Diese Bilder zeigen sehr schön Struktur und Technik der Keyboard Styles. Es sind halt hunderte von überwiegend technischen Parametern.
Das ist nicht das, was wir unter Editieren einer Begleitung verstehen.
In nimbu wird die Begleitung so editiert, wie man einen Text in Word editiert. Man geht beispielsweise mit der Maus in den Takt und dort an die entsprechende Stelle.
Und es reicht ein Klick und schon sind die gewünschten Events eingefügt.
Diese Events repräsentieren die Noten der Begleitung in Akkordstufen. Mit diesem Konzept kann nahezu jeder Musiktitel notiert und gespielt werden
(www.nimbu.de/konzept.html). So viel zur möglichen Vielfalt.
Das Löschen von Events geht im Übrigen genauso einfach. Man kann auch ganze Eventbereiche indizieren und bearbeiten. Und natürlich hat man pro Instrument eine Undo/Redo-Funktion, mit der man den Unterschied des gerade Editierten hören kann.
Zudem arbeitet man in der Regel interaktiv an mehreren Instrumenten gleichzeitig, um den Zusammenklang zu gestalten.
Man packt nur die entsprechenden Takte in eine Schleife und schon kann man in Echtzeit editieren und auf dem Keyboard im doppelten Wortsinne mit unterschiedlichen Akkorden spielen. Das was man hört, ist bereits das Ergebnis.
Ob 1200 Styles reichen, dürfte auch eine Frage der Stilrichtung sein. Wer mit einer Begleitautomatik etwas mehr in den Bereichen Pop, Rock und Folk unterwegs ist, wird vermutlich nie genug bekommen.
@dr_rollo:
In den letzten Monaten haben wir an nimbu noch einige Erweiterungen vorgenommen. In der Tat werden wir jetzt auf Basis des neuen nimbu Release 2.0 DemoVideos produzieren, in denen wir von Grund auf die Funktionen vorführen.
Nach Deiner Beschreibung bist Du mit Deinem Setup zufrieden. Falls Du vor Fertigstellung unserer DemoVideos mehr in Erfahrung bringen möchtest, würde ich vorschlagen, dass wir aufhören, Texte zu posten und stattdessen den gemeinsamen Dialog suchen. Du könntest auch ganz konkrete Fragen stellen, die ich gern beantworte.
Wie wäre es, wenn wir uns einfach mal treffen? Du bestimmst dann, was ich vorführe. Ich würde die Organisation übernehmen. Und natürlich stelle ich Dir nimbu zur Verfügung.
nimbu ist etwas anderes als Dein G1000. Das Konzept ist entscheidend für das Verständnis der Funktionalität.