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Manuel
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Hi Leute!
Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich einen zweiten Workshop zum Schnellerwerden machen würde. Für die unter euch, die wie ich zu vergesslich sind um wahr zu sein, hier noch mal was im letzten Workshop vorkam:
- Übungen für den Wechselschlag und die Koordination von Anschlagshand und Greifhand
- Schneller Saitenwechsel mit dem Plektron und das sichere Verschieben der Greifhand
- Erklärungen, wie man das Schnellerwerden am Besten angeht (Metronom, Cleankanal usw.)
Bevor jetzt wieder eine Diskussion anfängt, ob Schnellerspielen einem wirklich die Erfüllung gibt, die man gesucht hat: Manchmal möchte man eben viele Noten in kurzer Zeit hören (Zitat Al di Meola). Punkt. Das gehört genauso zur Musik wie das langsame, gefühlvolle Spiel.
Das Ziel der Workshops ist es, die Gitarre zu kontrollieren. Präzise zu spielen - so wie man es im Kopf hat auch aus dem Amp zu klingen. Wenn ihr die Gitarre in den Griff bekommen wollt, gibt es jedoch noch mehr als Wechselschlag. Die wesentlichen weiteren Elemente dieses Workshops sind:
- Stringskipping
- Arpeggios
- Schwierige Übungen
Das hauptsächliche Ziel sind aber Arpeggios.
In puncto Übungen habe ich mir etwas einfallen lassen, da beim letzten mal die musikalische
Wertigkeit der Petrucci-Übung kritisiert wurde: Ich habe zwei historische Musterbeispiele für "wenige Noten in kurzer Zeit" herausgesucht, welche schon vor einigen Jahren auf die Gitarre übertragen wurden.
Beginnen werden wir mit einer kleinen Wiederholung zur Koordination -
ÜBUNG 1:
-----------------------------------------------------------
--1---2---3---4---2---3---4---5---3---4---5---6---usw.---
-----------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
bis hoch zum 15. Bund
Hörbeispiel: Siehe Übung 2
Tempo: Viervierteltakt, Sechzehntel
Das ist sehr einfach ohne Metronom, jedoch mit durchaus nicht ganz ohne. Achtet auf Sauberkeit. Diese Übung ist prima, um mal darauf zu achten, wie hoch ihr eure Finger von der Saite nach dem Greifen hebt. Kriegt das unter Kontrolle, macht mit den Fingern kleine, wirtschaftliche Bewegungen.
ERWEITERUNG 1.1:
Spielt diese Übung auch auf den anderen Saiten. Achtet auf einen sauberen Ton.
Um euch zu quälen das ganze auch noch umgekehrt, was wesentlich schwieriger ist, da sich der kleine Finger tatsächlich als Pantoffelheld entpuppt ?
ÜBUNG 2:
-----------------------------------------------------------------
--12---11---10---9---11---10---9---8---10---9---8---7---usw.--
-----------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------
Der Rest ist wie bei Übung 1 - verteilt sie über alle Saiten!
HÖRBEISPIELE ZU ÜBUNG 1 UND 2:
UEBUNG 1 und 2 - 180 bpm
Jetzt sind wir hoffentlich wieder auf dem Laufenden und können uns dem Neuen widmen. Kommen wir zum String-Skipping. Dazu habe ich mir 2 Übungen überlegt, die erste ist eine vorbereitende, wie folgt -
KLETTERMAX - ÜBUNG:
-----------------7---5------------------------
--------------5---------7---------------------
-----------7---------------5------------------
--------5--------------------7----------------
-----7-------------------------5--------usw.--
--5------------------------------7---5--------
Fingersätze vareiren: Entweder 1 und 3 oder 2 und 4!
Tempo: Viervierteltakt, Triolen
HÖRBEISPIEL:
KLETTERMAX
Fangt langsam an. Sinn der Übung: Das geordnete, aber schnelle Aufsteigen und Runtersteigen der Anschlagshand, was einem das Skipping später erleichtern soll. Angenehmer Nebeneffekt: Diese Übung ist gleichzeitig die perfekte Vorbereitung auf Arpeggios
Nun kommen wir zu einer für das Stringskipping wesentlich wichtigeren Übung -
SKIPPER - ÜBUNG:
-----------------------7---5------------------------------------
-----------------7--------------5-------------------------------
-----------7-------5---------7------5--------------------------
-----7-------5--------------------7------5---------------------
--------5-------------------------------7------------usw.------
--5------------------------------------------7---5--------------
Fingersätze vareiren: Entweder 1 und 3 oder 2 und 4!
Tempo: Viervierteltakt, Achtel
Beide Übungen haben musikalisch gesehen keinen besonderen Wert, aber sie sind effektiv und leicht zu lernen. Apropos leicht zu lernen: Ich weiß noch als ich das Skippen lernen wollte, da hat einer meiner Lehrer mir irgendsoein klassisches Stück aufgebrummt, in dem viel geskippt wurde - war 3 Seiten lang. Es hat mich eine geschlagene Woche gekostet bis ich überhaupt die Melodie gerafft hab und danach hatte ich keinen Bock mehr auf Stringskipping. Es ist also wichtig, dass ihr euch vorerst nicht mit langen Übungen abquält.
Bei der Übung nicht frustrieren! Wenn ihr die Übung 3 Tage macht, jeden Tag 15 minuten, werdet ihr spätestens am 4. Tag eine enorme Verbesserung verzeichnen können.
HÖRBEISPIELE ZUR SKIPPER-ÜBUNG:
SKIPPER
Kommen wir nun zum Thema
ARPEGGIOS
Arpeggios, finde ich, sind das schönste was man mit der Gitarre machen kann. Ich möchte zu diesem Thema 2 verschiedene Übungen anführen -
ÜBUNG 3 (vorbereitende Übung):
Sucht euch 2 nebeneinanderliegende Saiten aus. Schlagt die Höhere von beiden immer mit einem Upstroke und die Tiefere immer mit einem Downstroke an. Immer im Wechsel, solange bis ihr merkt wie einfach das eigentlich ist. Dann das Spielchen andersrum: Die Höhere kriegt den Downstoke, die Tiefere den Upstroke. Solange, bis ihr merkt, dass ihr das noch eine Weile üben müsst ;-) . Bei dieser Übung das Metronom auslassen! Weil sie so einfach ist gibt's kein Hörbeispiel.
Die nächste Übung ist da schon etwas schwerer. Hört sie euch mal an -
ÜBUNG 4:
Arpeggios
Ja, ihr haltet mich jetzt wahrscheinlich für verrückt, aber das ist eine wirklich einfache Reihe von Arpeggios.
Ist alles nicht so schlimm wie ihr denkt. Die Arpeggios stammen aus dem Film "Crossroads", genauer gesagt aus dem Gitarrenduell ganz am Ende. Die Transkribtion findet ihr hier:
TRANSKRIBTION
Das dauert eine Weile, bis ihr das drauf habt, soviel ist klar. Ich habe mir einen Arpeggio pro Tag vorgenommen und bin damit ganz gut gefahren. Probiert bloß nicht die ganze Übung an einem Tag zu lernen - davon habt ihr am nächsten Tag nichts mehr. Spielt auch diese Übung ohne Metronom. Ich glaube beim Thema Arpeggios muss man ins kalte Wasser springen - da hilft nichts außer n paar Skipping und Handbewegungsübungen zur Vorbereitung.
Wie angekündigt zum Schluss zwei historische, musikalische Übungen, die immer mal zwischendurch gespielt werden sollten. Sie beinhalten eine ganze Menge von nützlichen Sachen.
CAPRICE NO 5 - NICOLO PAGANINI
Die erste Übung stammt aus der ?Caprice No.5? von Paganini, ist aber von mir leicht abgewandelt worden. Zuerst einmal die Hörprobe:
Caprice No. 5 Thema
Die Transkribtion findet ihr auf der gleichen Page (allerdings auf der 2ten Seite) , jedoch variiert meine Version, sie hört in der Mitte vom letzten (5.) Takt auf, der Einfachheit und Abgeschlossenheit halber.
Auf Seite 2 gehen
Die komplette 5. Caprice gibt es von Jason Becker als Video. Ihr findet sie in den einschlägig bekannten Downloadportalen. Ohne Metronom zu genießen!
THE FLIGHT OF THE BUMBLEBEE - NICOLAY RIMSKEY-KORSAKOV
Jennifer Batten hat den "Hummelflug" auf die Gitarre übertragen, samt eines ausgeklügelten Fingersystems. Ich habe nur einen ganz kleinen Ausschnitt (allerdings das Hauptmotiv) zu einer Übung verarbeitet. Zuerst eine Hörprobe:
Hummelflug Thema
Hier die Noten:
-------------------------------------------------------------------------
-14---13---12---------15---14---13---14---13---12--------------12---13
---------------15---14------------------------------15---14---15--------
--------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------
Nach der letzten Note geht's wieder von vorne los. Das Tempo ist ein Viervierteltakt mit 16teln.
Das Metronom wird hierfür natürlich wieder eingeschaltet. Diese Geschichte fordert wie Sau euren kleinen Finger und hilft euch somit die Probleme des Alltags besser zu verarbeiten.
So, zu guter letzt wieder einige Audiodateien. Zum Anhören. Das erste ist ein Solo von mir auf einem neuen Raptrack namens "Lied für alle und keinen" (In Anlehnung an das "Buch für alle und keinen"). Das zweite ist ein Link zu einem Video von Jason Becker, welches man auf seiner Seite findet (Real Player benötigt).
RAPTRACK SOLO
JASON BECKER - SERRANA
Viel Spaß beim Üben,
Manuel
Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich einen zweiten Workshop zum Schnellerwerden machen würde. Für die unter euch, die wie ich zu vergesslich sind um wahr zu sein, hier noch mal was im letzten Workshop vorkam:
- Übungen für den Wechselschlag und die Koordination von Anschlagshand und Greifhand
- Schneller Saitenwechsel mit dem Plektron und das sichere Verschieben der Greifhand
- Erklärungen, wie man das Schnellerwerden am Besten angeht (Metronom, Cleankanal usw.)
Bevor jetzt wieder eine Diskussion anfängt, ob Schnellerspielen einem wirklich die Erfüllung gibt, die man gesucht hat: Manchmal möchte man eben viele Noten in kurzer Zeit hören (Zitat Al di Meola). Punkt. Das gehört genauso zur Musik wie das langsame, gefühlvolle Spiel.
Das Ziel der Workshops ist es, die Gitarre zu kontrollieren. Präzise zu spielen - so wie man es im Kopf hat auch aus dem Amp zu klingen. Wenn ihr die Gitarre in den Griff bekommen wollt, gibt es jedoch noch mehr als Wechselschlag. Die wesentlichen weiteren Elemente dieses Workshops sind:
- Stringskipping
- Arpeggios
- Schwierige Übungen
Das hauptsächliche Ziel sind aber Arpeggios.
In puncto Übungen habe ich mir etwas einfallen lassen, da beim letzten mal die musikalische
Wertigkeit der Petrucci-Übung kritisiert wurde: Ich habe zwei historische Musterbeispiele für "wenige Noten in kurzer Zeit" herausgesucht, welche schon vor einigen Jahren auf die Gitarre übertragen wurden.
Beginnen werden wir mit einer kleinen Wiederholung zur Koordination -
ÜBUNG 1:
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--1---2---3---4---2---3---4---5---3---4---5---6---usw.---
-----------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
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bis hoch zum 15. Bund
Hörbeispiel: Siehe Übung 2
Tempo: Viervierteltakt, Sechzehntel
Das ist sehr einfach ohne Metronom, jedoch mit durchaus nicht ganz ohne. Achtet auf Sauberkeit. Diese Übung ist prima, um mal darauf zu achten, wie hoch ihr eure Finger von der Saite nach dem Greifen hebt. Kriegt das unter Kontrolle, macht mit den Fingern kleine, wirtschaftliche Bewegungen.
ERWEITERUNG 1.1:
Spielt diese Übung auch auf den anderen Saiten. Achtet auf einen sauberen Ton.
Um euch zu quälen das ganze auch noch umgekehrt, was wesentlich schwieriger ist, da sich der kleine Finger tatsächlich als Pantoffelheld entpuppt ?
ÜBUNG 2:
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--12---11---10---9---11---10---9---8---10---9---8---7---usw.--
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Der Rest ist wie bei Übung 1 - verteilt sie über alle Saiten!
HÖRBEISPIELE ZU ÜBUNG 1 UND 2:
UEBUNG 1 und 2 - 180 bpm
Jetzt sind wir hoffentlich wieder auf dem Laufenden und können uns dem Neuen widmen. Kommen wir zum String-Skipping. Dazu habe ich mir 2 Übungen überlegt, die erste ist eine vorbereitende, wie folgt -
KLETTERMAX - ÜBUNG:
-----------------7---5------------------------
--------------5---------7---------------------
-----------7---------------5------------------
--------5--------------------7----------------
-----7-------------------------5--------usw.--
--5------------------------------7---5--------
Fingersätze vareiren: Entweder 1 und 3 oder 2 und 4!
Tempo: Viervierteltakt, Triolen
HÖRBEISPIEL:
KLETTERMAX
Fangt langsam an. Sinn der Übung: Das geordnete, aber schnelle Aufsteigen und Runtersteigen der Anschlagshand, was einem das Skipping später erleichtern soll. Angenehmer Nebeneffekt: Diese Übung ist gleichzeitig die perfekte Vorbereitung auf Arpeggios
Nun kommen wir zu einer für das Stringskipping wesentlich wichtigeren Übung -
SKIPPER - ÜBUNG:
-----------------------7---5------------------------------------
-----------------7--------------5-------------------------------
-----------7-------5---------7------5--------------------------
-----7-------5--------------------7------5---------------------
--------5-------------------------------7------------usw.------
--5------------------------------------------7---5--------------
Fingersätze vareiren: Entweder 1 und 3 oder 2 und 4!
Tempo: Viervierteltakt, Achtel
Beide Übungen haben musikalisch gesehen keinen besonderen Wert, aber sie sind effektiv und leicht zu lernen. Apropos leicht zu lernen: Ich weiß noch als ich das Skippen lernen wollte, da hat einer meiner Lehrer mir irgendsoein klassisches Stück aufgebrummt, in dem viel geskippt wurde - war 3 Seiten lang. Es hat mich eine geschlagene Woche gekostet bis ich überhaupt die Melodie gerafft hab und danach hatte ich keinen Bock mehr auf Stringskipping. Es ist also wichtig, dass ihr euch vorerst nicht mit langen Übungen abquält.
Bei der Übung nicht frustrieren! Wenn ihr die Übung 3 Tage macht, jeden Tag 15 minuten, werdet ihr spätestens am 4. Tag eine enorme Verbesserung verzeichnen können.
HÖRBEISPIELE ZUR SKIPPER-ÜBUNG:
SKIPPER
Kommen wir nun zum Thema
ARPEGGIOS
Arpeggios, finde ich, sind das schönste was man mit der Gitarre machen kann. Ich möchte zu diesem Thema 2 verschiedene Übungen anführen -
ÜBUNG 3 (vorbereitende Übung):
Sucht euch 2 nebeneinanderliegende Saiten aus. Schlagt die Höhere von beiden immer mit einem Upstroke und die Tiefere immer mit einem Downstroke an. Immer im Wechsel, solange bis ihr merkt wie einfach das eigentlich ist. Dann das Spielchen andersrum: Die Höhere kriegt den Downstoke, die Tiefere den Upstroke. Solange, bis ihr merkt, dass ihr das noch eine Weile üben müsst ;-) . Bei dieser Übung das Metronom auslassen! Weil sie so einfach ist gibt's kein Hörbeispiel.
Die nächste Übung ist da schon etwas schwerer. Hört sie euch mal an -
ÜBUNG 4:
Arpeggios
Ja, ihr haltet mich jetzt wahrscheinlich für verrückt, aber das ist eine wirklich einfache Reihe von Arpeggios.
Ist alles nicht so schlimm wie ihr denkt. Die Arpeggios stammen aus dem Film "Crossroads", genauer gesagt aus dem Gitarrenduell ganz am Ende. Die Transkribtion findet ihr hier:
TRANSKRIBTION
Das dauert eine Weile, bis ihr das drauf habt, soviel ist klar. Ich habe mir einen Arpeggio pro Tag vorgenommen und bin damit ganz gut gefahren. Probiert bloß nicht die ganze Übung an einem Tag zu lernen - davon habt ihr am nächsten Tag nichts mehr. Spielt auch diese Übung ohne Metronom. Ich glaube beim Thema Arpeggios muss man ins kalte Wasser springen - da hilft nichts außer n paar Skipping und Handbewegungsübungen zur Vorbereitung.
Wie angekündigt zum Schluss zwei historische, musikalische Übungen, die immer mal zwischendurch gespielt werden sollten. Sie beinhalten eine ganze Menge von nützlichen Sachen.
CAPRICE NO 5 - NICOLO PAGANINI
Die erste Übung stammt aus der ?Caprice No.5? von Paganini, ist aber von mir leicht abgewandelt worden. Zuerst einmal die Hörprobe:
Caprice No. 5 Thema
Die Transkribtion findet ihr auf der gleichen Page (allerdings auf der 2ten Seite) , jedoch variiert meine Version, sie hört in der Mitte vom letzten (5.) Takt auf, der Einfachheit und Abgeschlossenheit halber.
Auf Seite 2 gehen
Die komplette 5. Caprice gibt es von Jason Becker als Video. Ihr findet sie in den einschlägig bekannten Downloadportalen. Ohne Metronom zu genießen!
THE FLIGHT OF THE BUMBLEBEE - NICOLAY RIMSKEY-KORSAKOV
Jennifer Batten hat den "Hummelflug" auf die Gitarre übertragen, samt eines ausgeklügelten Fingersystems. Ich habe nur einen ganz kleinen Ausschnitt (allerdings das Hauptmotiv) zu einer Übung verarbeitet. Zuerst eine Hörprobe:
Hummelflug Thema
Hier die Noten:
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-14---13---12---------15---14---13---14---13---12--------------12---13
---------------15---14------------------------------15---14---15--------
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Nach der letzten Note geht's wieder von vorne los. Das Tempo ist ein Viervierteltakt mit 16teln.
Das Metronom wird hierfür natürlich wieder eingeschaltet. Diese Geschichte fordert wie Sau euren kleinen Finger und hilft euch somit die Probleme des Alltags besser zu verarbeiten.
So, zu guter letzt wieder einige Audiodateien. Zum Anhören. Das erste ist ein Solo von mir auf einem neuen Raptrack namens "Lied für alle und keinen" (In Anlehnung an das "Buch für alle und keinen"). Das zweite ist ein Link zu einem Video von Jason Becker, welches man auf seiner Seite findet (Real Player benötigt).
RAPTRACK SOLO
JASON BECKER - SERRANA
Viel Spaß beim Üben,
Manuel
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