Wie sieht eure Übungsstunde aus?

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JaNeKlar
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Hallo an die Anfänger und Fortgeschrittenen ;)

ich hab mich gefragt was ihr so übt wenn ihr übt ;)
Wie sieht eure "Übungsstunde" aus. Macht ihr Fingerübung, Pentatonik, Akkorde, Tonleiter.
Was genau? Was sollte man nicht machen. Womit sollte man sich wann beschäftigen. Ich bin bring mir das alles autodidakt bei und will effektiv üben und lernen. Daher meine Frage. Vielen Dank für eure Antworten.

Viele Grüße aus HH
 
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Hi,
also ich spiele jetzt seit ungefähr 2 Monaten E gitarre. Ich habe auch keinen lehrer ich habe mir bis jetzt auch alles selber beigebracht und komm auch gut vorran.
Wenn ich mich hinsetze zum Gitarre spielen schau ich meistens in meinem Tab buch nach ner stelle die ich spielen kann und spiele sie nach (Nur Metallica btw)
Meistens lerne ich mir sachen nur an und spiele sie dann über den Tag verstreut dann und nach und nach werde ich dann besser. Und ich glaube für meine 2 Monate bin ich bis jetzt sehr weit gekommen also Fade to Black intro kann ich gut bis auf den part wo schneller wird....
For whom the bell tolls kann ich schon ganz spielen , Enter Sandmann lern ich so nebenbei und auch Master of Puppets was glaube ich noch zu schwierig für mich ist.
Also kurz gesagt meine Übungsstunden bestehen fast nur aus Youtube einzelen Riffs und einfachen Tabs bis jetzt....
Ich hoffe dass ich soweit noch viel fortschritte machen werde und hoffe dass du jetzt mal ein einblick in eine vllt etwas andere "übungsstunde" bekommen hast.
Mfg
Pandinus

Ps: wenn jemand Kritik an meiner Lerntechnik hat bitte melden will ja doch professioneller spieler werde.
 
Dazu gibts schon ne Menge Threads hier im Forum. Nutz einfach mal die Suchfunktion, da wirste genug Informationen zum richtigen Üben finden.

Zum Topic:

1. Aufwärm-Übungen (Chromatisch,Skalen, Akkorde mit Fingerspreizen,...)
2. Rhythmus
3. Techniken (Bending, Slides, Vibrato, Hybridpicking, Sweeping, der ganz Kram halt)
4. Theorie (Harmonielehre, Licks lernen, ...)
5. Anwendung (Improvisieren, Nachspielen,...)

max. 1 Stunde am Tag, Punkt 5 kann sich allerdings auch über mehrere Stunden ziehen :D

Alles schön mit Metronom und langsam steigern. Von Zeit zu Zeit mach ich mir Gedanken über meine Grundlegende Technik und versuch Schwachstellen zu finden und auszubessern. Youtube ist gut als Inspirationsquelle, wenn du nicht mehr weißt, was du noch üben kannst.

Zu ThePandinus:

Ich empfehle dir einen Lehrer, gerade am Anfang, damit du dir keine schlechte Technik angewöhnst und irgendwann festhängst. Falls das aus irgendeinem wirklich guten Grund nicht möglich sein sollte, informier dich bitte möglichst schnell über typische Anfängerfehler. Abgewöhnen ist viel mühseliger als angewöhnen-

Nachtrag (ein bissl Offtopic, aber vielleicht interessiert jemanden):

Meine Lieblingsfingerspreizübung für Part 1:
Man greife in den höheren Lagen (12. Bund z.B) einen Bund auf der hohen E-Saite und auf den darunterliegenden 3 Saiten jeweils immer einen Bund höher. Dann zupft man jede Saite einzeln an und schaut, dass alle sauber klingen. Dann vertauscht man die Saiten der äußeren beiden Finger, quasi wandert der Zeigefinger auf die G-Saite und der kleine auf die hohe E-Saite.
Die anderen beiden Finger bleiben dabei komplett liegen. Wieder alle Saiten nacheinander anschlagen.

Jetzt die gleiche Prozedur mit den beiden inneren Fingern (wieder bewegen sich die anderen nicht) und zum Schluss nochmal die beiden äußeren. Danach das gleiche Schema auf jeweils den beiden tieferen Saiten.

Danach wiederholt man diese Übung, nur setzt man a) den kleinen Finger einen Bund höher b) den Zeigefinger einen Bund tiefer c) beides gleichzeitig d) und so weiter,wie weit man halt kommt.

Wichtig! Nicht verkrampfen. Wenn man verkrampft, aufhören, Hände ausschütteln, entspannen. und von vorne anfangen. Hier gehts nicht um Geschwindigkeit (ein Metronom ist auch nicht erforderlich). Bei Schmerzen sofort die Gitarre weglegen und für den Tag stehen lassen. Übernehmt euch nicht am Anfang.

Ich glaub, die Übung hab ich von nem Joe Satriani Lehrvideo abgekupfert. Ich hoff der kleine Exkurs war nicht zuviel für den Thread ;)
 
Zuletzt bearbeitet:


nimms mir nicht übel aber ich bin einfach zu geizig für ein lehrer...
Manche verlangen für ne halbe stunde in der Woche fast 80€ ich seh das irgendwie nicht ein und außerdem will ehrlich gesagt nur metal lernen und
nicht so extreme grundsachen wie noten oder noch irgendwas in der richtung
sry wegenofftopic jetzt....
mfg
 
das geht aber auch Hand in Hand...

Ich kann nur jedem Anfänger empfehlen möglichst viel mit Metronom zu üben, da man ansonsten später ewig am Timing nacharbeiten muss.... dazu kann ich noch empfehlen ab und an (egal wie) mal was von sich aufzunehmen und es sich anzuhören... auch mal Dinge nachspielen und vergleichen.
 
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nimms mir nicht übel aber ich bin einfach zu geizig für ein lehrer...
Manche verlangen für ne halbe stunde in der Woche fast 80€ ich seh das irgendwie nicht ein und außerdem will ehrlich gesagt nur metal lernen und
nicht so extreme grundsachen wie noten oder noch irgendwas in der richtung
sry wegenofftopic jetzt....
mfg

Es gibt auch Gitarrenlehrer, die billiger sind. ;)
Ich z.B. gebe Gitarrenunterricht für 10 Euro in der Stunde und das ohne vertragliche Bindung. Es geht auch anders.
Ich mache zur Zeit am meisten Technikübungen über Spinne und versuche nebenbei Songs nachzuspielen.

Grüßle
 
Ich hatte ein Jahr lang unterricht in der Örtlichen Musikschule und mir wurde glaub ich insgesamt 420 € abgezogen. Das macht bei 37 Unterrichten ca 11€ pro Stunde bzw 22,5 Minuten..
 
Es geht auch ohne Lehrer ;)

Je nach Talent. Ist doch wie mit allen Dingen im Leben. Jemand der völlig untalentiert ist eine Saite zu zupfen dem können die besten Gitarrenlehrer der Welt nichts beibringen.

Das Argument mit den Fehlern die man sich nicht "beibringen" sollte ist allerdings gut. So was bemerkt meist nur ein Mensch aus Fleisch und Blut. Und sagt es dann wenn er Dich leiden kann. Dazu braucht man aber nicht zwangsläufig einen Lehrer. Jemanden der schon länger Musik macht + mit dem man ab und zu jammt der kann eine da auch diese Tipps geben. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Justin S. aus dem Video hätte mir das nie gesagt. Weil er Fiktion ist :cool:

Ich übe 2 bis 3 mal die Woche etwa 1 bis 3 Stunden. Bei Wechselschicht etwas schwierig. Zum aufwärmen spiele ich maximal 5 Minuten chromatische Tonleitern. Griffbrett rauf und runter. Zum dehnen und warm werden der Fingerchen. Dann spiele ich eine Lektion aus meinem Übungsbuch "Blues you can use" wo ich jetzt mit angefangen habe. Oder die letzte Lektion mit dem Santa Anna Lied aus "Garantiert E-Gitarre spielen" von Bernd Brümmer. Es wird jedesmal einen Tick besser :redface: Anschließend dann Enter Sandman, Hells Bells oder Albatross --- diese 3 Songs spiele ich jedes Mal bis ich sie eines Tages "richtig" spielen kann... aber ich wiederhole sie immer und immer. Weil sie mir eben auch gefallen.

Danach dann mit ProGuitar am PC Intros aus Songs die ich neu entdeckt habe oder die mir gefallen. im Moment den Anfang von Sharp Dressed Man (ZZ Top) oder die geile Hymne von Steve Vai "For the Love of God"...
 
Vielleicht liegt das daran, dass ich schon etwa 4-5 Jahre spiele aber ich finde diesen Thread ganz ehrlich fürn Arsch!
Wenn ich Bock habe Gitarre zu spielen, dann nehm ich das Baby und leg einfach los. Ich spiele was mir in den Sinn kommt, worauf ich gerade Lust habe und v. a. spiele ich es WIE ich es will. Schnell, langsam, originalgetreu, verziert, oder was weiß ich.
Fingerübungen mache ich eigentlich nie. Ich habs vor ein paar Monaten mal versucht. Dieser Versuch fiel allerdings nach einigen Wochen unter den Tisch.

Auch als ich angefangen habe Gitarre zu lernen habe ich nicht an Fingerübungen gedacht. Mein Lehrer hat für all seine Schüler mal so ein Buch gemacht in dem Lieder für Anfänger drinnen sind. Diese sind wir einfach immer durchgegangen und ich habe die schön nach der Reihe gespielt. Und wenn ich eins gut konnte, haben wir das weggelassen und wieder ein neues gemacht. Über die Frage dieses Threads habe ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht.
Und nach 4 Jahren stelle ich fest, dass das (mMn) die wohl sinnvollste Art ist Gitarre zu lernen. :)
 
Meistens spiele ich zum warm werden ein Lied,dass ich kann und das relativ schnell ist,damit ich ins Tempo komme.
Danach üb ich Songs,die ich Üben will.
 
Es gibt auch Gitarrenlehrer, die billiger sind. ;)
Ich z.B. gebe Gitarrenunterricht für 10 Euro in der Stunde und das ohne vertragliche Bindung. Es geht auch anders.
Ich mache zur Zeit am meisten Technikübungen über Spinne und versuche nebenbei Songs nachzuspielen.

Grüßle
ahh fuck wieso wohnst du in ravensburg :/
 
Leue, seid mir nicht böse, aber tobi452 hat doch völlig recht.
Gitarre spielen soll doch Spass machen. Klar kann man über Gitarrenstunden nachdenken, aber wenn ich mir zuhause eine Gitarre schnappe, mache ich das doch nicht nach Plan sondern nach dem Lustprinzip! Wenn ich Bock habe loszurocken, sage ich mir doch nicht "Nein, das geht jetzt nicht, ich muss erst noch 15 Minuten meine Skalen üben!" Auf die Art kriegt man wirklich jede Freude klein!
Also ehrlich, wenn ich so vorgegangen wäre, hätte ich wahrscheinlich spsätestens vor 30 Jahren aufgehört zu spielen!

Aber ok., muss jeder selbst wissen!
 
Ich übe für gewöhnlich 30-45 Minuten pro Tag (und spiele seit Februar 2011). Ich fange eigentlich immer mit Fingerübungen an (ca. 10 Minuten) und dann geht es an ein bestimmtes Lied, welches ich gerade übe. Am Ende spiele ich dann immer noch ein paar Lieder, die schon ganz gut sitzen. Bei den Fingerübungen richte ich mich immer stark nach Mack's Gitarrengymnastik.
 
[...] Wenn ich Bock habe loszurocken, sage ich mir doch nicht "Nein, das geht jetzt nicht, ich muss erst noch 15 Minuten meine Skalen üben!" Auf die Art kriegt man wirklich jede Freude klein! [...] Aber ok., muss jeder selbst wissen!

Es ist ja auch immer eine Anspruchsfrage. Wenn man nur als Hobby zu Hause spielt, kann man tatsächlich machen, was man will. Wenn man Hobbymäßig inner Band spielt muss man schon versuchen da mitzuhalten und unter Umständen mal ranklotzen und je eher man in eine professionelle Ecke schielt, desto eher muss man sich auch mit "trockenen" Übungen auseinandersetzen, die dich eben erst in die Lage versetzen bestimmte Dinge zu spielen.

Ich für meinen Teil übe 6 Tage die Woche 4-5 Stunden. Darunter immer vertreten sind Fingerübungen, Skalen in verschieden Phrasierungen/Sequenzen, das gleiche mit Arpeggios, Gehörbildung, neue Stücke und Improvisieren mit dem Gelernten. Dann noch andere Dinge, auf die ich Bock habe.
Ich habe keinen festen Übungsplan, in der Art, dass ich jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit eine bestimmte Sache mache, das liegt vor allem daran, dass ich jeden Tag einen anderen Ablauf habe. Aber ich habe einen festen Maßnahmenkatalog, der am Tag auch abgearbeitet wird.

Ich will hier nicht sagen, dass das sein muss, aber genauso ist es falsch zu sagen
aber ich finde diesen Thread ganz ehrlich fürn Arsch!

Weil es einfach eine Frage des persönlichen Anspruchs an sein Spiel ist.

Für den Threadersteller wäre also die erste Sache sich zu überlegen, was man erreichen will und dann, wie viel Zeit er dafür aufwenden kann.
Diese Zeit dann sinnvoll auf die für ihn relevanten Übungen zu verteilen. Wer nur eine halbe Stunde am Tag übt sollte sich davon nicht 25 Minuten aufwärmen.

Die Frage einen Lehrer zu nehmen oder nicht, hängt natürlich auch davon ab, was man erreichen will. Aber man macht mit Lehrer einfach schneller Fortschritte, weil der einehm einfach ganz individuell das sagt, was man aktuelle zu üben hat. Deshalb kostet ein Lehrer auch mehr Geld als ein Buch, oder als das Musikerboard.
Man muss ja auch nicht jede Woche Unterricht nehmen, ein mal im Monat kann schon gut sein.
Aber die Frage ob Lehrer oder nicht, ist ja nicht Gegenstand des Threads...
 
Klar kann man über Gitarrenstunden nachdenken, aber wenn ich mir zuhause eine Gitarre schnappe, mache ich das doch nicht nach Plan sondern nach dem Lustprinzip! Wenn ich Bock habe loszurocken, sage ich mir doch nicht "Nein, das geht jetzt nicht, ich muss erst noch 15 Minuten meine Skalen üben!" Auf die Art kriegt man wirklich jede Freude klein!

Behauptet ja auch niemand. Es gibt nur einen Unterschied zwischen gezielt üben und drauflosrocken. Wenn ich aus Spass an der Freude spiele, neige ich zumindest meist dazu, Dinge zu spielen, die ich eh schon kann. Das macht zwar riesigen Spass, bringt mich aber nicht wirklich viel weiter. Beim sturen Üben sollte das Ziel ja auch sein, seine Technik zu analysieren und seine Schwachpunkte zu beseitigen. Und das geht nun mal am besten, in dem man einzelne Teile isoliert und sich nur darauf konzentriert. Natürlich bringt einem aber auch Stundenlanges Üben nichts, wenn man es nicht auch anwendet. Und ich denke, niemand sitzt am Tag da und spielt nur Fingerübungen, Sweepings und ähnliches Gefrikel ohne danach noch ein wenig rumzujammen. Wenn doch, sollte man sich echt Gedanken machen, ob mans mit dem Üben nicht übertreibt.
 
Da magst Du ja prinzipiell sogar recht haben.

Nur, wenn man sich 'mal die Mühe macht, diesen oder ähnliche Threads durchzulesen, kann man zumindest den Eindruck haben, dass es der Mehrzahl nicht um den Spass an der Musik geht, sondern dass sich hier in Wahrheit die For4tsetzung der Leistungsgesellschaft auf dem Gebiete d!es Gitarre - Spielens geht!
Und da man in der Schule, der Uni und auf der Arbeitsstelle nunmal gewöhnt ist, sich an feste Regeln und insbesondere Zeitpläne zu halten, kann man in der Freizeit nur genauso verfahren.
Natürlich muss man von Zeit zu Zeit 'mal was üben, aber bei manchen Posts habe ich nunmal - den vielleicht falschen - Eindruck, dass es dem Schreiber fast lieber wäre, wenn er auch noch in seiner Freizeit eine Stechuhr hätte oder wenigstens jemanden, der hinter ihm steht und ihn antreibt!
Tut mir leid, aber das ist nie meine Sache gewesen, ich habe trotzdem ganz leidlich Gitarre spielen gelernt, obwohl ich auch sehr anspruchsvoll bin, was meine Fähigkeiten angeht. Auf die hier oftmals vorgeschlagene Methode mit Stoppuhr und Lernplan hätte ich (ich betone: i c h) es wahrscheinlich nie gelernt.
Aber wohl jenen, die es so schaffen, dabei zu bleiben. Respekt!
 
Auf die hier oftmals vorgeschlagene Methode mit Stoppuhr und Lernplan hätte ich (ich betone: i c h) es wahrscheinlich nie gelernt.

Gott bewahre! Die Zeit die hier meist mit dazu angegeben wird ist ein Richtwert. So weit ich das verstanden hab, lohnt es sich nicht, Stundenlang das gleiche zu üben um besser zu werden. Irgendwann nimmt das Gehirn einfach nicht mehr auf, daher die groben Zeitangaben. Man kann alles genauso 5 Stunden üben oder garnicht (wenn mans z.B schon gut genug kann).

Aber du hast recht. Wenn ich ans üben denke, denk ich meist nur an reine Technik, dabei ist das Spielen an sich natürlich das eigentlich Wichtige.
Ich wär sicherlich nur durch pures Skalengeklimper heut nicht in der Lage nen Blues zu improvisieren. Und ich würde niemanden widersprechen, der sagt,
er hätte ohne das ganze Übungsklimmbimm viel erreicht. Allerdings weiß jeder selber, was er nachspielen möchte und was nicht. Was er lernen möchte. Solche Threads sollten eher der Inspiration dienen, was man üben kann und nicht was man muss. Wenn jeder seine Lieblings-Übungssongs postet, platzt das hier aus allen nähten.

Ich hab z.B auch schon seit Wochen nicht gezielt geübt, sondern versuch mir die Mondscheinsonate einzuprägen (Ich bin ein ganz schlechter Auswendig-Lerner). In dem Stück steckt viel drin, was ich sonst gesondert üben könnte. Komplizierte Akkorde, Zupftechniken, etc. So gehts natürlich auch.
 
Mondscheinsonate??? Von Rammstein ? :D
 

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