glombi
Registrierter Benutzer
Hallo Zusammen,
während ich Corona hatte, habe ich neben dem E-Piano auch mal wieder zur Gitarre gegriffen und wieder Spaß daran bekommen (es ist doch alles für etwas gut). Schwups, einen Strymon Iridium bei ebk geschossen, und schon klang es mit Kopfhörer richtig gut. Ein paar Effekte fehlen noch, aber zum Glück liegt da noch einiges rum...
Jetzt habe ich aber zu viele Ideen/Optionen und stehe echt auf dem Schlauch, wie ich das Board am besten aufbaue. Natürlich liegt es letzendlich bei mir. Aber vielleicht könnte ihr mir aus eurer Erfahrung ja das eine oder ander Pro/Kontra für die verschiedenen Lösungen liefern? Ich mag es nicht, ständig etwas umzubauen.
Jetzt weiß ich wenigstens wieder, warum ich immer wieder Modeler ausprobiere. Da macht man sich die Anordnung ja nach Bedarf ohne großen Umbauaufwand passend. Andererseits muss man sich dafür in die Bedienung einarbeiten und auch dran bleiben, damit man nicht nach einiger Zeit wieder bei Null anfangen muss... Dafür kann ich mir die Bedienung von ein paar Drehknöpfen auch nach längerer Pause noch merken...
Eigentlich spiele ich eher clean und mit wenig Effekten, Funk, Soul, etc. Aber die Teile liegen rum, und es gibt noch so viele schöne andere Pedale...
Zuerst sollte es ein ganz kleines, leichtes Board zum üben werden, um hauptsächlich über Kopfhörer oder in ein Pult/Interface zu spielen. 5-6 Pedal, Daisy-Chain und Steckernetzteil.
Ungefähr so, nur auf einem passenden Brett oder Mini-Board:
Oder statt Overdrive ein EXP-Pedal, mit dem man am Iridium Gain/Volume steuern könnte:
Da Board und Effekte aber da sind, könnte ich auch gleich alles drauf knallen, und hätte sogar noch ein bisschen Platz (MIDI-Controller und EXP-Pedal funktionieren natürlich nicht gleichzeitig am Iridium):
Dazwischen gibt es noch ein paar abgespeckte Varianten:
Ich habe aber auch noch den BluAmp1 rumliegen. Falls ich wieder in einer Band aktive würde, wäre es schön, den Strymon einfach dadurch ersetzen zu können. Zuhause macht es aber keinen Sinn 100 ungenutzte Watt auf dem Board zu haben. Die Bedienung der kleinen Potis an der Seite ist auch nicht so spaßig.
Außerdem ist die Frage, packe ich alle Effekte vor den Iridium, dann geht alles auch über Kopfhörer? Oder kommen Modulation, Zeit basierte Effekte und Looper hinter den Iridium? Dann muss ich eigentlich immer über einen Mixer spielen und bin nicht mehr so flexibel. Dafür könnte man den Ditto-Looper noch ans Ende hängen.
Luxus-Probleme, aber wenigstens meine eigenen... ;-)
Ach ja. Das Board ist sacken schwer, dafür ist schon ein Mehrfachnetzteil und eine DI-Box darunter installiert.
Danke und Gruß,
glombi
während ich Corona hatte, habe ich neben dem E-Piano auch mal wieder zur Gitarre gegriffen und wieder Spaß daran bekommen (es ist doch alles für etwas gut). Schwups, einen Strymon Iridium bei ebk geschossen, und schon klang es mit Kopfhörer richtig gut. Ein paar Effekte fehlen noch, aber zum Glück liegt da noch einiges rum...
Jetzt habe ich aber zu viele Ideen/Optionen und stehe echt auf dem Schlauch, wie ich das Board am besten aufbaue. Natürlich liegt es letzendlich bei mir. Aber vielleicht könnte ihr mir aus eurer Erfahrung ja das eine oder ander Pro/Kontra für die verschiedenen Lösungen liefern? Ich mag es nicht, ständig etwas umzubauen.
Jetzt weiß ich wenigstens wieder, warum ich immer wieder Modeler ausprobiere. Da macht man sich die Anordnung ja nach Bedarf ohne großen Umbauaufwand passend. Andererseits muss man sich dafür in die Bedienung einarbeiten und auch dran bleiben, damit man nicht nach einiger Zeit wieder bei Null anfangen muss... Dafür kann ich mir die Bedienung von ein paar Drehknöpfen auch nach längerer Pause noch merken...
Eigentlich spiele ich eher clean und mit wenig Effekten, Funk, Soul, etc. Aber die Teile liegen rum, und es gibt noch so viele schöne andere Pedale...
Zuerst sollte es ein ganz kleines, leichtes Board zum üben werden, um hauptsächlich über Kopfhörer oder in ein Pult/Interface zu spielen. 5-6 Pedal, Daisy-Chain und Steckernetzteil.
Ungefähr so, nur auf einem passenden Brett oder Mini-Board:
Oder statt Overdrive ein EXP-Pedal, mit dem man am Iridium Gain/Volume steuern könnte:
Da Board und Effekte aber da sind, könnte ich auch gleich alles drauf knallen, und hätte sogar noch ein bisschen Platz (MIDI-Controller und EXP-Pedal funktionieren natürlich nicht gleichzeitig am Iridium):
Dazwischen gibt es noch ein paar abgespeckte Varianten:
Ich habe aber auch noch den BluAmp1 rumliegen. Falls ich wieder in einer Band aktive würde, wäre es schön, den Strymon einfach dadurch ersetzen zu können. Zuhause macht es aber keinen Sinn 100 ungenutzte Watt auf dem Board zu haben. Die Bedienung der kleinen Potis an der Seite ist auch nicht so spaßig.
Außerdem ist die Frage, packe ich alle Effekte vor den Iridium, dann geht alles auch über Kopfhörer? Oder kommen Modulation, Zeit basierte Effekte und Looper hinter den Iridium? Dann muss ich eigentlich immer über einen Mixer spielen und bin nicht mehr so flexibel. Dafür könnte man den Ditto-Looper noch ans Ende hängen.
Luxus-Probleme, aber wenigstens meine eigenen... ;-)
Ach ja. Das Board ist sacken schwer, dafür ist schon ein Mehrfachnetzteil und eine DI-Box darunter installiert.
Danke und Gruß,
glombi