenn man als 18jähriger sich unwissend eine Klampfe kauft! Mein Neffe hat eine Ibanez (ich glaube ES bzw. SG), die liegt mir um Welten besser.
Soll ich jetzt zuerst eine neue Gitarre holen oder mit meine alten Vester anfangen?
Gruß
Tom
micht "drückt" ein kleines Problem...
Ich habe mit 15 Jahren angefangen Gitarre zu lernen - zuerst auf der Western, mit 19 kam die E-Gitarre dazu. Allerdings habe ich nach zwei Jahren Einzeluntericht aufgehört - Bundeswehr, Ausbildung, Beruf... Auch hat mir der Einzelunterricht nicht so gefallen, zum Schluß bin ich eher mit Frust hin.
15 Jahre später
Meine Tochter ist jetzt 7 Monate, man geht nicht mehr soviel weg und ist dadurch mehr daheim. Daher hab' ich wieder angefangen zu klampfen - auch weil's meiner Tochter gefällt
Der zweite Grund: Ich bin absoluter Röhrentechnikfan, habe etliche Röhrenradios im Wohnzimmer/Keller stehen, ebenso mein angefangenes Röhrenverstärkerprojekt. Duch Zufall bin ich auf die Seite von Madamp gestoßen - im Winter soll ein M15mk1 gebaut werden. Und ohne Gitarre macht das ja wenig Sinn
Auf jeden Fall ist mein Interesse am Gitarrenspiel wieder geweckt, ich hab' mit an der VHS an einem Kurs für "Stark Fortgeschrittene" angemeldet. Das Spielen - oft täglich, und wenn's nur 10 Minuten sind - macht mir wieder Spaß.
Mittelfristig soll's auch wieder Richtung Unterricht für die E-Klampfe gehen.
Nun hat mir mein Kollege - auch ein ehemaliger Klampfer - einen kleinen Dämpfer verpaßt. Mit über 30 bist Du doch viel zu alt zum Lernen, da mußt Du viel früher anfangen, was Fritzchen nicht lernt...
Ich will ihm das Gegenteil beweisen.
Als Gitarre habe ich eine Vester Stratocaster mit nachgerüstetem Humbucher. Mit dieser Gitarre kam ich noch nie richtig klar, z. B. ist das Griffbrett zu schmal, die Seitenlage zu hoch. Wenn man als 18jähriger sich unwissend eine Klampfe kauft! Mein Neffe hat eine Ibanez (ich glaube ES bzw. SG), die liegt mir um Welten besser.
Soll ich jetzt zuerst eine neue Gitarre holen oder mit meine alten Vester anfangen?
Gruß
Tom
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