Wie lernt ihr Soli?

Reapy
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Hi,

ich bin seit längerem dabei, verschiedene Soli zu lernen. Ich verfahre immer so, dass ich das Solo erstmal auswendig drauf hab, und dann das komplette Solo auf langsamer Geschwindigkeit gleichmäßig durchspiele und das Tempo immer weiter steigere. Wie macht ihr das? Ich habe oft das Gefühl, dass meine Methode sehr ineffizient ist, ich brauche zumindest immer sehr lange dafür.

Gruß
Daniel
 
Eigenschaft
 
Macht sicher auch die Erfahrung, da ich mittlerweile oft wiederkehrende Licks erkenne und sich die Stellen gut einprägen lassen. Anfangs habe ich das aber auch so wie du gemacht.
 
Die meisten Leute zerteilen ein Solo in einzelne "Haeppchen" und lernen dann Stueck fuer Stueck. So kann man sich dann auch auf die "Happen" konzentrieren, die einem besonders schwer fallen... und hier langsam starten und schrittweise ans Original herantasten. Am Ende muss man "nur noch" die Happen zusammensetzen.
 
Hilfreich ist Takt für Takt lernen bei schwierigen Solos.
 
Wenn du ganz fleissig sein willst, dann analysiere auch das Solo.

Das erweitert deinen Horizont und hilft dir sicher beim Lernen weiterer Soli.
 
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Ich habe bis jetzt alle Soli entweder mit audacity oder guitar pro gelernt, weil man die Geschwindigkeit hervorragend und einfach fließend steigern kann. Mir hilft es, das Solo nicht in einzelne Takte, sondern in "sinnvolle" Passagen zu zerteilen. Wenn du die Melodie des Solos im Kopf "mitsingen" kannst, dann hilft das schon sehr viel. Außerdem weißt du dann, wo im Solo Pausen sind, also wo der Gitarrist "atmet". Ich hantle mich dann immer von "Pause" zu "Pause" und versuche, die Passage/Noten dazwischen so gut wie möglich auf einem ziemlich langsamen Tempo zu spielen. Wenn ich bei ca. 80-90% des Original-Tempos bin, gehe ich zum nächsten Abschnitt, usw.
Wenn ich dann das ganze Solo auf 80-90% spielen kann, erhöhe ich das Tempo ganz langsam (um 2-5%, je nach Schwierigkeit) und spiele das ganze Solo immer wieder durch, bis ich es auf dem Original-Tempo draufhabe.

Wenn du auch mit guitar pro übst: Für den Anfang ist es super, wenn du aber das Solo auf langsamerem Tempo durchspielen kannst, wechsle auf audacity und drossle das Tempo des Solos dort. Im guitar pro geht nämlich oft sehr viel bezüglich Phrasing, Betonung, "Sound" verloren und plötzlich wundert man sich vielleicht, warum das nun doch anders klingt...mir ist es mit dem Intro von Little Wing so ergangen:rock:
 
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Ich lerne ein Solo meist Takt für Takt, von Beginn weg. Die etwas kniffligeren Takte vereinfache ich zu Beginn, mit dem Ziel, das komplette Solo in möglichkst kurzer Zeit durchspielen zu können. Erst danach wage ich mich an die schwierigen Passagen.
Hilfsmittel ist vor allem Guitar Pro.

Wenn ich ein Solo eines neuen Songs für die Coverband lerne, dann achte ich vor allem darauf, dass der Einstieg und der Ausstieg des Solos passen, so dass die ganze Band so rasch wie möglich den Song als Ganzes spielen kann.
 
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Ich lerne eigentlich keine Solos , aber wenn ich mir was raushöre , dann anhand von Sinnabschnitten bzw Abschnitten die den Harmonien folgen.

Das macht wesentlich mehr Sinn. Gleichzeitiges analysieren ist Pflicht, denn erstens merkt man sichs dann besser und zweitens lernt man was dabei, was ja der Sinn der Sache ist.

Bevor ich überhaupt die Gitarre in die Hand nehme, höre ich mir das ganze so oft an bis ichs im Kopf schon vor dem geistigen Ohr abspielen kann.

Hilfsmittel verwende ich dabei nicht , aber auch nur weil ichs so gewohnt bin weil ich solche Programme nicht habe. I

Ich hab einen Cd Player mit dem man Passagen in endlosschleifen legen kann....;)

grüße b.b.
 
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Ich denke, ich werde in Zukunft auch einfach mal ein solo in mehrere Teile zerlegen, so wie sie am meisten Sinn machen.
Verlangsamen kann ich das Ganze gut, entweder mit Guitar Pro oder mit Reaper, wo ich das Originallied im Tempo drosseln kann.

Da ich momentan sowieso daran bin, Musiktheorie zu "studieren" (privat, nicht an der Uni^^), macht das analysieren sowieso nochmal mehr Sinn. Werde ich in Zukunft immer machen! :)
 
Ich lerne meine Solos immer mithilfe von Transcribe. Dort markiert man einfach kurze Abschnitte des Solos und kann diese auf bis zu 25% verlangsamen. Das schult nicht nur das Ohr, sondern hilft auch, die Passage langsam immer schneller spielen zu können. Sitzt das Stückchen, zieht man die Markierung einfach ein Stück weiter und lernt die darauffolgenden Noten, es macht eigentlich wirklich Spaß. Glaube aber nicht, dass es die effizienteste Lösung ist, da es schwer fällt, sich Ziele zu setzen...
 
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Schwierigere Soli erarbeite ich mir auch abschnittsweise:
- Raushören der einzelnen Passagen Ton für Ton, wenn nötig auch mit verlangsamtem Tempo
- Herausfinden, mit welchem Fingersatz das für mich am besten zu spielen ist (hier kommt aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung vieles automatisch)
- üben, üben, üben - dabei sind Endlosschleifen ein gutes Hilfsmittel
- Passagen zusammenhängen und üben (Endlosschleife erweitern)

Wenn das Solo sitzt, hab ich es im Kopf, so dass ich es auch singen könnte. Ich schreib mir eigentlich selbst komplexere Soli nie auf, weder Noten noch Tabs. Was ich mir erst einmal erarbeitet habe, ist auch nach Jahren noch da (klar, bei vielen Soli muss ich dabei noch mal etwas rumprobieren), sobald ich die Gitarre in der Hand habe.
 
Also ich kann da nur Guitar Pro emphelen. Ist meiner Meinung nach eine definitiv lohnenswerte installation. Einmal für 60 Euro kaufen, dann die Tabs aus dem Internet ziehen. Dort kannst du dann verschiedene Abschnitte markieren die du in einer Endlosschleife abspielen lassen kannst. Außerdem lässt sich die Geschwindigkeit einstellen und es gibt einen Geschwindigkeitstrainer. Ein Metronom lässt sich auch einstellen.
Dann einfach die Geschwindigkeit auf eine für dich machbare einstellen und mehrmals durchspielen. Wenn du es mehrmals hintereinander fehlerlos kannst, die Geschwindigkeit erhöhen usw.

Mir hat das aufjedenfall dramatisch beim Solo lernen geholfen.
 
Also ich spiele mit den Originalsongs mit, aber nutze dafür die Software Amazing Slow Downer (Windows, Mac, App). Damit kann ich ebenfalls Endlosschleifen und auf beliebiger Geschwindigkeit (ab)spielen und habe sogar den Originalsound dabei, es sei denn, ich spiele mit einem Backingtrack ohne Sologitarre, damit ich nur meine Sologitarre höre.

Je nach Länge und Schwierigkeitsgrad des Solos, zerlege ich das Solo üblicherweise in kleinere Teile/Abschnitte, die ich erst einmal einzeln übe, bevor ich zum nächsten Teil/Abschnitt weitergehe.

Beste Grüße
Dieter
 
Naja mit komplizierten Soli muss man es machen wie mit Klassischen Stücken - Takt für Takt vorgehen. Und es ist hilfreich ein musiktheoretisches Auge dafür zu haben was der Gitarrist da so macht. Wenn man Tonleitern, sich wiederholende Licks, letztendlich die kompositorische Logik des Solos versteht kann man sich das ganze natürlich viel einfacher merken. Meistens spiele ich Soli aber gar nicht eins zu eins nach. Warum auch? Ich orientiere mich am Originalsolo aber Note für Note lern ich das meist nicht sondern improvisiere ein bisschen. Note für Note lern ich eigentlich nur Riffs und klassische Stücke. Aber Leads? Die meisten Gitarristen spielen doch ihre eigenen Soli jedes Mal ein bisschen anders.
 
Hier meine Methode, die ich über die Jahre entwickelt habe und die ich persönlich als sehr effizient empfinde:
1. Sorgfältig das Solo aussuchen, das Du lernen möchtest und Dir auch Gedanken darüber machen, warum Du es lernen möchtest. Möchtest Du den Stil eines Gitarristen analysieren? Möchtest du eine bestimmte Technik üben? Oder möchtest Du es einfach lernen, weil Du den dazugehörigen Song in Dein Repertoire aufnehmen möchtest? Wie auch immer: Du solltest Dir realistische Ziele setzen und nicht gleich mit einem Mörder-Fingerbrechern anfangen. Wenn du z.B. den Stil von Jimi lernen möchtest, dann lass erst einmal Voodoo Chile und versuche Dich an Hey Joe. Oder wenn du Tapping lernen möchtest, dann lieber die frühen Sachen von Eddie van Halen als Stanley Jordan. Wenn du Dir nicht gründlich überlegst, ob das Solo wirklich Deinem technischen Niveau entspricht, dann ist der Frust praktisch unvermeidbar. Ärgerlich ist hier natürlich, dass häufig einfach klingende Soli viele kleine Tücken haben, die einen zur Weißglut treiben können. Ich sage nur Angus Young oder James Burton... Mit der Zeit entwickelt man aber ein Feeling dafür, was man lernen kann und womit man noch warten sollte.

2. Das Solo aus der Vogelperspektive analysieren. Ich glaube, dass ich es schon einmal hier geschrieben habe: Noten sind Buchstaben. Licks sind Sätze. Ein Bluesschema oder ein ähnlicher "Block" ist ein Absatz. Und der Text besteht aus mehreren Absätzen, die sich gegenseitig ergänzen und nur gemeinsam einen Sinn ergeben. Es macht also m.E. relativ wenig Sinn, sich gleich auf die einzelnen Licks zu stürzen und das Solo zu zerpflücken. Das ist so, wie in die Mitte der Geschichte einzusteigen, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht und in welchem Genre man ist.
Also: erst einmal zurücklehnen und das Solo - am besten mit Kopfhörern - mehrere Male anhören. Die ersten Male ruhig einfach entspannen und nur die Musik auf sich wirken lassen, später bewusster hören: was will der Gitarrist eigentlich ausdrücken? Wie klingt das Solo? Hell? Dunkel? Fröhlich? Traurig? Welches Tonmaterial verwendet der Gitarrist, um diese Grundstimmung zu schaffen? Mit der Zeit entwickelt man ein natürliches Gefühl dafür, wie z.B. die Dur- oder die Moll-Pentatonik im jeweiligen Kontext klingt und welche musikalische Farbe die verschiedenen Töne haben.
Dann ein wenig bewusster hören, also immer noch in der Vogelperspektive bleiben, aber "tiefer fliegen": Wie ist die Grundstruktur des Solos? Wie viele Takte hat es? Hat das Solo eine bestimmte Architektur oder ist es eher freie Improvisation? Als Paradebeispiel für die erste Schublade fallen mir als erstes die Soli von Duane Allman und Dickey Betts auf dem Fillmore-Album, die meisten Live-Soli von Clapton oder die längeren Slow Blues von Stevie Ray Vaughan ein. Hör Dir z.B. mal die ersten 3x12 Takte von Stevie Ray Vaughans Live-Version von Texas Flood aus Montreux (1982) an. Du merkst sofort, dass SRV hier relativ frei improvisiert, aber einen roten Faden durch das Solo zieht und sich strikt an ihn hält: er fängt ganz leise mit fast abgedrehter Gitarre und T Bone Walker-Licks an und steigert dann langsam die Intensität, indem er die gleichen Licks Chorus für Chorus mit mehr intensität und lauter spielt. Oder hör Dir generell eric Claptons Blues an: Slowhand ist der Großmeister, wenn es darum geht, Soli eine schlüssige Struktur zu geben, Höhepunkte auszuarbeiten und diese dann ausklinken zu lassen. Dramatik erzeugt Eric, indem er entweder - für ihn ja eher untypisch - schnell spielt oder lauter/härter anschlägt.
Natürlich ist diese Analyse nicht immer leicht und manchmal auch fast unmöglich. Jimis Solo aus "Machine Gun" z.B. lässt sich eigentlich gar nicht analysieren, weil es komplettes Chaos ist - aber man sollte trotzdem erkennen, dass es gerade dieses Chaos - das Chaos des Krieges - ist, das Jimi ausdrücken wollte. Auch freier improvisiertge Soli haben oft eine gewisse Logik.
Bei dieser Analyse ist ein wenig Kreativität und Eigeninitiative erforderlich. Wichtig ist eigentlich nur, dass Du am Ende dieser Phase eine "Landkarte" hast, die Dir erlaubt, durch das Solo zu navigieren und dass Du so immer weisst, wo Du gerade bist und warum Du dort bist. Es ist auch sehr nützlich, wenn du Dir Stellen, die offensichtlich technisch schwierig sind, gedanklich markierst und ihren "Ort" abspeicherst.

3. Mit dieser Landkarte im Kopf kannst Du nun anfangen, das Solo in möglichst kleine Einzelteile zu zerpflücken. Je kleiner diese Happen sind, desto leichter wird es Deinem Gehirn und Deinen Ohren fallen, sie zu verdauen. Hierfür musst Du auch ein wenig Eigeninitiative entwickeln und lernen zu erkennen, welche Teile leicht erlernbar sind und welche mehr Arbeit erfordern. Hier aber bitte nicht schlampig oder übermütig werden: oft so, dass Du bei den langsameren Teilen mit weniger Noten besonders sorgfältig vorgehen musst. Lernst Du z.B. Soli von Billy Gibbons oder Angus Young - die ja oft relativ langsam sind - musst du sehr auf Feinheiten wie Dynamiken und Bendings achten, weil sonst die Wirkung dieser einfachen Licks oder Melodien verloren geht. Auch können z.B. Sachen wie Open String-Licks oder Chicken Picking sehr tückisch sein, obwohl sie auf den ersten Blick nicht allzu schwer erscheinen.

4. Bei schwierigen Passagen gehe ich persönlich wie folgt vor:
a) Den schnellen oder schwierigen Lauf sorgfältig analysieren. Oft sind z.B. schnelle pentatonische Läufe einfachen, als sie sich anhören, da ein relativ symetrisches Pattern verwendet und dies entweder horizontal oder vertikal auf dem Griffbrett bewegt wir (ich sage mal ganz subtil Zakk W.). Dann den Lauf in ganz kleine Häppchen aufteilen (je kleiner desto besser).
b) Ein Paar Minuten Zeit nehmen, un den richtigen Figersatz zu finden und zu lernen, wo die Finger eigentlich hinsollen. Ohne Metronom und ganz langsam. Nicht darauf auchten, flüssig oder in time zu spielen, sondern einfach nur den Fingern beibringen, wohin sie später müssen.
c) Dann das Fragment einige Male ganz langsam zum Metronom spielen. Mit ganz langsam meine ich etwa Viertelnoten auf 50 bis 60 bpm. Diesen Punkt nicht vernachlässigen, er ist extrem wichtig.
d) Das Tempo langsam steigern bis man ein komfortables Tempo erreicht hat, bei dem man das Fragment spielen kann. Als Richtwert würde ich mal 75 bis 100 bpm für Sechzehntel angeben.
e) Das Tempo langsam steigern. Immer 2 Stufen mit dem Metronom nach oben und eine Stufe nach unten. So wird man schonend an das schnelle Tempo herangeführt. Wenn man merkt, dass man anfängt Fehler zu machen, dann sofort das Tempo um etwa 20 bpm drosseln und wieder hocharbeiten. Dies ggf. mehrere Male wiederholen.
f) Bei längeren Läufen, die man zuvor in mehrere Fragmente zerstückelt hat bei Punkt b) wieder anfangen - diesmal aber mit zwei, drei, etc. Fragmenten zusammen und fließend hintereinander.
Bei rhythmisch komplizierten Licks hilft es mir persönlich daneben sehr viel, den Rhythmus zu analysieren und ggf. sogar zu klatschen. Auf jeden Fall auch hier langsam anfangen. Einen Rhythmus wirklich verinnerlicht hast Du nur dann, wenn du ihn auch sehr langsam perfekt spielen kannst.
Sehr wichtig ist es auch, dass man die Flitzelicks nicht jeden Tag übt. Nach höchstens 5 Tagen solltest Du Dir einen oder besser zwei Tage nehmen, an denen Du andere Sachen übst, die technisch weniger anspruchsvoll sind. Dein Gehirn hat so die nötige Ruhe, um alles zu verarbeiten. Danach wird es deutlich besser klappen als davor!

5. Hat man alle Licks gelernt, kann man Anfangen, die Mosaiksteine zusammenzusetzen. Bei längeren Soli also zunächst üben, die ersten beiden Licks fließend hintereinander zu spielen, dann die ersten drei, und so weiter, bis man das ganze Solo spielen kann. Hier gilt auch die Devise: sehr viel Zeit damit verbringen, langsam zu spielen, und nur dann schneller werden, wenn es sich nicht unangenehm anfühlt und man beim Spielen entspannt bleiben kann.

6. Wenn möglich, dann den Backing Track besorgen. Mit einer Software wie z.b. Amazing Slow Downer zunächst etwas verlangsamen und dazu spielen, dann schneller werden, am Ende sogar schneller als das Originaltempo spielen. Dies ist sehr wichtig, da Du hierdurch quasi einen "Überschuß" an Übung bekommst und somit auch in brenzligen Live-Situationen entspannter spielen kannst.
So, dies ist meine Methode. Sie kommt mir selbst oft ein wenig zu "militärisch" und wissenschaftlich vor, aber bei mir war sie immer sehr wirksam. Vor allem sollten es die Leute mal probieren, die nur eine begrenzte Zeit zum Üben haben und diese deswegen sorgfältig einteilen müssen.
Mark
 
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