
derYosh
Registrierter Benutzer
So individuell wie wir Gitarristen sind, ist auch die Herangehensweise unsere klangliche Identität zu erschaffen.
So habe ich über die Jahre Exemplare unserer Spezies getroffen, die ihren Klang laut, quasi auf Performance-Lautstärke, einstellen (da gehöre ich übrigens auch dazu). Andere wiederum sind der Überzeugung dass alles was leise schon gut klingt, laut nur noch besser werden kann.
Manche drehen alle Regler auf Maximum und drehen dann alles wieder raus was „zuviel“ war, andere fangen bei der Mittelstellung an und andere bei Minimum.
Ich stelle Amp und Effekte auf Performance-Lautstärke ein. Meist drehe ich wild an den Reglern bis ich einen Bereich getroffen habe, der mir gut gefällt und ab da werden die Drehbewegungen an den Potis langsamer und feiner. Während der Probe wird meist zwischen (niemals während) den Stücken fein nachgeregelt.
Wie macht ihr das so?
Gruß
-yosh
So habe ich über die Jahre Exemplare unserer Spezies getroffen, die ihren Klang laut, quasi auf Performance-Lautstärke, einstellen (da gehöre ich übrigens auch dazu). Andere wiederum sind der Überzeugung dass alles was leise schon gut klingt, laut nur noch besser werden kann.
Manche drehen alle Regler auf Maximum und drehen dann alles wieder raus was „zuviel“ war, andere fangen bei der Mittelstellung an und andere bei Minimum.
Ich stelle Amp und Effekte auf Performance-Lautstärke ein. Meist drehe ich wild an den Reglern bis ich einen Bereich getroffen habe, der mir gut gefällt und ab da werden die Drehbewegungen an den Potis langsamer und feiner. Während der Probe wird meist zwischen (niemals während) den Stücken fein nachgeregelt.
Wie macht ihr das so?
Gruß
-yosh
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