nicknick
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Hi all,
ich habe mir heute ein paar Videos zu Jazz-, P- und PJ-Bässen angesehen.
Und mein Eindruck war jetzt daß es keine reine Soundfrage ist sondern auch
stark von der gespielten Musik abhängt, was man da gebrauchen kann.
Der Ausgangspunkt war daß ich immer schon fand daß der Steg-Pickup alleine am J- oder PJ-Bass arg "dünn" klingt.
(wofür um Himmels Willen braucht man dann den Steg-Pickup überhaupt ... ?)
Okay, dazu habe ich ein Video gefunden wo der Bassist NUR den Stegpickup benutzt,
aber mit zugedrehtem Tone-Regler. Das ist dann musikalisch wohl die "jazzige" Richtung, oder "solo" spielen.
Und in einem anderen Vergleichs-Video zu Jazz-, P- und PJ-Bässen war mein persönlicher Eindruck
daß für SLAP-Sounds die Kombination der PJ-Pickups einen schönen Slap-Sound liefert.
Beide PUs vom J-Bass zusammen waren da in meinen Ohren ein wenig zu "clean" (Geschmackssache.. ).
Der Steg-Pickup setzt auf den Halspickup eine schöne Dosis Höhen und Klarheit oben drauf.
ab min 3:45 ..
Für die rockigen Dinger finde ich generell den reinen P-Bass-Klang gut,
am Jazz-Bass ist der "Neck-Pickup-only" sehr nah dran, fast gleichwertig (Geschmackssache.. ).
Da ich zur Zeit in einer Band spiele, die eh nur rock-folk-typische Sachen spielt,
(da gibt's nichts zu slappen ..) bin ich mit meinem P-Bass ausreichend bestückt.
Unterschiedliche "Sounds" mache ich über die Amp-/Speaker -Simulation eines Digitech BP355.
Und ich komme mittlerweile ganz ohne Bass-Amp aus. Eine gute PA-Box reicht mir.
Wie nutzt Ihr auf der Bühne Eure 2-Pickup-Bässe ?
Neck-only ?
Bridge only ?
Beide zusammen ?
Wie stark nutzt Ihr dabei die TONE-Regler ?
Als "Preset-Abrufer" kommt mir das arg stressig vor,
muß man da auch noch an der Amp-Klangregelung eingreifen ?
ich habe mir heute ein paar Videos zu Jazz-, P- und PJ-Bässen angesehen.
Und mein Eindruck war jetzt daß es keine reine Soundfrage ist sondern auch
stark von der gespielten Musik abhängt, was man da gebrauchen kann.
Der Ausgangspunkt war daß ich immer schon fand daß der Steg-Pickup alleine am J- oder PJ-Bass arg "dünn" klingt.
(wofür um Himmels Willen braucht man dann den Steg-Pickup überhaupt ... ?)
Okay, dazu habe ich ein Video gefunden wo der Bassist NUR den Stegpickup benutzt,
aber mit zugedrehtem Tone-Regler. Das ist dann musikalisch wohl die "jazzige" Richtung, oder "solo" spielen.
Und in einem anderen Vergleichs-Video zu Jazz-, P- und PJ-Bässen war mein persönlicher Eindruck
daß für SLAP-Sounds die Kombination der PJ-Pickups einen schönen Slap-Sound liefert.
Beide PUs vom J-Bass zusammen waren da in meinen Ohren ein wenig zu "clean" (Geschmackssache.. ).
Der Steg-Pickup setzt auf den Halspickup eine schöne Dosis Höhen und Klarheit oben drauf.
ab min 3:45 ..
Für die rockigen Dinger finde ich generell den reinen P-Bass-Klang gut,
am Jazz-Bass ist der "Neck-Pickup-only" sehr nah dran, fast gleichwertig (Geschmackssache.. ).
Da ich zur Zeit in einer Band spiele, die eh nur rock-folk-typische Sachen spielt,
(da gibt's nichts zu slappen ..) bin ich mit meinem P-Bass ausreichend bestückt.
Unterschiedliche "Sounds" mache ich über die Amp-/Speaker -Simulation eines Digitech BP355.
Und ich komme mittlerweile ganz ohne Bass-Amp aus. Eine gute PA-Box reicht mir.
Wie nutzt Ihr auf der Bühne Eure 2-Pickup-Bässe ?
Neck-only ?
Bridge only ?
Beide zusammen ?
Wie stark nutzt Ihr dabei die TONE-Regler ?
Als "Preset-Abrufer" kommt mir das arg stressig vor,
muß man da auch noch an der Amp-Klangregelung eingreifen ?
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