Ideentoeter
Registrierter Benutzer
Ja, ich weiß nicht, ob der Titel so verständlich ist, aber wie kommt ihr - grob gesagt - auf neue Möglichkeiten, Riffs, Licks oder Melodien zu entwickeln?
Was ich meine ist: Ich bin zwar nicht der begabteste Gitarrist, aber für die Zeit, die ich schon spiele hat sich das permanente Üben doch gut ausgezahlt, wie ich finde. Allerdings ist es beim "vor-mich-hindudeln" immer so, dass ich in gewisse Standards verfalle, also den Rythmus, den ich einem Riff gebe oder die Art, wie ich irgendwelche Skalen (oder keine Skalen) runterdudel. Dadurch ergibt sich für mich immer ein ähnlich klingendes Gesamtbild.
Ich komm von selbst sozusagen nicht darauf, die Finger anders zu bewegen, wenn ihr versteht, was ich meine. Wenn ich mir dann mal (seltenerweise) Lieder von Bands, die mir gefallen anschaue, denke ich oft "Ah ok, der macht das so und so" (zumindest der, der's notiert hat) und deswegen klingts so. Darauf wär ich jetzt nicht gekommen". So in etwa. Normalerweise spiel ich auch keine bis wenig Lieder nach, wenn mir irgendein Standard-Klischee Lick aus Rock Pop Metal gefällt, hör ichs mir raus bzw. probiers, so oder ähnlich nachzubilden bis ichs raushab und dann bau ichs vielleicht irgendwo mit ein.
Oder, wenn ich dann mal irgendwas im Kopf hab kann ichs auch relativ gut so umsetzen, wie ichs "innen" höre, aber halt beim freien Improvisieren kommt selten was gutes bei rum, was man nicht schon gehabt hätte.
Oder auch subtiler, man sieht irgendwo, das ein Riff mit Triolen gespielt wird und dann bastel ich'n eigenes Riff so um, dass ichs ebenfalls mit Triolen spiele oder so, aber irgendwie kommt man selber schlecht auf sone (simple) Idee, oder gehts da nur mir so?
Wie besorgt ihr euch Input? Durch Lieder nachspielen (was ich halt leider irgendwie öde finde) oder anders?
Was ich meine ist: Ich bin zwar nicht der begabteste Gitarrist, aber für die Zeit, die ich schon spiele hat sich das permanente Üben doch gut ausgezahlt, wie ich finde. Allerdings ist es beim "vor-mich-hindudeln" immer so, dass ich in gewisse Standards verfalle, also den Rythmus, den ich einem Riff gebe oder die Art, wie ich irgendwelche Skalen (oder keine Skalen) runterdudel. Dadurch ergibt sich für mich immer ein ähnlich klingendes Gesamtbild.
Ich komm von selbst sozusagen nicht darauf, die Finger anders zu bewegen, wenn ihr versteht, was ich meine. Wenn ich mir dann mal (seltenerweise) Lieder von Bands, die mir gefallen anschaue, denke ich oft "Ah ok, der macht das so und so" (zumindest der, der's notiert hat) und deswegen klingts so. Darauf wär ich jetzt nicht gekommen". So in etwa. Normalerweise spiel ich auch keine bis wenig Lieder nach, wenn mir irgendein Standard-Klischee Lick aus Rock Pop Metal gefällt, hör ichs mir raus bzw. probiers, so oder ähnlich nachzubilden bis ichs raushab und dann bau ichs vielleicht irgendwo mit ein.
Oder, wenn ich dann mal irgendwas im Kopf hab kann ichs auch relativ gut so umsetzen, wie ichs "innen" höre, aber halt beim freien Improvisieren kommt selten was gutes bei rum, was man nicht schon gehabt hätte.
Oder auch subtiler, man sieht irgendwo, das ein Riff mit Triolen gespielt wird und dann bastel ich'n eigenes Riff so um, dass ichs ebenfalls mit Triolen spiele oder so, aber irgendwie kommt man selber schlecht auf sone (simple) Idee, oder gehts da nur mir so?
Wie besorgt ihr euch Input? Durch Lieder nachspielen (was ich halt leider irgendwie öde finde) oder anders?
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