wie lernt man improvisieren

C
Cryer
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
10.02.11
Registriert
10.02.11
Beiträge
1
Kekse
0
zu so einem lied gibt es ja wahrscheinlich keine tabs http://www.youtube.com/watch?v=iwZ3JskY6XU ich würde gerne mal wissen wie man lernen kann gibt es da irgentwelche stücke mit denen man das mal probieren kann. und was ist das eigentlich für eine musikrichtung im video ?^^
danke und gruss
 
Eigenschaft
 
Üben üben üben und nochmal üben,ich selber kanns zwa auch noch lange nicht gut aber einzelne Töne kann ich auch schon raushören ich denke richtige Übungs Stücke wird es da nicht geben,am besten am Anfang nur leichte Melodien so mache ich es immer und das klappt auch so einigermaßen.

Was mir zb. noch schwer fällt sind ganße Akkorde raushören das klappt 0 irgendwie...
 
Was hat denn die Frage mit dem Titel zu tun? Das musst du uns noch erklären ;-)
Denn da ist ja nix improvisiert, sondern quasi der Soundtrack nachgespielt.

Deine Frage zielt auch viel mehr auf das Heraushören von Noten ab.
Das macht man normalerweise indem man Tools benutzt, die das Lied langsamer drehen, damit man mehr Zeit hat.
Und dann ist es einfach Erfahrungssache, bzw die Frage wieviel man sich durch seine Harmonielehrekenntnisse noch frei erschließen kann.
Nimm dir eine Gitarre und probier die richtigen Töne zu finden.
 
Gibts da auch Freeware,also zum langsamer machen für Songs??
 
Gibts da auch Freeware,also zum langsamer machen für Songs??
Du kannst mit einem freien Audioeditor wie Audacity die Soundfiles langsamer rechnen lassen und/oder auch die Tonhöhe anpassen, wenn Dir die Tonart nicht passt.
Nur der Gesang hört sich dann etwas komisch an. :p
Wenn Du die langsamer gemachten Flies nicht abspeichern willst, dann reicht auch BestPractice. Damit kannst Du sogar direkt eine CD in Geschwindigkeit und Tonhöhe während des Abspielens verstellen.


Ach, wie einfach ist das heute geworden. :)
Ich erinnere mich noch gut an die guten alten Zeiten mit Platte und Musikkassette, war das ein Aufwand.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich hab das grade schon mit Audacity versucht,aber wenn ichs langsamer mache verändert sich der Ton auch so komisch mit?

Nachtrag

Bestpractice scheint schonmal sehr gut,nur hallt das so nach wenn ich es verlangsamere?
 
Ich hab das grade schon mit Audacity versucht,aber wenn ichs langsamer mache verändert sich der Ton auch so komisch mit?
Um wieviel Prozent?
Du darfst es natürlich nicht übertreiben. Die ganze Sache geht auch mit einem Qualitätsverlust einher, vor allem wenn Du gar zu sehr auf Zeitlupe gehst.
Außerdem wird es unnatürlich. Wenn Du ganz lansam spielst, klingen die Töne ja deshalb nicht länger nach, was es aber bei einer Zeitstreckung tut.

Bestpractice scheint schonmal sehr gut,nur hallt das so nach wenn ich es verlangsamere?
Im Prinzip das gleiche Problem. Ganz langsam geht einfach nicht ohne Qualitätsverlust, damit musst Du leben - oder einfach nicht so stark bremsen.
 
Vielleicht hast du auch den falschen Regler benutzt. Bei Audacity kannst du die Geschwindigkeit auf zwei Arten ändern: Effekt -> Tempo ändern (Tonhöhe bleibt gleich) und Effekt -> Geschwindigkeit ändern (Tonhöhe ändert sich mit).

Ersteres ist zum Raushören das richtige. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@rancid :D
Den Fehler kann er aber bei BestPractice nicht gemacht haben, da gibt es nur getrennte Regler für Geschwindigkeit und Tohnhöhe, ohne dass die gegenseitigen Einfluss haben.
Ich denke schon, dass er sich die Sache einfach machen wollte und allzu sehr die Tempobremse gezogen hat. Irgendwann klingt das einfach blöd, auch wenn die Tonart stimmt.
 
Ja, aber bei BP hatte er ja auch nur noch das Problem mit dem "Hall". :)

Ist mir bei Audacity am Anfang nämlich auch passiert, weil wenn man das Menu von oben durchgeht, findet man zuerst Geschwindigkeit ändern, und das Tempo ändern kommt erst viel weiter unten. Das hab ich erst garnicht bemerkt. :D
 
Ja, vom Potential sollte eigentlich mit Audacity mehr Qualität drin sein, das Programm muss ja nicht "in time" umrechnen wie BestPractice.

Aber die Physik lässt sich nicht außer Kraft setzen. Ein verlangsamt gezupfter Ton klingt einfach anders als langsam gespielter.
 
rancid hatt Recht,werd mich mal durch beide Programnme durchtesten welches besser ist.
 
So ein Vergleich ist nicht ganz fair. ;)

Wie gesagt ist der Audacity da vollkommen im Vorteil, weil es in Ruhe umrechnen kann.
Bei BestPractice muss die CPU die Rechenarbeit während dem Abspielen möglichst ohne Aussetzer bewältigen. Das geht bei mir sogar noch mit einer sehr alten CPU, das Programm verlangt also kein High End.
Der Vorteil von BestPractice liegt in der sofortigen, stufenlosen Anpassung ohne erst eine File erstellen zu müssen.
 
Mein PC schafft das^^:p
Aber ich denke ich werde Audacity nehmen weil ihr ja beide der Meinung seid es ist besser.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben