Wie spielt ihr String Skipping

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XNOR
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...mit zwei Fingern?
Obwohl ich sonst konsquenten Wechselschlag spiele (außer dem Rutschen bei direktem Saitenwechsel nach unten) muss ich bei schnellem String Skipping z.B. von der g- zur A-Saite immer mit dem Zeigefinger auf der A-Saite beginnen.
Wenn ich also ein Pattern spiele, welches eine 3-3-2 Aufteilung hat also z.B. g-A-A-g-A-A-g-A und mit dem Zeigefinger auf dem g ende, dann benutze ich dennoch den Zeigefinger für das nächste A. Also bei 2 Fingern: 2-1-2-1-1-2-1-1
so ab Tempo 130 (16tel) bekomme ich da Probleme mit der Sauberkeit.... aber ich kriege es einfach nicht raus...

kennt ihr das?
 
Eigenschaft
 
Jo,mach ich genauso.
Entweder übst du mit wechselschlag zu spielen,oder du übst deine spielweise um auf die Geschwindigkeit zu kommen.
Oder du machst es wie ich und spielst das mit dem Plek.Da kann ich sogar auf 180 bpm 16tel zocken.
Muss das aber noch mal üben mit dem Wechselschlag.
Hab im Moment aber weder Lust noch Zeit,ich muss was neues für die Band "erfinden".Da kannich auch mit Fingern zocken.Sind höchstens mal achtel triolen auf 150 bpm aber nr auf einer Seite,so Breakdownmäßig.
 
Hi XNOR,

ich weiss, was du meinst... das Problem sollte ja noch krasser werden, wenn man sich mal einen Extremfall anschaut, z.B. wenn man versucht, von der E-Saite auf die G-Saite bzw. zurück zu wandern und dabei pro Saite jeweils eine Note zu spielen (also quasi einfach nur e-a-d-g-d-a-e-[...]).
Ich glaube da wäre man dann mit nur einem Finger irgendwann schnell bedient (obwohl das Hinabwandern sicher wieder ein Thema für sich ist).
Ich denke es ist einfach eine Sache, sich den konsequenten "Wechselschlag" mit den Fingern anzugewöhnen und das dann nach und nach auf alle verfügbaren Saiten bzw. deren Kombinationen auszudehnen.

Was mir dabei immer ganz gut hilft (obwohl ich diese Konsequenz bisher selbst noch nicht wirklich drin habe und zu oft einfach unbewusst drauflosspiele - was logischerweise nicht immer das effektivste sein kann): Einfach mal nur mit Leersaiten spielen und sich komplett auf den Anschlag konzentrieren. Die beiden Händen dann letztendlich von einander getrennt zu halten (mir passiert es oft, dass ich anschlagstechnisch komplett gleich Passagen, die sich nur vom Greifen her unterscheiden, anders spiele) ist natürlich wieder eine ganz andere Frage...
 
Hi XNOR,

ich weiss, was du meinst... das Problem sollte ja noch krasser werden, wenn man sich mal einen Extremfall anschaut, z.B. wenn man versucht, von der E-Saite auf die G-Saite bzw. zurück zu wandern und dabei pro Saite jeweils eine Note zu spielen (also quasi einfach nur e-a-d-g-d-a-e-[...]).

Also in diesem Fall ist es kein Problem, da ja keine Saite übersprungen wird. Da würde ich einfach mit einem Finger durchrutschen.
 
Also in diesem Fall ist es kein Problem, da ja keine Saite übersprungen wird. Da würde ich einfach mit einem Finger durchrutschen.
Du meinst beim Absteigen oder spielst du so "durchrutschend" auch beim Aufsteigen (wär ja dann am Ende quasi Sweeping und das ginge wohl nur mit dem Daumen...)?
Ok, ich hab vll etwas am eigentlich Thema vorbeigedacht: Aber letztendlich bleibt doch die Frage, ob man jetzt einfach das Wechselmuster durchzieht (welche Saiten auch immer beteiligt sein mögen) oder den Körper automatisch entscheiden lässt - wobei ich wie gesagt denke, dass das nicht immer optimal ist...
 
Nein beim Aufsteigen nehm ich immer Wechselschlag bzw Daumen + Finger bei Akkordspiel.

Ok, ich hab vll etwas am eigentlich Thema vorbeigedacht: Aber letztendlich bleibt doch die Frage, ob man jetzt einfach das Wechselmuster durchzieht (welche Saiten auch immer beteiligt sein mögen) oder den Körper automatisch entscheiden lässt - wobei ich wie gesagt denke, dass das nicht immer optimal ist...

Genau, normalerweise ziehe ich den Wechselschlag konsequent durch nur bei diesem anfangs von mir genannten Muster bzw generell wenn ich nach unten hin eine Saite überspringe, nehme ich für die untere Saite automatisch den 1. Finger.
Wollte eigentlich nur mal rumnfragen, ob das allen Bassern so geht, oder ob das wirklich etwas ist, woran man arbeiten kann und sollte.
 
wenn ich dich richtig verstanden hab, würd ich dir empfehlen, einfach diese eine bewegung, die dich so langsam/unregelmäßig macht (also das skipping mit dem zeigefinger von der g- zur a-saite) isoliert zu üben, und genau auf die bewegung deines fingers zu achten, um das zu optimieren. ansonsten würd ich dir aber auch eher raten, das mit konstantem wechselschlag zu spielen, das erscheint mir effektiver.
 
beim Stringskipping ist mein Mittelfinger (Wenn ich denn mit den Fingern spiel) auf der höheren Seite, passt einfach besser von der Länge her, manchmal spiel ich vllt auch ne Passage mal mit 3 Fingern (bzw Ring- und Zeigefinger), dann kann man Distanzen besser überbrücken.
 

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