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Fechlabbl
Registrierter Benutzer
Ich war neulich auf nem jazzauftritt in einer kneipe und war recht beeindruckt von dem was der gitarrist dort gezeigt hat. danach hab ich ihn gefragt was er da so macht (beim solopart). er meinte er habe früher arpeggios ohne ende geübt und spiele bei z.b. c-dur im solo cmaj7 arp, dm7 arp und g7arp und dazwischen immer mal wieder chromatisch die tonleiter rein, wie es sich halt grad am besten ergibt. ich hab mir dann die arpeggios zu hause mal langsam zu gemüte geführt, aber nicht nur, dass ich (natürlich noch) viel langsamer bin als er, es hört sich überhaupt nicht jazzig an. er hat auch gemeint, er benütze ne technik, die sich sweeping nennt, für die ich aber gerade bei arps keine verwendung finden kann, da ja oft 2 töne pro saite gespielt werden.....
gebt mir mal n paar tips
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