Wieder was eigenes

C
Caylap
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Hier nochmal nach längerer Abwesenheit eine eigene Komposition.
Das ist jetzt nur mal ein Demo, natürlich habe ich das genze Stück auskomponiert...aber ich wollte das jetzt nicht Veröffentlichen.
Diesmal ist es ein teil aus dem ersten Satz eines meiner Streichquartette!
Naja, Trotzdem gelten halt die Coppyrights!

In der Zip Befindet sich eine Finale Datei. zum angucken...
Ich denke mal das kann man auch mit der Gratis version öffnen!
Sorry Aber die Midi ist ne midi...erwartet kein Klangerlebniss :)

Über Feedback würde ich mich freuen! Schaud doch auch mal in meine Anderen Kompositionen hier im Forum...Auch da hätte ich gerne Feedback....also sonst würde ich das hier ja nicht veröffentlichen
 
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  • Quartet-Demo.MID
    15 KB · Aufrufe: 195
  • Quartet-Demo.zip
    77,7 KB · Aufrufe: 176
Wenn ich die Dateien anklicke, lade ich mir attachement.php herunter. Das kanns doch nicht sein, oder?

EDIT:
Jetzt hat's doch geklappt...
 
Hört etwas unvermittelt auf... achso isn Demo.

Die meisten Celli, die ich kenne, können nur ein "großes C" spielen, dein A1, wäre also etwas zu tief.

Ich hab ja nichts gegen Oktavparallelen, aber wenn Du schon tonale Musik schreibst, wären so ein paar Tonsatzregeln doch nicht verkehrt, oder?

Ich höre eine Mischung aus Barockmusik (T. 23/24), Westernfideltanzmusik (Anfang in A, welch eine Überraschung, dann gehts nach E), bester Volksmusik (sagenhafte Baßlinie in T. 8 - jeder Blasmusiktubist wäre neidisch) und modernem Kirchen-/Weihnachtslied (T. 25), aber was das ganze soll, kann ich mir nicht denken...

Gibt es einen Grund, warum Du sowas schreibst?
 
Klar das es verschiedene Elemente beinhaltet...und ich weiß auch das ein Chello nicht in die Tiefe kommt (bei der Uraufführung wurde ein Bass verwendet, keine ahnung warum da chello stehet).
Gut, nun mal zu den Melodie Rezitativen...ja, es sind Tatsächlich Rezitative aus verschiedenen Epochen deshalb ist es ja mein Rezitatives Quartet.*lol*
Zum Notensatz:
Also, die Regeln kenne ich aus dem ff (siehe meine anderen Kompositionen) Aber es sind ja wohl auch eher Richtlinien...Manchmal breche ich gerne etwas aus. Oktaviere ich Tatsächlich Terzen?
Oktavparallelen entstehen nur dann wenn ich von den 4 Hauptregeln keine größere Zahl verletzen will. Z.t. lässt sich ja eine Oktave nicht vermeiden wenn man mehr wert darauf legt, dass die mittleren Stimmen kurze wege gehen usw.
Bass und Viola erlauben übrigens in dieser Gattung Oktaven bis zu einem gewissen Grad...
Hmmmmmmm....keine ahnung was du meinst mit Country.
Die Gebrochenen Akkorde am anfang sind ja wohl nicht selten bei Quartetten...
 
Caylap schrieb:
Oktaviere ich Tatsächlich Terzen?

Habe ich das behauptet? Ab Takt 45 z.B. läuft die erste Geige ziemlich parallel zum Bass (Variantenheterophonie würde man sowas nennen, wahrscheinlich schon in antiker Musik bekannt), aber unter den meisten Tonsetzern, von denen ich mir ein Begriff gemacht habe zurecht verpönt: das ist einfach langweilig. Die zweite Geige spielt in den Tönen auf "und" dann auch noch das gleiche...

Oktavparallelen entstehen nur dann wenn ich von den 4 Hauptregeln keine größere Zahl verletzen will. Z.t. lässt sich ja eine Oktave nicht vermeiden wenn man mehr wert darauf legt, dass die mittleren Stimmen kurze wege gehen usw.

Hä? Oktaven sind ja nichts schlimmes, nur wenn alle Instrumente immer das gleiche spielen, ist es öde. Damit sind nicht die Unisono-Stellen gemeint - Unisono trifft ja eine eigene Aussage - sondern die Stellen, an denen die Textur eigentlich nach vierstimmigen Satz verlangt, dann aber trotzdem alle Instrumente das gleiche spielen (eben z.B. T. 45ff)

Bass und Viola erlauben übrigens in dieser Gattung Oktaven bis zu einem gewissen Grad...

Wenn es die Gattung "Streichquartett mit Bass statt Cello" wirklich gäbe, wäre dem gewiss so...

Hmmmmmmm....keine ahnung was du meinst mit Country.
Die Gebrochenen Akkorde am anfang sind ja wohl nicht selten bei Quartetten...

Entschuldige bitte, das war vielleicht etwas flapsig. Ich meinte eigentlich die recht simple Struktur am Anfang: Akkordbrechungen Tonika-Dominante-Tonika-Dominante 4Takte dann das ganze in E, es ist halt alles sehr voraussehbar...

Aber nochmal: Gab es einen Grund, aus dem Du dieses Stück geschrieben hast?
 
Ne, einen wirklichen Grund dafür gab es nicht...Das Quartett ist das 3. meiner 8 Quartette die ich bisher komponiert habe...mehr oder weniger aus Spaß an der Freude...auch wenn ich einräumen muss, das es mein unspektakulärstes ist. :rolleyes:
Aber es wurde bei einer Kunstausstellund aufgeführt...und auch von dem Veranstalter aus den anderen ausgesucht...habe ich auch nicht so ganz verstanden...:screwy:

Und es gibt Tatsächlich viele Quartette wo auch ein Bass verwendet wird...schon allein wegen des Klangs
 

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