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mbern
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Hallo Musikfreunde,
manche Leute haben 10 Gitarren im Zimmer stehen. Das hätte ich auch gerne. Ich kann die Leute gut verstehen. Aber die meisten Gitarren dieser Glücklichen stehen doch die meiste Zeit herum.
Andererseits liest man immer wieder, dass eine Gitarre eingepielt werden muss, um den optimalen Klang zu entwickeln. Gitarren sammeln und möglichst viel auf der Gitarre zu spielen widersprechen sich.
Ich kann also 10 Instrumente haben und spielen, jedes einzelne davon würde aber einen besseren Klang erzeugen, wenn es nicht 9 Schwestern hätte.
Meine Frage daher - speziell auf Konzertgitarren gemünzt: Ist es nicht besser, nur eine gute Gitarre zu besitzen, die man wirklich spielt, als dem Sammelsyndrom zu verfallen? Verkommen die Gitarren der GAS Fraktion dadurch, dass sie weniger gespielt werden?
Ich hätte gerne noch eine gute Konzertgitarre, könnte sie mir auch leisten, denke dann aber jedesmal, dass meine Alte quasi einrosten und immer schlechter klingen würde. Zumal ich dann eine Fichtendecke kaufen würde und man liest, dass Fichte sehr viel gespielt werden sollte.
Wie groß ist der Einfluss der Spielhäufigkeit auf den Klang wirklich. Werde ich es merken, wenn ich eine Gitarre statt 15 Stunden nur noch 3 Stunden pro Woche spiele?
Oder geht es nur ausschließlich Einspielen - sprich die Gitarre muss nachdem sie gebaut wurde eingespielt werden und behält danach ihren Klang, auch wenn man sie in die Ecke stellt?
manche Leute haben 10 Gitarren im Zimmer stehen. Das hätte ich auch gerne. Ich kann die Leute gut verstehen. Aber die meisten Gitarren dieser Glücklichen stehen doch die meiste Zeit herum.
Andererseits liest man immer wieder, dass eine Gitarre eingepielt werden muss, um den optimalen Klang zu entwickeln. Gitarren sammeln und möglichst viel auf der Gitarre zu spielen widersprechen sich.
Ich kann also 10 Instrumente haben und spielen, jedes einzelne davon würde aber einen besseren Klang erzeugen, wenn es nicht 9 Schwestern hätte.
Meine Frage daher - speziell auf Konzertgitarren gemünzt: Ist es nicht besser, nur eine gute Gitarre zu besitzen, die man wirklich spielt, als dem Sammelsyndrom zu verfallen? Verkommen die Gitarren der GAS Fraktion dadurch, dass sie weniger gespielt werden?
Ich hätte gerne noch eine gute Konzertgitarre, könnte sie mir auch leisten, denke dann aber jedesmal, dass meine Alte quasi einrosten und immer schlechter klingen würde. Zumal ich dann eine Fichtendecke kaufen würde und man liest, dass Fichte sehr viel gespielt werden sollte.
Wie groß ist der Einfluss der Spielhäufigkeit auf den Klang wirklich. Werde ich es merken, wenn ich eine Gitarre statt 15 Stunden nur noch 3 Stunden pro Woche spiele?
Oder geht es nur ausschließlich Einspielen - sprich die Gitarre muss nachdem sie gebaut wurde eingespielt werden und behält danach ihren Klang, auch wenn man sie in die Ecke stellt?
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