der amp
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Hallo,
In letzter Zeit beschäftige ich mich intensiver mit Recording. An und für sich sagt man mir manchmal, dass ich ein "guter" Gitarrist sei, jedoch muss ich bei Aufnahmen immer wieder feststellen, dass es eine sehr demotivierende angelegenheit ist.
Zum Beispiel habe ich "schwierigkeiten" mit Akkordwechseln: Wenn ich einen Rhytmus mit offenen akkorden habe, und bei Tempo 150 innerhalb einer Achtel umgreifen muss, dann spiel ich öfter dort nen "death-note-akkord" oder etwas vergleichbares. (das ist etwas schwer zu beschreiben, jedoch hoffe ich dass jemand versteht, was ich meine XD)
Ein anderes Beispiel ist Akkordpicking; bei den Aufnahmen fällt mir immer wieder auf, dass ich bei Lagenwechseln oft Töne abwürge, sodass es nicht mehr völlig legato klingt (zB wenn ich von einem d-moll akkord, den ich als barré in der 5ten Lage spiele auf einen offenen c-dur-Akkord wechseln will)
Auch, was meine Live-spiel-Fähigkeiten angeht, greife ich nicht immer alles vollkommen Sauber, und spiele sehr oft minimale Fehler rein. (der 0815zuhörer würde sagen, es ist fehlerfrei, jedoch fällig mir auf, dass manchmal eine saite nicht völlig frei schwingen kann etc.)
Allgemein lässt sich sagen, dass ich große Probleme habe, etwas vollkommen perfekt hinzubekommen.
Jedoch scheint mein Gitarrenlehrer noch die Möglichkeit offen zu sehen, dass ich E-Gitarre studieren könnte. Jedoch weiß ich nicht, ob dem meinee Schwierigkeiten auffallen.
Daraus stellt sich für mich nun die Frage, ob das bei Leuten, die auf halbem weg zum "professionellen" E-gitarristen sind "vertretbar" ist, wenn man mit sowas probleme hat, oder ob meine Spieltechnik von grund auf schlecht ist? (Was meine Spieltechnik angeht, hab ich mir im Grunde alles selbst angeeignet).
Ich wäre froh, hier ein paar Anhaltspunkte zu bekommen, wie gravierend solche Schwächen nun sind, bzw mit welchen übungen man dagegen vorgehen kann.
In letzter Zeit beschäftige ich mich intensiver mit Recording. An und für sich sagt man mir manchmal, dass ich ein "guter" Gitarrist sei, jedoch muss ich bei Aufnahmen immer wieder feststellen, dass es eine sehr demotivierende angelegenheit ist.
Zum Beispiel habe ich "schwierigkeiten" mit Akkordwechseln: Wenn ich einen Rhytmus mit offenen akkorden habe, und bei Tempo 150 innerhalb einer Achtel umgreifen muss, dann spiel ich öfter dort nen "death-note-akkord" oder etwas vergleichbares. (das ist etwas schwer zu beschreiben, jedoch hoffe ich dass jemand versteht, was ich meine XD)
Ein anderes Beispiel ist Akkordpicking; bei den Aufnahmen fällt mir immer wieder auf, dass ich bei Lagenwechseln oft Töne abwürge, sodass es nicht mehr völlig legato klingt (zB wenn ich von einem d-moll akkord, den ich als barré in der 5ten Lage spiele auf einen offenen c-dur-Akkord wechseln will)
Auch, was meine Live-spiel-Fähigkeiten angeht, greife ich nicht immer alles vollkommen Sauber, und spiele sehr oft minimale Fehler rein. (der 0815zuhörer würde sagen, es ist fehlerfrei, jedoch fällig mir auf, dass manchmal eine saite nicht völlig frei schwingen kann etc.)
Allgemein lässt sich sagen, dass ich große Probleme habe, etwas vollkommen perfekt hinzubekommen.
Jedoch scheint mein Gitarrenlehrer noch die Möglichkeit offen zu sehen, dass ich E-Gitarre studieren könnte. Jedoch weiß ich nicht, ob dem meinee Schwierigkeiten auffallen.
Daraus stellt sich für mich nun die Frage, ob das bei Leuten, die auf halbem weg zum "professionellen" E-gitarristen sind "vertretbar" ist, wenn man mit sowas probleme hat, oder ob meine Spieltechnik von grund auf schlecht ist? (Was meine Spieltechnik angeht, hab ich mir im Grunde alles selbst angeeignet).
Ich wäre froh, hier ein paar Anhaltspunkte zu bekommen, wie gravierend solche Schwächen nun sind, bzw mit welchen übungen man dagegen vorgehen kann.
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