Wie sich selber das Gitarre spielen beibringen?

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Mr.Gein
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Guten Tag,
Ich habe mir vor eineinhalb Wochen eine Gitarre zugelegt, weil ich einfach den Klang ebendieser absolut liebe und lernen wollte zu spielen. Soweit so gut. Allerdings wollte ich es mir selber beibringen (Momentan eher kein Geld für n Lehrer). Also habe ich mich im Inet umgeschaut und mache verschiedene Workshops und was weiß ich. Und ich habe Macks Fingerübungen abonniert. Da ist denke ich der motivatorisch größte Knackpunkt bei mir im Moment. Ich will diese Übungen machen, weil ich ihren Sinn sehe. Nun habe ich aber die erste Übung bekommen und versucht, aber ich krieg es einfach nicht auf die Reihe. Seit anderthalb Wochen setze ich mich jeden Tag hin und versuche diese Übung zu machen. Sobald ich aber damit anfange bin ich innerhalb von spätestens 10 Minuten sowas von demotiviert, dass ich die Gitarre auf ihren Ständer stelle und frühestens ne Stunde später wieder anfange (Mit was anderem).
Auch ist es so, dass ich mir nichts sonderlich merken kann(Tonleitern, Akkorde, von Lieder ganz zu schweigen). Anfängerlieder wie Nothing Else Matters sind mir bereits zu schwer, ich weiß nicht wie ich Techniken wie HammerOns, PullOffs oder gar Slides hinbekommen soll.
Trotzdem macht es mir einen Riesenspaß etwas zu schaffen (Freund war hier und wir haben das Intro zu Ride The Lightning gespielt, da sprudelte ich nur so vor Willen...) und vernünftig zu spielen.
Naja ich weiß aber halt nicht wie ich das anstellen soll, wie lange ich was wie üben soll und so weiter. Könnte mir da irgendwer der Ahnung davon hat vllt bei helfen? Ich hoffe ja darauf, dass aller Anfang schwer ist und dass ich, wenn ich diesen geschafft habe so richtig viel Freude empfingen werde beim Spielen(Wie halt bei diesem "Boah ist das geil"-Effekt bei Ride The Lightning).

Vielen Herzlichen Dank schonmal für alle Antworten.
 
Eigenschaft
 
Durch die Übungen musst du dich wohl oder übel durchquälen aber das Ergebnis das du nach ein paar Stunden üben hättest, wenn du es durchhalten würdest, würde für sich sprechen.
Von nichts kommt nichts.
Kleiner Tipp das erste Lied das ich gelernt hab war Nirvana - Smells like teen spirit das ist echt einfach, schaus dir mal an und spiels nach.
 
Hi!

Fang doch mit was leichtem an, das dir gefällt. Whoever hat ja schon einen der Klassiker genannt. Gerade am Anfang ist es wichtig, dass man erkennt, wieviel Spass Gitarre spielen eigentlich macht. Wenn man sich zu viel vornimmt, sei es aus Unwissen oder Ehrgeiz, dann kommt man als Anfänger, der erst zwei Wochen spielt, schnell an seine Grenzen und ist demotiviert. Wenn du mit den Grundlagen anfängst, d.h. zum Beispiel die Grundakkorde lernen, kannst du schon nach relativ kurzer Zeit recht gute Ergebnisse erzielen, die dich dazu motivieren, am Ball zu bleiben. Wenn du mit deinem Gitarrenspiel erst mal ein bisschen warm geworden bist, kannst du immer noch auf schwerere Songs umsteigen wie zum Beispiel Nothing Else Matters oder ähnliches. Aber für den Anfang tuns auch die paar Akkorde für Knocking in Heavens Door. :)

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.

Grüße, Niklas :)
 
aah ich weiß noch wie ich mir einst die Finger abgebrochen hab wenn ich nen E-Moll Akkord spielen wollte und dabei versucht hab die hohe E-Saite nicht mit der linken Hand abzuwürgen...
es ist schon frustrierend am Anfang, aber da muss man durch und so wie du schreibst sieht es aus, als hättest du die nötige Motivation um das Gitarrespielen zu lernen...

Da ich Gitarrenunterricht hatte, weiß ich nicht, wie es sich anfühlt sich komplett alleine das Gitarrespielen beizubringen, aber ich denke mal dass es hilft, mit Akkorden anzufangen, Skalenübungen und so sind eh erstmal nicht so ... der Bringer wenn du verstehst :D

Und wenn man über einige Grundkenntnisse in der Musiktheorie verfügt fällt auch das Merken von Sachen sehr, SEHR viel leichter, weil man die Zusammenhänge zwischen Skalen, Akkorden und so versteht und das Ganze dadurch einfach mehr Sinn ergibt.

Übrigens: ich will dich bestimmt nicht von deinen autodidaktischen Plänen abhalten, aber wenn du die Möglichkeit hast, solltest du vielleicht doch mal darüber nachdenken, ob ein paar Monate Gitarrenunterricht denn in Frage kämen. Helfen würde es für die Basics sehr. So oder so heißt es: Dran bleiben :D
 
Es ist keine Schande und schadet durchaus nicht, sich die ersten 2-6 Monate zunächst nur mit den 'Wander' Akkorden (hier im Thread auch Grundakkorde genannt) zu beschäftigen. Also A-Moll, E-Moll, E-Dur, D-Dur, D-Moll, G-Dur, A-Dur in der ersten Lage und mit offenen Saiten. Wer glaubt, nach einer Woche Nothing Else Matters spielen zu könnnen, muss sich nicht wundern, wenn das noch nicht klappt.
 
Hach ja, als ich angefangen habe... habe ich mich genauso gefühlt wie du. Und das ist noch gar nicht so lange her! Unterricht kam für mich zeitlich nicht in Frage. Also versuchte ich es mir selbst beizubringen.

Anfangs habe ich mir gedacht: Nun gut, so schwer kann das doch nicht sein... Pustekuchen! Ich hatte mir ein, zwei Lieder rausgesucht die ich unbedingt nachspielen wollte. Doch die Akkorde zu greifen fiel mir unheimlich schwer. Nichtmal ein einfaches E hat geklappt. Aber aufgeben kam für mich nicht in Frage. Ich habe einfach immer und immer wieder versucht sauber zu greifen und habe Tag für Tag die Fortschritte gesehen.

Ähh, was ich eigt. sagen wollte: Such dir ein so richtig einfaches Lied raus, oder ein Riff was du wahnsinnig toll findest. Und übe. Übe, übe, übe. Auch wenn es nur ein stinknormales Riff ist, oder ein einziger Akkordwechsel. Du wirst die Fortschritte schnell erkennen können.
Und du hast Zeit! Lass dir Zeit und du wirst schneller voran kommen. (Ja, es ist zwar ein Widerspruch, doch er stimmt ;))

Außerdem sehe ich dass du verdammt motiviert bist. :great:
Glaub mir, bei mir läuft es momentan relativ bescheiden, doch ich habe einfach immernoch Spaß am Spielen. Und genau das ist doch der springende Punkt bei der ganzen Sache...

PS: Nicht mehr lang und es kommt ein Punkt wo du dir die Reihenfolge von Akkorden in Liedern merkst. Bei mir hat das auch geklappt. :D

PPS: Upps, jetzt habe ich doch mehr geschrieben als ich eigt. wollte...
 
also du spielst knapp 2 wochen gitarre und willst dich scho an nothing else matters wagen?
mutig :great:
aber meiner meinung nach is das noch etwas zu schwer
ich find, dass du erstma ein paar einfachere lieder lernen solltest, oda einfach nur, wie ja scho gesagt wurde, die grundakkorde lernst. da wirste net rum komme, zumal es ja nötig is.

nirvana kann ich nur empfehlen, mit dene hab ich auch angefange ;)
von metallica kannste dir ma enter sandman anschaun. is einfach zu spieln und geht
voll ab :great:
dance of death von iron maiden is auch toll (weil ichs grad im ohr hab :D)
da war ich damals voll motiviert, dass ich den anfang konnt :D
übrigens gibts einige programme, die ma nutzen kann, um lieder zu lerne via
tabulatur.

du hast gesagt, dass du einen kumpel hast, mit dem du zusammen zoggn kannst.
der kann dir doch sicher auch unter die arme greifen, sowas wie verbesserungsvorschläge machen und dir neue techniken zeigen. hat mir auch geholfen

dann wär da noch zu sagen: Übung macht den meister :cool:
deine spielfertigkeiten werden sich im laufe der zeit entwickeln. das kommt net so von heute auf morgen. du wirst durch stetiges üben schnell fortschritte merken, was
als ansporn dienen soll.
aba übertreibs net. zu viel üben macht dich eher kaputt, als dass du besser wirst.
bei irgendwelchen schmerzen zb im unterarm sofort ein paar tage pause machn

so das wars erstma :D

achja: zeitumstellung net vergessen :great:
grad wars nämlich noch fast 3 uhr
 
Es ist keine Schande und schadet durchaus nicht, sich die ersten 2-6 Monate zunächst nur mit den 'Wander' Akkorden (hier im Thread auch Grundakkorde genannt) zu beschäftigen. Also A-Moll, E-Moll, E-Dur, D-Dur, D-Moll, G-Dur, A-Dur in der ersten Lage und mit offenen Saiten. Wer glaubt, nach einer Woche Nothing Else Matters spielen zu könnnen, muss sich nicht wundern, wenn das noch nicht klappt.
Sehe ich auch so. Allerdings sollte man von Anfang an versuchen auch mal nen Barre klingen zu lassen und sich nicht nur auf die einfachen Akkorde zu beschränken, damit sich die dafür notwendige Kraft in den Fingern schon mal anfängt aufzubauen...

Einfach versuchen zwischen den Akkorden immer schneller zu wechseln und dabei kontrollieren ob man auch die Seiten richtig erwischt hat. (Also nicht da das was rumschart und das auch alle Seiten klingen die auch klingen sollen...)
 
Hey, habe jetzt seit Do. *rechne rechne* also insg. 3~4 Tagen meine erste Gitarre und bringe mir derzeit auch noch alles alleine bei.
Die "Wanderakkorde" die langhaar! angesprochen hat übe ich mit GitarreroBeginner und wenn ich dann irgendwann keine Lust mehr habe andauern den gleichen "Brei" zu spielen, setz ich mich an ein paar Tabs oder Gucke mir Youtubevideos an.
Da reicht es mir z.B. schon aus mich wieder etwas zu motivieren, wenn ich den ersten Part von Metallicas One spiele oder was auch spass macht ist Cranberries - Zombie ... da sollte von den Tabs her das "Solo" sogar direkt vom Blatt spielbar sein ;) so wars bei mir zumindest.
Also, Hoffnung nicht aufgeben und keine Angst... das taube Gefühl in den Fingerkuppen hab ich auch :D
 
Hallo,

ich würde immer dazu raten, einen (privaten) Gitarrenlehrer zu suchen der dich bei deinem Selbststudium begleitet. Du musst ja nicht wöchentlich hingehen (was oft ja auch eine Frage des Preises ist :redface:) sondern einfach ab und an mal um Fragen zu stellen, neue Anregungen zu bekommen und so weiter. Einmal im Monat kann meiner Meinung nach gut langen, wenn man selbst motiviert ist (was du ja zu sein scheint) und sein Zeugs auch wirklich übt. :great:

Da ich selbst schon viele Jahre Gitarrenunterricht gebe (sowohl privat als auch an einer Musikschule), bilde ich mir ein zu wissen wovon ich spreche. Es sind oft Leute zu mir gekommen, die sich über Jahre ihre Sachen zum Großteil erfolgreich selbst beigebracht haben, aber ein paar Kleinigkeiten haben einfach nie geklappt. Wenn sie zu mir kommen, dauert es oft nichtmal die ganze Stunde und diese Lücken können geschlossen werden. Die Betroffenen haben aber davor oft viel zu viel Zeit unnütz vergeudet und die meisten kommen dann, obwohl sie sich das Gitarrespielen nach wie vor selbst beibringen, plus/minus monatlich vorbei um ihr Gelerntes checken zu lassen, ein paar Fragen zu klären, neue Ideen zu bekommen usw....

Viele Grüße
:cool:
 
Trotzdem macht es mir einen Riesenspaß etwas zu schaffen (Freund war hier und wir haben das Intro zu Ride The Lightning gespielt, da sprudelte ich nur so vor Willen...) und vernünftig zu spielen.
Naja ich weiß aber halt nicht wie ich das anstellen soll, wie lange ich was wie üben soll und so weiter. Könnte mir da irgendwer der Ahnung davon hat vllt bei helfen? Ich hoffe ja darauf, dass aller Anfang schwer ist und dass ich, wenn ich diesen geschafft habe so richtig viel Freude empfingen werde beim Spielen(Wie halt bei diesem "Boah ist das geil"-Effekt bei Ride The Lightning).

Ganz einfach, mach genau so weiter. Versuch sachen zu spielen die dir spaß machen, egal wie lang es dauert sie "gut" zu können. Ich geh mal davon aus dass du kein Zeitlimit hast in dem du irgendwas bestimmtes lernen musst. Und es steht auch nirgends geschrieben dass man Gitarre so oder so zu lernen hat. Jeder so wie es einem am meisten Spaß macht würd ich meinen.
Trotzdem als Tip: Es lohnt sich manche Techniken gleich "richtig" zu lernen. Sich falsch erlerntes abzugewöhnen ist viel schwerer als neues dazuzulernen.
 
Vielen herzlichen Dank für die Tipps.
Viele von euch sprachen ja an, dass es so aussieht, als sei ich sehr motiviert, aber da bin ich mir halt so unsicher, weil halt eigentlich nichts so klappt wie ich mir das dachte. Naja evtl werd ich mich ja an nem Tag wo alles gut lief dazu motivieren können diese Fingerübung ein paar Stunden lang zu üben, bis sie wirklich sitzt, in der Hoffnung, dass dann alles einfacher von der Hand geht. Weil ich selbst Smells Like Teen Spirit so nicht hinbekomme, die ersten drei Akkorde(selber Griff) und dann das ganze nach unten verlegen und schon weiß ich nicht mehr weiter. Naja ich werd mich dann auch mal weiterhin mit dem Buch hier auseinandersetzen und danke euch für die(vor allem seelische) Unterstützung
 
Ich frag mich ein wenig, wo dieses Anspruchsdenken herkommt, nach 2 Wochen irgendwelche Metallicastücke (oder meinetwegen auch Smells like teen spirit) spielen zu können.

So etwas hat meiner Meinung nach ausser den ganzen Selbstbetrügern ("ich kann das und das und das nach 4 Wochen") noch niemand geschafft. Die haben das aber sicher noch niemanden zur Kontrolle vorgespielt. Auch hier im Forum gibt es immer wieder solche Fälle, die aber noch in keinem Fall eine Hörprobe abliefern konnten. Damit wäre das "kann ich" nämlich ziemlich schnell relativiert worden. Mag sein, dass man sich die Finger irgendwie zurechtpfriemeln kann und die Akkorde dann so klingen, wie sie gedacht sind. Ein Wechsel im richtigen Tempo und Takt mit nebenbei noch der Schlaghand im richtigen Rhythmus ist allerdings ganz was anderes.

Also bleib dran am Üben und lass dich vor allem nicht von Möchtegernkönnern entmutigen. Das Internet ist geduldig und die Großmäuler sterben nicht aus. Sie wechseln sich nur ab.
 
Über eines musste dir im klaren sein:
Gitarre Lernen/Spielen ist viel arbeit.
Das heist regelmäßig üben und auch immer und immer wieder das selbe üben,bis es dir zu den Ohren raus kommt^^
Kenn das,ich spiele jedentag zum Aufwärmen die selben Sachen,danach kommen Lieder,die ich übe oder Übungen.
Also bleib am Ball und alles kommt mit der Zeit.
MFG
Doomi
 
Was auch ganz hilfreich ist, ist einfach mal einen Tag die Gitarre bei seite lassen.
Ging mir zumindest oft so das ich verbissen etwas geübt hab und es wollte nicht so wie ich es gern hätte, hab dann den Tag darauf was anderes geübt oder einfach garnichts gemacht.
Ein oder zwei Tage später war ich dann teilweise über mich selbst überrascht das mir, das womit ich so Probleme hatte, auf einmal so einfach fiel!
 
Hm, herzlichen Dank schonmal für alle Antworten.
Gibt es denn irgendwelche Richtlinien die ihr mir geben könntet?
zB Was ich üben soll, wie und so weiter?
Das ist nämlich momentan auch ein Riesenproblem ich fühl mich so unorientiert.
Vielen Dank dann nochmal für alle die sich hier die Mühe machen und Geduld aufbringen.

Mr.Gein
 
Ich spiele auch seit letzte Woche Donnerstag E-Gitarre^^
Ich wär froh wenn ich so motiviert wäre wie du:redface:. Mir fällt es iwie sehr schwer diese lästigen FingerÜbungen zu lernen. Ich lerne gerne was mir gefällt und Spaß macht(vllt auch nur wegen der mangelnden motivation:confused:) aber ich habe Spaß und lerne auch noch dabei.

Ich würde dir (auß meiner Sicht) empfehlen das zu lernen was dir Spaß macht, aber die wichtigen Sachen wie Fingerübungen für Schnelligkeit, Koordination etc.:rolleyes: nicht vernachlässigen.

Ich z.B. höre(und spiele)gerne Punkrock. Als ich gehört habe, dass diese Lieder zimlich einfach zu spielen sind(einfach,schnell und laut^^)habe ich es ausprobiert und es ist eine super motivation für mich!!! Wenn ich dann denke, dass ich diese Lieder mit den Übungen noch "fehlerfreier" spielen kann motiviert mich das noch zusetlich.

Also so seh ich das ! Jeder hat sweine eigende Meinung dazu und jeder hat seine eigenden Erfahrungen ! Also probier es am besten selbst mal aus;)

Puhh geschafft...
mfG
TheBTfreak
 
Das Problem ist, 90% der Musik die ich mag ist eben nicht einfach :D
Aber ich denk mal das wird schon. Werd mich gleich wieder dranklemmen nachdem ich gestern ne Pause eingelegt hab und evtl klappt ja heute alles besser.
 
Aller Anfang kann frustrierend sein!! Vorallem in der ersten Zeit stolpert man über so viele Techniken, Begriffe, Neuigkeiten, dass man manchmal einfach überfordert ist.
Wenn Du Dir das Spielen Autodidaktisch beibringen möchtest, würde ich Dir die DVD Serien von Lick Library http://www.licklibrary.com/ empfehlen. Dort findet sich in allen möglichen Stilrichtungen für alle Level das Richtige!
Kennst Du Megadeth? Marty Friedman hat einen schönen Video für Anfänger herausgebracht. Dort wird auch gezeigt, wie der Sound entsteht, die Gitarre, Amps und Effekte als solches erklärt. Wirklich sehr informativ!

Gib NICHT AUF!

LG Highlander
www.chaptertwo.ch
http://mystage.sf.tv/videos/top_10
 

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