wie den richtigen Gesangslehrer finden

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7 Towers
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Hallo Zusammen,
ich bin ein "blutiger" Anfänger, also noch Amateur mit einigermaßen gesanglich guten Anlagen/Ansätzen und habe vor, nun (demnächst irgendwann) endlich mit einer Rockcoverband auf die Bühne zu gehen. Mein erster Probetermin zeigte deutlich :confused: , dass an einigen Baustellen, wie sauberer Intonierung, Stimmbildung und Atemtechnik noch zu arbeiten ist bevor es wirklich losgehen kann.

Ich bin nun auf der Suche nach einem guten Gesangslehrer. Mir geht es darum einen Set lang Rocksongs (meinetwegen auch ein bißchen Pop) aller Art sauber, und mit Leidenschaft, Power, Druck, Emotionen und vor allem auch mit Spaß "vortragen" zu können, eben so, wie es eigtl. sein soll. Viel davon hat vor allem auch mit der eigenen Persönlichkeit zu tun und in wie weit man sich vor 20, 200 o. 1000 Leuten gehen lassen kann.

Aber kann einem das "Handwerkszeug", dass man für diese Richtung braucht eigtl. (fast) jeder Lehrer beibringen? Worauf sollte man achten? Mir ist bei der Suche halt aufgefallen, dass die meisten (oder alle?) aus dem Bereich "klassischer" Gesang kommen und/oder selbst Musical oder Soul oder Jazz singen... Keine(r) bei der / bei dem ausdrücklich "Rockgesang" auf der Homepage steht..... Kann man zu jedem "Guten" gehen, der auf die eigenen Bedürfnisse eingeht oder gibt es auch welche, die einfach nichts von Rock verstehen???
 
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Okay! Danke! Hab vorher wohl zu oberflächlich gesucht... :redface:
 
Wenn du in Hamburg oder Umgebung wohnst, kenn ich zufällig wen, der sich den Rock auf die Fahne geschrieben hat. :)
 
Hi Kenshi, danke für die Info. Wohne in der Nähe von Hannover. Habe inzwischen "Einen" gefunden, bei dem ich heute die erste Probestunde habe. Ist auch eher "´n Rocker" und singt seit einigen Jahren schon in ´ner eigenen Metal-Band. Mal sehen, wie es läuft. Freu mich aber schon wie Bolle! :D

Schafft man es eigtl. als Amateur/Anfänger wenn man nicht ganz soo unbegabt ist und viel übt innerhalb 2 - 3 Monaten bei 45 min pro Woche einen ganzen Set/Abend (z. B. Beginn 20:00, Ende 02:00 mit Pausen) durchzuhalten??? Oder umgekehrt gefragt: Kann man das vergessen und muss auf jeden Fall erst mal ein halbes Jahr Training einplanen?

Könnt ihr "alten Hasen", - kann man das einschätzen? Wohl kaum, was? Die Frage geht vielleicht auch eher in die Richtung, wie es bei euch war / gelaufen ist.
 
(z. B. Beginn 20:00, Ende 02:00 mit Pausen) durchzuhalten??? schätzen? Wohl kaum, was? Die Frage geht vielleicht auch eher in die Richtung, wie es bei euch war / gelaufen ist.

Das kommt auf die Länge und Häufigkeit der Pausen an bzw auf die Länge der Sets.

Ich kenne solche Fulltime-Jobs nur von Dinner- oder Tanzmusikbands, die nicht unbedingt "duchrocken", sondern eher gepflegte Abendunterhaltung (zB auf Betriebsfesten) oder Stimmungsmusik liefern (zB auf Schützenfesten). Für eine Rockband sind solche Sets über 4-6 Stunden eher ungewöhnlich, denn die spielen meisten nur ein bis zwei feste Sets von 1 bis max. 2 Stunden mit höchstens einer Pause. Daher kann ich da auch keine Erfahrungsberichte liefern. Die Belastung bei solchen Tanz- und Stimmungsveranstaltungen ist glaube ich eher mental als physisch - siehe Heinz Strunks "Fleisch ist mein Gemüse"
 
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Nicht ganz, antipasti.
Aus meiner Tanzbandzeit kann ich berichten, daß während der ersten sets meist noch gepflegte Unterhaltungsmusik gespielt wurde. Spätestens ab 23.00 aber, wenn die Gäste ordentlich angeschickert und die Tanzflächen voll waren, mußte die Band auch richtig abrocken. Und das durchaus auch bis 2.00, Silvester, oh Graus, sogar noch länger. Ich war nach solchen Marathongigs oft stockheiser.

Training hin oder her, lange gigs sind eine stimmliche Herausforderung.
Pausen sind da extrem wichtig. Aber wirkliche Pausen für die Stimme ! Mach bloß nicht den Fehler, 7 Towers, mit deinen Bandkumpels oder mit den Konzertgästen zu quasseln, womöglich noch in der verrauchten, lauten Halle. Und geh auch nie verschwitzt und leicht bekleidet vor die Tür - deine Stimme könnte am nächsten Tag weg sein. Am besten verschwindest Du in ein stilles Eckchen oder in die Backstage, so es eine gibt, und redest nicht. Zur Not laß dich vollabern und nicke nur (hab ich mehr als einmal so gemacht ;) ).
 
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Auf den üblichen Stadt-/Straßen-/Motorradclub-Partys etc. kenne ich das meistens so, dass sich entweder 2 Bands oder eine Band mit ´nem DJ abwechseln. Und das geht dann oft von 20:00 - 02:00 Uhr, je nach dem, wie lange genehmigt worden ist.

Okay, nicht gerade durchgeschwitzt bei 3° Außentemperatur nach draußen gehen zum frisch-Luft-Schnappen - das verstehe ich aber das normale Reden in den Pausen kann die Stimme doch unmöglich so sehr belasten, dass sie z. B. beim letzten Set im A... ist, bzw. so klingt - hab ich immer gedacht, oder??????

Da das ja jetzt nicht mehr das ursprüngliche Thema ist: wo können wir weiter darüber quatschen????

---------- Post hinzugefügt um 12:25:10 ---------- Letzter Beitrag war um 11:49:07 ----------

Auf den üblichen Stadt-/Straßen-/Motorradclub-Partys etc. kenne ich das meistens so, dass sich entweder 2 Bands oder eine Band mit ´nem DJ abwechseln. Und das geht dann oft von 20:00 - 02:00 Uhr, je nach dem, wie lange genehmigt worden ist.

Okay, nicht gerade durchgeschwitzt bei 3° Außentemperatur nach draußen gehen zum frisch-Luft-Schnappen - das verstehe ich aber das normale Reden in den Pausen kann die Stimme doch unmöglich so sehr belasten, dass sie z. B. beim letzten Set im A... ist, bzw. so klingt - hab ich immer gedacht, oder??????

Da das ja jetzt nicht mehr das ursprüngliche Thema ist: wo können wir weiter darüber quatschen????
 
Okay, nicht gerade durchgeschwitzt bei 3° Außentemperatur nach draußen gehen zum frisch-Luft-Schnappen - das verstehe ich aber das normale Reden in den Pausen kann die Stimme doch unmöglich so sehr belasten, dass sie z. B. beim letzten Set im A... ist, bzw. so klingt - hab ich immer gedacht, oder??????

Ich fand das Sprechen meistens sogar viel anstrengender als das Singen. Du darfst nicht vergessen, die Umgebung ist laut, Du hebst also ganz automatisch deine Sprechlautstärke an. Oft genug müssen sich die Leute fast anschreien, um etwas zu verstehen.
Nicht umsonst hat man bei Kehlkopfentzündung meistens ein paar Tage auch Sprechverbot.
In den Pausen zwischen den sets sollte die Stimme am besten mal eine Viertelstunde gar nichts machen.
Ich weiß, das ist schwer durchzuhalten und Du mußt ja nicht unbedingt komplett schweigen (man wird deshalb meistens für bekloppt gehalten, aber da mußt Du drüberstehen), aber such Dir einfach eine ruhigere Ecke, falls es die gibt.
 
Also wir spielen mit der Cover-Rockband 4 Stunden inkl. 2x 15 Min. Pause. Es gab aber auch schon Gigs über 5 Stunden (und einen über 10, aber der zählt nicht wirklich - italienische Hochzeit, da geht's morgens schon los, aber immer nur 3-4 Songs, darunter einige Instrumentals und dann ist wieder lange Pause, sowas zieht sich von 8:00 Uhr morgens bis 5:00 Uhr nachts). Das geht dann schon an die Substanz und man braucht einiges an (nicht nur) stimmlicher Kondition und vor allem Disziplin, damit man sich nicht am Anfang verausgabt und dann nur noch rumkrächzen kann. Es steht und fällt natürlich mit der Musik. Wenn's Rock ist, ist eben auch teilweise dreckiger Klang angesagt und das macht die Stimme platt.
Ob du das kannst, keine Ahnung. Die einzige Möglichkeit ist: Ausprobieren, d.h. den kompletten Gig vorher mindestens einmal probespielen. Ihr probt nur 45 Min. pro Woche? Oder übst Du nur 45 Min. pro Woche? Das ist beides reichlich wenig. Ihr müßt auf jeden Fall mal das ganze Set durchziehen. Ein Marathonläufer trainiert ja auch nicht nur 5km und setzt das dann beim Rennen erst zusammen ;). Es sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, einen Song frisch anzugehen - oder denselben Song gescheit rüberzubringen, wenn man schon 3 Stunden gesungen hat.

Und das mit dem Klappe halten in den Pausen kann ich unterschreiben. Ich hatte schon Gigs, bei denen die Pausen mehr geschlaucht haben, als die Bühne. Das laute Reden macht einen fertig. Also rausgehen, sich verkrümeln - sonst wird das eh' nix mit dem Stillsein.
 
Sehr guter Tipp ;) Ich nehme mir diese Freiheit hin und wieder auch raus. Ich bin sonst der Mann für alles in meiner Band, aber vor einem Gig verstehe ich keinen Spaß. Da will ich nicht schleppen, organisieren und rumspringen. Das belastet meine Performance extrem. Gerade wenn ich mal ausserhalb spiele, nutze ich oft die Zeit um ein wenig in der Gegend herumzulaufen. Es heisst immer Sänger wären Diven, aber wir musizieren mit unserem Körper, deshalb ist unser "Instrument" störungsanfälliger und braucht mehr Abschirmung.

Bzgl. Gesangslehrer: Ich weiss nicht ob das pauschal notwendig ist. Mich hat es eher gestört, da meine Lehrerin nicht verstanden hat, welchen Gesangsstil meine Musik erfordert. Sie mochte kein Hauchen, kein kratzen, kein shouten ... sprich alles was für den Schmutz in der Rock-Musik verantwortlich ist. Das ist zwar nur eine Einzelerfahrung, aber generell wird singen oft zu dogmatisch und klassisch gelehrt. Wenn ich es wieder machen würde dann nur mit einem Lehrer, der explizit Rockgesang lehrt und mir in der Praxis vermitteln kann, dass er es drauf hat.

Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Frage nach dem Gesangslehrer meist dann gestellt wird, wenn singen ein Problem ist. Jemand der auf selbstständigem Wege zum singen gekommen ist, stellt sich eher die Frage wozu er zu einem Gesangslehrer gehen soll. Das hat bei mir den Eindruck erweckt, dass Gesangsunterricht eher etwas für Nicht-Sänger ist und die Praxis-Beispiele bestätigen mir das immer wieder aufs neue.
 
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Das hat bei mir den Eindruck erweckt, dass Gesangsunterricht eher etwas für Nicht-Sänger ist und die Praxis-Beispiele bestätigen mir das immer wieder aufs neue.

Als Gesangslehrerin dürfte ich so etwas wohl gar nicht schreiben, aber ich sehe es genauso.
Wir sind dazu da, um Leuten, die nicht singen können, selbiges beizubringen. Die anderen brauchen keinen Unterricht. Jedenfalls nicht zwingend. Ich hab auch jahrelang ohne Unterricht in Bands gesungen und dafür sogar gutes Geld bekommen.

Mit dem Rock-Gesangsunterricht ist das so eine Sache. Im Grunde ein Widerspruch. Ich kenne keinen einzigen seriösen Kollegen, der Hauchen, Kratzen und Shouten lehrt. Ganz im Gegenteil: Sängern, die hauchen, kratzen und shouten, bietet man als Ausgleich im Unterricht stimmschonende und -kräftigende Übungen an, damit ihre Stimme den Gesangsstil so lang wie möglich überlebt. Und oft genug beruhen die auf einer klassischen Grundlage. Das macht auch durchaus Sinn.
 
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Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Frage nach dem Gesangslehrer meist dann gestellt wird, wenn singen ein Problem ist.

Da musst man aber ganz klar dazu sagen, dass das nur für nichtklassischen Gesang gilt! Obwohl dies aus dem Rest deines Beitrages im Prinzip klar wird, nur so für sich allein läuft es mir bei dieser Aussage gerade etwas kalt den Rücken runter :eek:

Im klassischen Bereich ist es nämlich genau umgekehrt: wenn da die Frage nach dem Gesangslehrer nicht gestellt wird, wird Singen mit grosser Wahrscheinlichkeit irgendwann zum Problem :rolleyes: (mit Singen meine ich hier das ernsthafte solistische Singen, singen in einem Laienchor z.B. kannst man je nach Chor schon auch ohne GU)

Das hat bei mir den Eindruck erweckt, dass Gesangsunterricht eher etwas für Nicht-Sänger ist.

Auch im klassischen Bereich, gibts natürlich Menschen, die von Natur aus mehr an guten Voraussetzungen fürs Singen mitbringen als andere. Aber auch die müssen sich ausbilden lassen, wenn sie ernsthafte Chancen haben wollen. Auch die besten Opern- und Konzertsänger haben eine, oft langjährige und harte, Gesangsausbildung durchlaufen, sonst wären sie nicht dort wo sie sind.
 
Tonja, ich denke aber, daß es völlig klar ist, daß wir hier von Rocksängern sprechen.
Daß eine klassische Stimme eine fundierte Ausbildung braucht, wird niemand abstreiten. Und auch für das Musical-Genre ist dringend eine Ausbildung anzuraten, ganz klar.
 
Ihr probt nur 45 Min. pro Woche? Oder übst Du nur 45 Min. pro Woche?

Das ist die geplante wöchentliche Unterrichtsstunde beim Gesangslehrer. Hatte gestern die Erste! Ich habe auch etwas länger gesucht, nämlich genau jemanden, der weiß auf was es beim Rock ankommt. Er singt selbst seit 4 o. 5 Jahren in einer Metal-Band. Das sollte passen.


Als Gesangslehrerin dürfte ich so etwas wohl gar nicht schreiben, aber ich sehe es genauso.
Wir sind dazu da, um Leuten, die nicht singen können, selbiges beizubringen. Die anderen brauchen keinen Unterricht. Jedenfalls nicht zwingend.


Ich denke, dass ein Gesangslehrer einem tatsächlich eine Menge beibringen kann. Hier beschäftigen sich jede Menge Threads mit den unterschiedlichsten Techniken. Das ganze Vocal-Forum ist voll von Fragen dazu. Wie ich schon sagte, hatte ich gestern meine erste Stunde. Ich kenne meine "Baustellen" und der Gesangslehrer soll mir gezielt Wege aufzeigen und helfen diese Probleme zu beheben und insgesamt besser zu werden. Ich würde das ein wenig mit Ski-Fahren vergleichen. Ich komme mitlerweile relativ zügig und sicher den Berg herunter. Wenn ich mir aber mal für zwei Tage einen Skilehrer "gönne", merke ich wie es mit mehr "Fahrtechnik"noch sicherer, noch zügiger, einfach noch besser geht.


Einfach "singen können" reicht mir jedenfalls nicht. Ich möchte es besser (als jetzt) können. Außerdem erwarte ich Tipps zum Standing und zur Performance auch wenn man das sich weitestgehend selbst entwicklen muss um echt rüberzukommen
 
Ja, auch Du hast natürlich recht. Es hat zwei Seiten.... natürlich kann man immer noch etwas lernen und verbessern. Und die meisten Leute machen eben doch einiges falsch. Denen können wir helfen, ihr Handwerk verfeinern, das Instrument Stimme ausbauen, auch wenn sie vorher schon die Töne getroffen haben.
Gerade war eine Schülerin da, junges Mädel, hat sich das Gitarrespielen selber beigebracht und singt "eigentlich" gut, d.h. mit Musikalität und Gefühl, auch die Intonation stimmt. Trotzdem hat sie vorhin nicht schlecht gestaunt, was für Töne sie erst produzieren kann, wenn sie hinten mehr aufmacht, hohe Töne verschlankt, etc. War eine schöne Stunde, auch für mich.
Aber sie ist so talentiert, daß sie es auch ohne mich schaffen würde, glaube ich. Es würde halt länger dauern...
 
Ich habe angeblich großes Talent, allerdings muss ein Gesangslehrer ja etwas positives nach der ertsen Stunde sagen, oder? ;)
Eine Sache ist gestern jedenfalls ganz besonders deutlich geworden: Wenn ich die richtige Mischung an Konzentration und Lockerheit finde (was schon meistens gelingt) klappt die Intonierung zwar gut, ich "verschlampe" dann am Ende der Strophe, bzw. nach dem lautestem Ton der Strophe den Rest und werde zu schnell zu leise. Meine Stimme ist da noch etwas "zu faul"... :gruebel:
 
Jaja, immer schön fertig Singen. ;)

Als Gesangslehrer der selbst großteils Rock singt muss ich da aber auch nochmal meinen Senf zu geben.

Was das "Hauchen, Kratzen und Shouten" angeht, so sehe ich das völlig ein, wenn eine Gesangslehrerin versucht, jemandem das "auszutreiben". Dabei handelt es sich nämlich um Stilmittel - nicht um Gesangstechnik. Wenn solche Sahnehäubchen nicht auf einem soliden Fundament stehen, isses mal ganz schnell aus mit der Singerei.
Es hindert einen ja keiner dran, das Live so zu machen. Aber Live ist Live (nanaaaa nananaa) und Unterricht ist Unterricht. Beim einen gehts ums "authentisch sein", beim anderen um das erlernen korrekte (sprich: gesunder!) Technik. Und das man auch mit korrekter Technik verdammt rockig klingen kann, sollte wohl mittlerweile bekannt sein.

Lg,
Paul
 
C
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