Wie soll ich meine 4x12-Box zusammenstellen?

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Hallo Leute,

ich überlege gerade, wie ich eine 4x12-Box passend für meine beiden Amps (Orange OR50 und Laney AOR50) zusammenstellen soll. Mit unserer Band machen wir Black/Doom Metal, die Box darf aber auch ruhig nen guten Clean-Sound ausspucken ;)
Habe 2x Celestion V30 (8 Ohm) hier und würde die auch gern dafür verwenden. Habt ihr Vorschläge, welche beiden Speaker man gut damit kombinieren könnte?
Wie meint ihr, sollte ich sie in der Box anordnen und wie schalten (parallel, seriell)?
Ach ja: Am Ende sollte eine Gesamtlast von 8 oder 16 Ohm dabei rauskommen.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
 
Eigenschaft
 
Vielleicht noch 2 V30, oder vlt als Ausgleich w WGS ET65. Wie willst denn klingen?
 
Für viel Growl für deinen Doom Metal aber dennoch einen guten Cleansound würde ich persönlich mit zwei 8 Ohm Greenbacks ergänzen...
Vor allem Greenbacks oder Greenback Klone füllen etwas das Klangspektrum auf, dass bei den V30er fehlt. Ich spiele in einigen 212er mit Mischbestückung gerne mal Greenback mit V30. Die Mischung nimmt etwas das sehr harsche raus, was einigen bei V30ern nicht so gefällt.

Wenn du hauptsächlich aber eher in Richtung Black Metal spielst wären zwei weitere V30er gut oder Klone. Auch die genannten Et65 tun da einen guten Job.

Aber die Frage von @crazy-iwan ist da schon wichtig...
Welchen Sound erhoffst du dir durch eine evtl. Mischbestückung?
 
Wäre es nicht auch eine Lösung, einfach zwei Boxen zu fahren und dann mit einem Switcher die jeweilig besser klingende Box anzusteuern?
 
Ich denke mal wenn ich den Post des TE richtig deute, dass er ein 412er Leergehäuse bereits hat und eben noch zwei vorhandene V30 Speaker mit je 8 Ohm...
Von daher finde ich den Sinn darin von zwei separaten Cabs zu reden nicht...
Das liefert doch nur einen A/B Vergleich, aber nicht den Gesamtklang eines Cabs mit evtl. unterschiedlichen Speakern...
Auch beim zeitgleichen Verwenden zweier 212er mit anderweitiger Bestückung je Cab kann man nicht beurteilen wie die Speaker zusammen in einem 412er Gehäuse klingen werden, da auch die Konstruktion des Gehäuses maßgeblich an der Klangformung mit beteiligt ist...
Mit einem Switcher und 212er könnte man natürlich für den jeweiligen Song das besser geeignete Cab auswählen... Heißt aber auch zusätzliche Anschaffungen: zwei Leergehäuse, AB-Switch usw...
 
Wenn du den V30 Sound magst, würde ich noch zwei WGS Vet30 dazukaufen.





 
für MICH persönlich, ist die Mischung von 2xV30 und 2x Eminence Legends ne gute Mischung. Mit meiner 4x12er spiele ich von standard E clean bis Drop A "Krach";) und finde den Sound einfach Top.
aber das ist meine subjektive Meinung. Jede Box klingt anders, je nachdem was für ein Amp, Klampfe etc....
Ein Freund von mir spielt in einer Black/Deathband über eine 50 Watt Röhre und einer Harley Benton 4x12 Box aber nicht die v30er Version sondern die für unter 200€ und es klingt wirklich gut!!! vorallem seit er das Logo von der Box entfernt hat..........
Was für dich gut klingt musst du für dich selbst entscheiden.

Denn ob dir Karpfen blau schmekt, kann dir auch kein fremder sagen, er kann dir höchstens ein Rezept empfehlen...

vielleicht hast du ja die möglichkeit bei befreundeten Bands oder Gitarristen, deinen amp und deine klampfe an deren Boxen zuhängen und zu testen.
 
und es klingt wirklich gut!!! vorallem seit er das Logo von der Box entfernt hat..........

Haha! Das Logo hatte sicher einen negativen Einfluss auf die Eigenresonanz und Schwingverhalten der vorderen Schallwand. Anders kann man sich das nicht erklären. *g*
 
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Also um noch etwas Klarheit reinzubringen:
Ich habe noch keine Box, lediglich die beiden V30-Speaker.
Meine Grundidee ist eine 4x12er für den Proberaum. Da ich aber noch keine Box besitze, bin ich offen für Ideen.
Der Sound der anderen beiden Speaker sollte etwas warm klingen und ein V30-Sound ausgleichen. Die WGS Veteran 30 gefallen mir da richtig gut.
Generell soll der Sound in die Richtung gehen (vorsicht, laut): https://altarage.bandcamp.com/album/nihl
 
Haha! Das Logo hatte sicher einen negativen Einfluss auf die Eigenresonanz und Schwingverhalten der vorderen Schallwand. Anders kann man sich das nicht erklären. *g*
somit konnte mehr Luft verwirbelt werden...:rofl:

....ich hoffe man hat die Ironie verstanden...
 
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