
Karin66
Registrierter Benutzer
Anm. Mod:
aus dem Akkordeon-Subforum hierher in den Einsteigerbereich verschoben, weil die Fragestellung im wesentlichen instrumentenunabhängig ist.
Gruß Be-3
Hallo, liebe Leute!
Das Thema bietet sich jetzt wegen des "Nichtmitmachenkönnens" beim Ratespiel bei mir an.
Grundsätzlich gehe ich mal schon davon aus, daß das nicht so einfach ist wie eine bestimmte (auch schwierige) Begleitung zu üben.
Machen kann man das wahrscheinlich nur, wenn man sein Instrument gut kennt, besser noch: sicher beherrscht.
Auch das zu bearbeitende Stück muß ja recht gut sitzen.
Dann kann man Schlenker in alle Richtungen einbauen und findet auch wieder zurück - was ja 'ne Voraussetzung ist.
Der Kopf und das Spielgefühl müssen Freiraum erlauben...
Meine Fragen sind nun eher simpel:
- kann man das überhaupt lernen wie eine Lektion?
- Kenntnisse von der musiktheoretischen Zusammensetzung des Stückes sind sicher von Vorteil - kann man das bei fehlendem Wissen irgendwie umgehen, ausgleichen?
- wo / wie findet man die geeigneten Stellen im Stück, an denen Verfremdungen, Ausschmückungen möglich sind und doch das Stück an sich noch erhalten bleibt - ohne zu schnell soviel von sich preiszugeben, daß es doch sofort erkannt wird?
- wie schafft man es, daß das Stück trotz einer Verfremdung harmonisch bleibt?
- ist die Sache allein schon deshalb aussichtslos, WEIL ich das so fragen muß - also sowas doch eher intuitiv passiert und mir da wohl 'ne Latte (eher der ganze Zaun) fehlt???
:-D
Dazu müsst ihr vielleicht noch wissen, daß ich in der Schule und im Leben immer "versagt" habe, wenn sinngemäß Fragen wie diese kamen:
WAS will uns der Dichter oder der Musiker damit sagen?
Also 'ne Menge Zement in meinem Kopf...
Oh Mann - ist das peinlich!
Aber ich find's hier so schön bei euch - Sch... auf die Peinlichkeit!
Wenn mir ein schlauer Analytiker sagt, daß es bei mir unter diesen Umständen NIE klappen wird - kann ich damit auch leben.
Aber fragen wollte ich doch noch mal vorher...
:rolleyes1:
Würde mich über kleine Beispiele an wirklich einfachen Liedchen freuen - als Lernbeispiele.
Und hoffen, daß ich daraus was ableiten kann für andere Stückchen...

Lieben Gruß von Karin[/FONT]
aus dem Akkordeon-Subforum hierher in den Einsteigerbereich verschoben, weil die Fragestellung im wesentlichen instrumentenunabhängig ist.
Gruß Be-3
Hallo, liebe Leute!
Das Thema bietet sich jetzt wegen des "Nichtmitmachenkönnens" beim Ratespiel bei mir an.
Grundsätzlich gehe ich mal schon davon aus, daß das nicht so einfach ist wie eine bestimmte (auch schwierige) Begleitung zu üben.
Machen kann man das wahrscheinlich nur, wenn man sein Instrument gut kennt, besser noch: sicher beherrscht.
Auch das zu bearbeitende Stück muß ja recht gut sitzen.
Dann kann man Schlenker in alle Richtungen einbauen und findet auch wieder zurück - was ja 'ne Voraussetzung ist.
Der Kopf und das Spielgefühl müssen Freiraum erlauben...
Meine Fragen sind nun eher simpel:
- kann man das überhaupt lernen wie eine Lektion?
- Kenntnisse von der musiktheoretischen Zusammensetzung des Stückes sind sicher von Vorteil - kann man das bei fehlendem Wissen irgendwie umgehen, ausgleichen?
- wo / wie findet man die geeigneten Stellen im Stück, an denen Verfremdungen, Ausschmückungen möglich sind und doch das Stück an sich noch erhalten bleibt - ohne zu schnell soviel von sich preiszugeben, daß es doch sofort erkannt wird?
- wie schafft man es, daß das Stück trotz einer Verfremdung harmonisch bleibt?
- ist die Sache allein schon deshalb aussichtslos, WEIL ich das so fragen muß - also sowas doch eher intuitiv passiert und mir da wohl 'ne Latte (eher der ganze Zaun) fehlt???
:-D
Dazu müsst ihr vielleicht noch wissen, daß ich in der Schule und im Leben immer "versagt" habe, wenn sinngemäß Fragen wie diese kamen:
WAS will uns der Dichter oder der Musiker damit sagen?
Also 'ne Menge Zement in meinem Kopf...
Oh Mann - ist das peinlich!
Aber ich find's hier so schön bei euch - Sch... auf die Peinlichkeit!
Wenn mir ein schlauer Analytiker sagt, daß es bei mir unter diesen Umständen NIE klappen wird - kann ich damit auch leben.
Aber fragen wollte ich doch noch mal vorher...
:rolleyes1:
Würde mich über kleine Beispiele an wirklich einfachen Liedchen freuen - als Lernbeispiele.
Und hoffen, daß ich daraus was ableiten kann für andere Stückchen...
Lieben Gruß von Karin[/FONT]
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