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MrFair schrieb:Also ich mach eigentlich beide Varianten, wobei die Anzahl der horizontalen Vibratos in keinem Vergleich zu der der Vertikalen steht, die Horizontalen mach ich nur sehr sehr selten, wenn ich ein wirklich weiches Vibrato brauche.
@SaitenSchamane: Du kannst es dir wir einen sehr kleinen Slide vorstellen, wobei du nur zwischen den 2 Bünden minimal hin und her slidest, durch Variation des Drucks auf die Saite kannst du die Tonhöhe auch variieren. Probier das mal aus: Drück eine Saite auf dem 5. Bund runter, drück so fest wie du normalerweise die Saiten runterdrückst, also ganz normal greifen. Spiel jetzt die Saite an und drück die Saite so fest du kannst gegen das Griffbrett, da müsstest du eigentlich einen Unterschied höhren, damit bekommt man sogar Halbtonbendings hin, aber dazu muss man schon wirklich fest drücken.
Wenn du es überprüfen willst: Schliess deine Gitarre an dein (chromatisches) Stimmgerät an und mach das Gleiche, wobei du auch wieder am 5. Bund (bei der G-Saite am 4. Bund!) greifst, dass Stimmgerät erkennt den Ton ja, da du da genau den gleichen Ton wie bei der nächsten Saite hast (wenn du eine normale Stimmung verwendest). Wenn du jetzt fester auf die Saite drückst dürftest du eigentlich merken, dass der Zeiger je nach Druck nach rechts ausschlägt. Bei so einem horizontalen Vibrato drückst du natürlich nicht so extrem auf die Saite, sondern veränderst den Druch nur leicht während dem hin und her sliden, wodurch das Vibrato sehr leicht ausfällt, was aber ganz schön sein kann. Klassische Gitarristen benutzen meistens diese Variante.
Du kannst dir dazu auch mal das Tutorial von cyberfret.com angucken.
kleinershredder schrieb:Also mein Lehrer hat mir das anders Gezeigt.
Der hat mir das so gezeigt das in dem einen Bund sozusagen rumslidet.
Da muss man die Saite dann halt mitziehen, d.h. man erhöht als die Saitenspannung durch iehen, nicht durch druck.
Ist auf A-Gitarren übrigens leichter, finde ich.