Ich würde sagen, wass ihr beiden als tipps gebt hat halt beides Hadn und Fuß, einmal die Musiktheoretische Weise, man spielt halt die passenden Skalen oder Pentatoniken zu den Akkorden der Rhythmusgitarre, und kann halt innerhalb der Skalen variiren (dass man nicht einfach nur die Pnatatonik einmal rauf und runterdudelt is klar), oder man geht "gefühlsmäßig" an die Sache, also spielt dass, was sich einfach gut anffühlt (-höhrt), wenns dissonant klingt merkt man dass schon, und mit ein bisschen Erfahrung beachtet man dann auch unbewusst die richtigen intervalle etc, damits harmonisch bleibt (geht natürlich auch anders, also absichtliche dissonante klänge, beispiel hierfür is glaub ich hendrix "Purple Haze", das Intro)
Für welche Methode du dich entscheidest liegt allein bei dir.
Zuletzt noch eine Sache, denk vorher ganz intensic drüber nach, ob ein Solo überhaupt passt, ich hab am Anfang auch oft den Fehler gemacht unbedingt ein Solo spielen zu wollen, acuh wenns oft nicht gepasst hat bzw hätte (meine bandmitglieder konnten mich zum Glück bremsen), es muss in jedem Fall dem Song dienlich sein, also nicht unbedingt in die gefühlvolle Ballade das übelste Shreddersolo, dann eher auf Bendings beschränken (was übrigens nicht weniger Anspruch haben muss als shreddern)