Wie hat sich eure Stimme im Laufe der Zeit verändert?

  • Ersteller ninanna
  • Erstellt am
ninanna
ninanna
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
20.12.20
Registriert
19.04.08
Beiträge
594
Kekse
3.732
Ort
Wo Wagner und Liszt sich gute Nacht sagen.
Hi!

Wieder einmal, erneut ist mir aufgefallen, dass sich meine Stimme etwas weiter verändert hat in den letzten Jährchen (bin 16 - und weiblich um Missverständissen vorzbeugen:D)
Wenn ich mir die Aufnahmen vom letzten Jahr anhöre und heute... Irgendwie ist da ein rieesen Unterschied: Stimme ist (noch) tiefer geworden (*schluchz*) und irgendwie kann ich zwar hohe Töne singen, aber nicht mehr so schön. Oder ist das Ansichtssache und ich mach mir da nen zu großen Kopf drum?

Kann man da eigentlich sozusagen, den alten Klang wiederherstellen?

Wie war das bei euch? Wie hat sich eure Stimme verändert? Und das mit oder ohne Gesangsunterricht?

lg ninanna
 
Eigenschaft
 
Mit 16 steckst Du eben doch noch im weiblichen Stimmbruch. Mädchen verlieren da nicht so stark wie Jungs, aber eine Terz geht es im Allgemeinen doch in die Tiefe.
Was noch dazu kommt ist, dass Du mit der kindlichen Stimme die Kopfstimme oft ganz anders meistern kannst als dann mit der "ausgewachsenen" Stimme.
Die "alte" Stimme wirst Du nicht wieder bekommen, das ist eben Deine Kinderstimme. Die ist genauso verloren wie die kleine Schuhgröße.

Meine Stimme hat sich zuerst im Stimmbruch krass verändert, weil ich genau in der "heißen" Zeit etwas getan habe, was man eigentlich nicht sollte... so erkältet, dass ich kaum einen Ton rausbekommen habe, hab' ich an drei aufeinanderfolgenden Abenden im Schultheater den Feldwebel gegeben. Klaro: Außerhalb der Aufführungen wurde nicht gesprochen. Gar nicht. Die Wochen nach der Aufführung bis ich völlig schmerzfrei war wurde auch nicht gesprochen. Danach die ersten Töne und: Ich war schockiert. Die Terz war sozusagen über die Erkältung in einem Rutsch gekommen. Damals ging ich noch davon aus, dass ich mir die Stimme ruiniert habe.

Dann habe ich Jahrelang meine Singstimme heftig abgedunkelt, weil ich einfach nach Alt klingen wollte (...und die Stimme ja eh "kaputt" war). Mehr als Mezzo hat's nicht gereicht, aber darauf hatte ich mich fixiert.
Durch das Entdecken meines echten Soprans im Gesangsunterricht (und die hoch lehrerliche Bestätigung, dass meine Stimme klanglich absolut und völlig intakt ist) bin ich dann wieder "nach oben" gerutscht, aber nicht mehr so weit wie mit meinem Kinderstimmchen.
 
Hallo Ninanna !
Mit 16 Jahren dürfte die Mutation (ja, es gibt auch einen weiblichen Stimmbruch) weitgehend abgeschlossen sein, manchmal endet sie auch später, das ist bei Mädels aber seltener. Jedenfalls ändert sich Deine Stimme durch das Kehlkopf- und Stimmlippenwachstum, und auch durch wachstumsbedingte Veränderungen der Resonanzräume; natürlich spielen auch die Hormone eine Rolle, und aus dem hohen, kindlichen Sopran kann durchaus eine dunklere Stimme werden.

Ich bin ja nun viiiiiiel älter als Du ;) und kann Dir meine Erfahrungen so schildern:
meine Stimme hat sich nie großartig verändert, weder vom Timbre noch vom Umfang her. Ich würde sie als Naturstimme bezeichnen, die trotz jahrelangen klassischen Unterrichts nie klassisch geklungen hat. Trotzdem wurde ich immer als Sopran eingeordnet, der ich auch wohl bin, obwohl ich sehr viel an der Tiefe gearbeitet habe, viel im Mixbelt singe und daher ganz andere Register nutze als ein klassischer Sopran.
Durch die Geburt meiner Tochter hat sich meine Stimme dann aber doch verändert - sie ist etwas tiefer geworden (obwohl der Umfang nach oben immer noch der gleiche ist) und, wie ich finde, wärmer und voluminöser. Manche Fachleute sagen, das läge an den Hormonen, andere wiederum meinen, es sei die emotionale Dimension - ich denke, es ist beides, jedenfalls bin ich sehr froh darüber. Meine Stimme ist immer noch unverkennbar meine Stimme, aber jetzt ist sie viel "runder".

Mach Dir also keinen Kopf - lerne Deine Stimme lieben und hole das Beste aus ihr heraus, es ist mehr oder weniger die Stimme, die Du ein Leben lang haben wirst, wenn Du sie pfleglich behandelst.
schöne Grüße
Bell
 
Hi ihr beiden,
schön, dass es so schnelle Antworten gab =)
Ich hätte echt nicht gedacht, dass sich durch eine Geburt die Stimme auch verändert (kann).

Kann durch die weibliche Mutation dann eigentlich auch die Stimmlage wechseln?
 
High ninanna,

:) . . . um hier mal ein wenig männliche Energie reinzubringen: ;)

meine Stimme hat sich im Laufe der Jahre eigentlich stetig verbessert. Das lag meiner Meinung nach zum Einen am dauernden Singen/Üben/Kontrollieren und zum Anderen an der (altersbedingten) Gewichtszunahme (schluchtz !).
Seit ich ein paar Kilo mehr auf den Rippen habe (nicht nur Fett, meine Damen !) klingt meine Stimme kraftvoller und lauter ! (Damit tröste ich mich auch, wenn ich mich Abends in den Schlaf weinen muß . . .) :D

Also: mit 16 bist Du meiner Meinung nach noch am Beginn Deiner stimmlichen Entwicklung - die Gesangswelt steht Dir offen, stürz Dich rein ! :great:

Gruß

Robert
 
durch die weibliche Mutation dann eigentlich auch die Stimmlage wechseln?
Ja, sicher. Die Terz fällst Du. Wenn Du vorher sozusagen Sopran warst, bist Du hinterher tendenziell Mezzo oder vielleicht sogar Alt.

Zu Bells Bemerkung, dass Du dafür "eigentlich zu alt" bist - ich war auch sechzehn. Es mag sein, dass es Dir erst jetzt richtig auffällt. Und gerade die tiefen Stimmen brauchen länger zum Ausreifen als die Hohen. Das ist bei Frauen nicht anders als bei Männern.

Und, da kann ich Robert zustimmen - "fertig" und "reif" wird eine Stimme tatsächlich erst im Lauf der Jahre und das wird noch einige dauern ;)
 
Ich habe meine weibliche Mutation (klingt echt zum Weglachen) eigentlich gar nicht mitbekommen. Ich erinnere mich nur, dass ich mit 14 Evanescence- und Within Temptation-Fan war, die Songs auch alle gesungen habe (da gehen einige von WT ziemlich in die Höhe) und das problemlos geklappt hat.
Jetzt im Nachhinein fällt mir auf, dass ich im nächsten Sommer, also mit 15, diese Stellen nicht mehr so leicht hin bekommen habe, obwohl ich wohl immer noch Sopran bin. Kinderstimmen sind schon was Feines :great:.

Wenn ich mir alte Video-Aufnahmen ansehe, auf denen ich was sage, dann kommt da eigentlich nur ein hohes Fiepsen aus meinem Mund. Klingt um c" herum, und das mit der Sprechstimme. Die liegt aber heute (mit 19) um e' herum, ich spreche aber tendenziell zu tief und krieg auch immer noch manchmal, wenn ich zu tief spreche, nach'ner Weile Halsschmerzen (das passiert, wenn ich'ne Weile auf dem c' spreche z.B.) und das liegt nicht am Appoggio ;).

Ansonsten kann ich auch nur sagen, dass sich die Stimme durch Training natürlich (hoffentlich) in eine positive Richtung entwickelt, also an Volumen usw. zunimmt, die Naturstimme, die eben den Klang der Person, also einem selbst, ausmacht, immer gleich bleiben wird. Und das ist auch gut so, sonst würde man einen M. Jackson nach zehn Jahren nicht wiedererkennen.
 
Liebe Ice,
ohne Dir widersprechen zu wollen (was ich ohnehin nur ungern tun würde ;) ) - ich habe im "Handbuch der Kinderstimmbildung" von Andreas Mohr (gutes Standardwerk übrigens, wenn man mit Kindern arbeitet) folgenden Passus im Kapitel "Mutation der Mädchenstimme" gefunden:
Zitat:
"Tonumfangsveränderungen sind generell nicht festzustellen. Manche Mädchen können nach Beendigung der Mutation höher singen als vorher, manche tiefer, und bei vielen bleibt der Stimmumfang gleich. Die in der Literatur häufig wiederholte Meinung R. Luchsingers, die Stimme der Mädchen würde sich durch die Mutation um ca. eine Terz senken, kann so nicht bestätigt werden".

(who the hell is Luchsinger......)

Das deckt sich eigentlich mit meinen Erfahrungen, auch mit der eigenen Stimme. Natürlich gibt´s Ausnahmen.
Die Entwicklung und Reifung einer Stimme, das ist dann wieder ein anderes Kapitel. Nicht umsonst klingen junge Stimmen anders als ältere, auch wenn der Umfang derselbe ist.
schöne Grüße
Bell
 
Stime verändert? JA mit gesangsunterricht? NEIN

Ich habe mit ca 17 angefangen zu singen(in bands) und nun mit 19 ist es schon ein ganz gehöriger unterschied.

Abgesehen von meiner viel besseren atmung, was man ja auch hört, wenn jemand seine atmung unter kontrolle hat, klingt meine stimme nun viel voller.

Shouts/growls etc sind definierter und mit technik versehen und meine klare stimme ist tiefer, erdiger und ausdrucksstärker geworden.

Ich hba ja erst nach meinem stimmbruch angefangen zu singen. Zum Glück...sonst wär der Unterschied noch immenser^^

Ich bin mit meiner Stimme aber zufrieden, auch wenn ich noch viel lernen, üben und verbessern muss.
 
Dann gestehe ich Deinem Schmöker mal zu, dass er Recht hat, Bell*. Ich habe das mit der Terz schon an verschiedenen Orten gelesen und es deckte sich mit meiner eigenen Erfahrung. Zumindest was die Sprechstimme anbelangt. Egal ;)

Was sich meiner Meinung nach allerdings ändert ist der Zugriff auf die eigene Stimme.
 
Ich hätte echt nicht gedacht, dass sich durch eine Geburt die Stimme auch verändert (kann).

Oh doch, sie kann - muss aber nicht. Die Hormone haben einen ziemlichen Einfluß auf die weibliche Stimme - auch durch Einnahme der Pille kann sie sich verändern.
Aber keine Bange - bisher habe ich von allen singenden Müttern gehört, dass ihre Stimmen nach der Geburt eines Kindes voller, weicher, wärmer geworden seien.
 
Ja, sicher. Die Terz fällst Du. Wenn Du vorher sozusagen Sopran warst, bist Du hinterher tendenziell Mezzo oder vielleicht sogar Alt.

... wird so wie ich das sehe wohl gerade eher in richtung mezzo gehen...
Ich hab ja schon allgemein eine tiefe Sprechstimme (gut jetz nicht so in den ausmaßen wie die eines mannes, aber nicht wie heidi klum, sondern eben einfach tiefer^^)

Was mich dann immer gewundert hat, ist dass meine singstimme hoch ist. Ist das bei euch auch so?
Kann es sein, dass sich die Singstimme im laufe der jahre immer mehr an die Sprechstimme anpasst?

Aber keine Bange - bisher habe ich von allen singenden Müttern gehört, dass ihre Stimmen nach der Geburt eines Kindes voller, weicher, wärmer geworden seien.
na das hört sich doch mal gut an =)

Jetzt im Nachhinein fällt mir auf, dass ich im nächsten Sommer, also mit 15, diese Stellen nicht mehr so leicht hin bekommen habe, obwohl ich wohl immer noch Sopran bin. Kinderstimmen sind schon was Feines .

Genau, so ist das bei mir auch ^^ jetzt hört sich halt alles etwas tiefer an.
Aber ich hab da so meine Probleme mich damit abzufinden...

Abgesehen von meiner viel besseren atmung, was man ja auch hört, wenn jemand seine atmung unter kontrolle hat, klingt meine stimme nun viel voller.

Stimme voller? Ja, auf jeden Fall...

Seit ich ein paar Kilo mehr auf den Rippen habe (nicht nur Fett, meine Damen !) klingt meine Stimme kraftvoller und lauter ! (Damit tröste ich mich auch, wenn ich mich Abends in den Schlaf weinen muß . . .)
*tröst* ich fühle mit dir.... Immerhin ist das ein Aspekt mit dem man sich wenigstens ein bisschen trösten kann....

ation der Mädchenstimme" gefunden:
Zitat:
"Tonumfangsveränderungen sind generell nicht festzustellen. Manche Mädchen können nach Beendigung der Mutation höher singen als vorher, manche tiefer, und bei vielen bleibt der Stimmumfang gleich. Die in der Literatur häufig wiederholte Meinung R. Luchsingers, die Stimme der Mädchen würde sich durch die Mutation um ca. eine Terz senken, kann so nicht bestätigt werden".

Kann man die Mutation beeinflussen? Und kann ich da jetzt meine Stimme irgendwie kaputt machen? Oder einfach so weiterträllern wie bisher?
 
ninanna schrieb:
Was mich dann immer gewundert hat, ist dass meine singstimme hoch ist. Ist das bei euch auch so?
Kann es sein, dass sich die Singstimme im laufe der jahre immer mehr an die Sprechstimme anpasst?

Wie gesagt: Ich bin wohl eindeutig Sopran, spreche allerdings auch zu tief. In Fachbüchern steht u.a. auch, dass Gesangsunterricht sich natürlich auch auf die Sprechstimme auswirkt und ich habe auch mal gelesen, dass man seine richtige Lage in der Sprechstimme finden und nutzen sollte, weil man sich ansonsten damit die Stimme nicht schädigen, aber auf jeden Fall ein wenig beeinträchtigen kann.
Die Übungen dafür weiß ich jetzt allerdings nicht so aus dem Kopf :(.

Ich würde also eher behaupten, dass du deine Sprechstimme an die Singstimme anpasst, wenn überhaupt. Nur weil ein Sopran ein f" singen kann, heißt das nicht, dass jener Sopran auch auf f" spricht... (klänge auch ziemlich witzig :D)
 
Ich würde also eher behaupten, dass du deine Sprechstimme an die Singstimme anpasst, wenn überhaupt. Nur weil ein Sopran ein f" singen kann, heißt das nicht, dass jener Sopran auch auf f" spricht... (klänge auch ziemlich witzig :D)

wir sind ja nicht auf helium nur weil wir sopran singen ^^:D
 
Ein f" wäre auch für einen Mezzo noch kein besonders hoher Ton !
Eins solltet Ihr nicht vergessen: das Stimmfach wird nicht unbedingt vom Tonumfang, sondern vor allem vom Timbre (Klangfarbe) der Stimme bestimmt.
Nochmal was Grundsätzliches zur Sprechstimme: im alltäglichen Gebrauch (Sprechen) wäre die sogenannte Indifferenzlage am gesündesten, weil hier mit dem geringsten Kraftaufwand am längsten gesprochen werden kann. Diese Indifferenzlage befindet sich im unteren Drittel des Stimmumfangs.
 
... wird so wie ich das sehe wohl gerade eher in richtung mezzo gehen...
Abwarten, Kaffee trinken ;)

Ich hab ja schon allgemein eine tiefe Sprechstimme (gut jetz nicht so in den ausmaßen wie die eines mannes, aber nicht wie heidi klum, sondern eben einfach tiefer^^)
Ich habe auch nicht gerade die "typische" Sopransprechstimme, habe aber eben einen hohen Sopran.
Das hat sich übrigens auch durch den Gesangsunterricht nicht geändert, aber es ist de facto meine Indifferenzlage. Das merkt man daran, wenn meinen "Stadtführungs-Ton" aufbaue - also sehr tragend und laut spreche. Das ist dann immer noch die gleiche Tonlage und das hältst Du nicht für zwei Stunden bei Dauergequassel durch, wenn die Tonlage nicht passt. Meine erste Gesangslehrerin hat übrigens genau wegs des Jobs "Stadtführungen" mit mir auch Sprechtonlagen-Übungen gemacht um sicher zu gehen.

Kann es sein, dass sich die Singstimme im laufe der jahre immer mehr an die Sprechstimme anpasst?
Nein, eigentlich nicht. Du kannst die Singstimme natürlich genau wie die Sprechstimme in eine zu tiefe Lage verpressen, aber das tut nicht gut.

jetzt hört sich halt alles etwas tiefer an. Aber ich hab da so meine Probleme mich damit abzufinden...
Wo wir wieder am klassischen "Mir gefällt meine Stimme nicht" sind. Ich kenne eigentlich keinen Sänger, der seine Stimme wirklich mag. Ganz wurscht wie erfolgreich und Profi. Du willst immer das, was Du nicht hast.

Kann man die Mutation beeinflussen? Und kann ich da jetzt meine Stimme irgendwie kaputt machen? Oder einfach so weiterträllern wie bisher?
Beeinflussen kannst Du sie nicht. Träller' einfach weiter wie bisher so lange Du keine Probleme hast. Je trainierter die Stimme ist, desto leichter steckt sie so was auch weg.
 
hey!
mir ist das unlängst aufgefallen, dass meine stimme tiefer geworden ist. habe nie wirklich hoch und klar singen können, war eher immer der soulige typ frauenstimme, aber in den letzten jahren hat sich doch einiges verändert.
rauche ab und zu und gröhle auch des öfteren beim singen in meiner band und hab mir gedacht, dass das ein grund dafür sein könnte, dass die stimme tiefer geworden ist und ich sie eventuell kaputt gemacht habe, aber bin regelmäßig beim hno-arzt alles durchchecken lassen und das passt alles wunderbar :)
das einzige was mir die hno-ärztin gesagt hat war, dass meine stimmbänder nicht richtig schliessen und sie immer ein stückchen offen sind. das hab ich seit geburt. war dann bei einer logopädin und hab das trainiert für ein paar monate, aber sie schliessen nur ein bisschen mehr, aber nicht ganz. aber es stört mich nicht und ich habe keine probleme, somit find ich das ok. ;)
lg jasmin
 
das einzige was mir die hno-ärztin gesagt hat war, dass meine stimmbänder nicht richtig schliessen und sie immer ein stückchen offen sind. das hab ich seit geburt. war dann bei einer logopädin und hab das trainiert für ein paar monate, aber sie schliessen nur ein bisschen mehr, aber nicht ganz. aber es stört mich nicht und ich habe keine probleme, somit find ich das ok. ;)

Das hört sich nach Phonationsdreieck an. Viele Frauen haben das. Kann durch Logopädie weggehen, muss aber nicht. Wenn es Dich nicht stört, ist es wirklich ok. Du bist ja keine klassische Sängerin (da wäre eine heisere/überluftete Stimme tabu) und darfst so klingen !
 
Das hört sich nach Phonationsdreieck an. Viele Frauen haben das. Kann durch Logopädie weggehen, muss aber nicht. Wenn es Dich nicht stört, ist es wirklich ok. Du bist ja keine klassische Sängerin (da wäre eine heisere/überluftete Stimme tabu) und darfst so klingen !

Hatte nicht Marilyn Monroe auch so ein Phonationsdreieck?
 
Hatte nicht Marilyn Monroe auch so ein Phonationsdreieck?

Keine Ahnung... aber sie war nicht nur eine tolle Schauspielerin und begnadete Komödiantin, sondern auch eine zauberhafte Sängerin. Ich verehre sie.....
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben