zwei kleine verbesserungen:
Wenn du den Grundton dieses Akkordes (Basston) erkennst, hast du schon die Dur-Art und daraus kannst du dann die passenden Akkordfolgen notieren.
TON-Art meint er. ich glaube das wort dur-art gibt es einfach nicht.
Der Qiuntenzirkel hilft dir, die pasenden Akkorde zusamm zu stellen.
naja... das halte ich für etwas übertrieben. der quintenzirkel ist ja eher ein grundlegendes gebilde, wo man schnell mal tonika+dominante+subdominante rausfinden kann. aber die meisten lieder erschöpfen sich ja nicht in drei akkorden. zudem sagt er nichtmal was über septakkorde und powerchords aus, welche ja doch schon als standard-repertoire eines songs einzustufen sind.
von 9er, sus und add akkorden mal gar nicht zu reden
man muss einfach genau hinhören was da passiert, was aber jeden anfänger vor eine fast unlösbare aufgabe stellen sollte. das erfordert alles übung, geduld, viel rumprobiererei und am besten ein programm mit dem man liedteile permanent wiederholen und langsamer drehen kann.
ah und noch ne mini-kleinigkeit: grundton eines akkordes ist nicht immer der basston.
ein (Dur-/Moll-) Akkord ist ja zunächst ein dreiklang (auf der gitarre spielen wir häufig den gleichen ton (evtl oktaviert) mehrfach). diesen dreiklang kann ich nun auf drei arten zusammenbasteln: (von tiefen ton zum hohen ton)
Grundton + Terz + Quinte (Grundstellung)
Terz + Quinte + Grundton (1. Umkehrung)
Quinte + Grundton + Terz (2. Umkehrung)