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Jedoch ist es einfach nur total bescheuert und zielt wohl auf pseudo Coolness jenseits der 40 ab.
Ist ja schön und gut, dass dann der Tontechniker durch die
PA einen glasklaren Gesangssound hat, der noch dazu komprimiert und mit Effekten zugeballert ist - davon merkt man aber durch den Monitor nichts.
EDIT: Und entschuldigt das "über 40". Ich treffe nur gerade zuviele Oldschoolrocker, die mir das Leben beibringen wollen.
Das ist so aber nicht ganz richtig.Dein Monitorsound zählt gar nix, wichtig ist was aus der PA kommt. Was interessiert die Zuhörer dein Monitorsound?
Tja, wahrscheinlich verfüge ich auch schon altersbedingt über diese "Pseudocoolness", was auch immer das sein mag.
Langweilige Tutorial-Videos gibt´s wie Sand am Meer.
Der Herr versucht zu erklären, warum man eine gewisse Mikrofontechnik braucht, um gut über eine PA zu klingen.
1. Mikrofonabstand zum Mund nicht beachten und man hat halt immer den Nahsprecheffekt drauf. Die Bassfrequenzen werden verstärkt.
2. Den Korb mit der Hand umschließen, so dass die Seiten und Hinten zu sind. Wie er erklärt, hebt man damit die Richtcharakteristik des Mikros auf und bekommt ein omni-direktionales Mikro, das dann schön den Sound von allen Quellen rings rum aufnimmt. Die Nierencharakteristik des SM 58 ist nicht umsonst so. Das ist mit der Grund, warum es sowenig Feedback anfällig ist.
3. Fast jeder, der das erste Mal ein Mikro im Proberaum in der Hand hat, fast es falsch an. Das hab ich schon dutzende Male erlebt. Genauso wie Leute die das Mikrofon auffressen und den Abstand nicht verringern, wenn sie laut singen.
Ist ja schön und gut, dass dann der Tontechniker durch die
PA einen glasklaren Gesangssound hat, der noch dazu komprimiert und mit Effekten zugeballert ist - davon merkt man aber durch den Monitor nichts.