Wie dem Blues etwas mehr abwechlung geben?

  • Ersteller whocares
  • Erstellt am
whocares
whocares
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.11.24
Registriert
28.04.08
Beiträge
198
Kekse
767
Ort
Berlin
Hallo Leute,
ich spiele jetzt seit etwa 2 Jahren Gitarre und bin momentan ziemlich auf Blues hängen geblieben :)
Ich spiele meist mit einem Freund zusammen, was mich total motiviert und von dem ich eine Menge lerne.
Er spielt total gut nach Gefühl und Gehör und kann mir meine theoretischen Fragen aber nicht wirklich beantworten. :)

Meine erste Frage ist die Akkord Folge beim Blues.
Ich versuche viel mit dem Anschlag zu variieren und die 7er-Akkorde mit ein zu bringen und somit mehr Abwechslung und "Gefühl" in mein Spiel zu bringen. Welche anderen Akkorde kann man noch einbringen oder ersetzen? Gibt es da auch theoretische Grundlagen welche Akkorde im Blues harmonieren oder muss man das einfach hören?

Die zweite Frage ist zum Solo-Spiel.
Ich übe seit einiger Zeit die Pentatoniken und bin da mittlerweile auch recht sicher. Das Problem ist nur ich weiß einfach nicht was ich mit meinen Fingern machen soll :)
Ich weiß also wo die harmonierenden Töne sind, jedoch fällt mir nichts zum spielen ein außer hoch und runter wandern. Ich versuche viel rumzuprobieren um Melodien zu finden aber am Ende lande ich immer bei den gleichen Fingerbewegungen.
Gibt es irgendwo ein Tutorial mit so kleinen "Fingerübungen"? Also vielleicht so kleine Melodie-Schnippsel dir mir helfen meinen Fingern ein paar neue Bewegungen beizubringen? :)

Hoffe das war etwas verständlich ausgedrückt und jemand kann mit helfen.

Vielen Dank
 
Eigenschaft
 
Hi, whocares

mit den Akkorden bist du schon auf dem richtigen Weg. Soweit ich weiß hat man es bis heute noch nicht geschafft für den Blues ein Theorie zusammenzuschustern. Also mit den 7ern Akkorden liegst du auf jeden Fall richtig. Für dein Solospiel aufzupeppen würd ich zu den üblichen Mitteln greifen wie Vibrato, Saitenziehen, Legato etc., halt generell Phrasierungen einbauen. Ziemlich cool macht das z.B. B.B. King, oder auch Rory Gallagher. Womit wir schon zum 2. Tip kämen: hör dir die Soli deiner Lieblingsgitarristen an und hör dir Licks raus! Das ist extrem wichtig und erweitert das solistische Repertoir

Gruß krypton
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hy whocares,

willkommen mit Deinem 1. Beitrag :great: im Forum ... und das seit Registrierung im April 2008!

Sieh Dir mal diese beiden Links in meiner Singatur an:

- Im Workshop von John Ganapes - Blues You Can Use findest Du sehr viele Posts zu über 20 Blueslektionen und Soundbeispiele unterschiedlichster User hier und die Diskussionen zu den unterschiedlichen "Lessons".
- Im Jam findest Du eine sehr nette Community und inspirierende Takes - also verschiedenste Blues-Impros zu jeweils dem gleichen Backing-Track.

Unter beiden Links findest Du viele Antworten auf Deine Fragen und praxistaugliche Beispiele!
Du bist herzlich eingeladen, mal reinzuschnuppern!

Blues zum Gruss
relact
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hilft Dir eine einfache Lektion die ich mal gemacht habe auf You Tube, bezieht sich auf Hendrix....

http://www.youtube.com/watch?v=Tz2oLX3_pqY&feature=player_embedded


Oder BB King das Intro Caldonia......

http://www.youtube.com/watch?v=Gb7ZOmgmvSY&feature=player_embedded

Phrasierung etc, es interessanter machen das solltest DU da raus ziehen können.
Es zeigt Dir auch schon das es jeder Gitarrist anders angeht, das ist ja das schöne am Blues...

In Planung ist auch wie man Blues Begleitung interessanter machen kann, als ewig I / IV / V.
Einfälle für Videos habe ich so viele, aber die ZEIT MIST!!!!

Ja Tabs müssten auch noch dazu...schauen wir mal....
 
Hi whocares,

ich kann dir noch Justin Sandercoe's Seite justinguitar.com empfehlen.
Er hat einen guten Blueseinsteigerkurs und auch die anderen Kurse sind sehr gut und informativ.
 
Ja ich bin wohl sowas was man eine Karteileiche nennt. Als ich mich heute registrieren wollte habe ich festgestellt, dass ich schon einen Account habe. :)

Mit dem raushören muss ich mich auf jeden Fall noch mal eingehender beschäftigen. Ich höre momentan meist Blues-Internetradio und habe noch kein richtiges Repertoire an Lieblingsliedern welche ich intensiver und öfters höre. Liegt ein bisschen daran, dass ich noch nicht so lange beim Blues bin und meine Musiksammlung da eher wenig hergibt :)

Habe mal in den Workshop rein geschaut. Ist vielleicht echt eine gute Idee mal mit Lernbüchern und dem Workshop weiter zu machen. Habs mit so etwas bisher noch gar nicht probiert.

Das Hendrix-Video find ich echt gut. Habe bisher noch gar nicht so viel mit Hammer-on/Pull-off gemacht. Das ist mal eine gute Gelegenheit das mit ins Repertoire aufzunehmen.

Auf jeden Fall vielen Dank für eure schnell Hilfe. Hab jetzt wieder eine Menge Input mit dem ich das lange Wochenende gut rum bringen kann! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Hendrix-Video find ich echt gut. Habe bisher noch gar nicht so viel mit Hammer-on/Pull-off gemacht. Das ist mal eine gute Gelegenheit das mit ins Repertoire aufzunehmen.
Auf jeden Fall vielen Dank für eure schnell Hilfe. Hab jetzt wieder eine Menge Input mit dem ich das lange Wochenende gut rum bringen kann! :)


Danke für die Blumen.

HO/Vibrato/Pull Off etc ..... ich nenne das in meiner Sprache "Die Verzierung der Lametta oben drauf, Zuckerguss"
Hendrix hat selbst gesagt "Eines Tages schalte ich das Radio ein und ich höre wie die Kollegen meine Fehler kopieren"

In Bezug auf all die Dead-Notes die er spielt...
Ich vermute er wollte damit sagen, all den Schmutz, also das was er zwischen den Noten passieren lässt, das macht seinen Stil aus.
Er hat das vielleicht als "Fehler" angesehen weil er vermutlich davon ausging das man so eigentlich nicht spielt.
Das er damit, und all dem Effektkrams den er nutzte, ein komplett neues Fass aufmachte, ich glaube nicht das ihm das bewusst war.
Ich vermute er ist einfach seinem Instinkt bzw. seinem Herzen gefolgt.

Blues bietet sich doch gerade für Gitarre an.
Er kommt ihr quasi entgegen.
Also nicht aufgeben....
Irgendwann macht es Klick, und man hat etwas verinnerlicht von dem man glaubte das man das nie schafft.

Als ich anfing gabs weder You Tube etc.
Noten waren sehr teuer und die konnte ich mir als Schüler nicht leisten.
Also wurde eine CD die man sich vom Taschengeld kaufte via Ohr ausgeschlachtet bis zum geht nicht mehr, bis man s selbst nicht mehr hören konnte.

Und mach Dir keinen Kopf über die Jahre kommen viele Puzzle -Teilchen zusammen.
Das hört nie auf, man lernt immer und immer wieder was dazu....
 
Hallo Kollege!

Der Blues ist eine feine Sache, auch wenn manchmal abschätzig darüber geredet wird. vor allem ist der die Wurzel des Jazz und aller heutigen Rock- und Popmusik.
Aber ob man nun beim Blues bleibt oder sich in andere Musikstile begibt, eins sollte man auf jeden Fall tun, wenn man nicht immer wieder schnell an seine Grenzen stossen will: sich mit den grundlegenden Dingen der Musiktheorie beschäftigen. Man sollte die Theorie nicht als Feind, sondern als Freund betrachten, der einem Fragen beantworten kann, wenn man nicht mehr weiter weiss. Selbst wenn man die Möglichkeit hat andere Musiker zu Rate zu ziehen, wissen die oft auch nicht alles.
Die grundlegenden theoretischen Zusammenhänge zu kennen schafft Freiheit (auf dem Griffbrett)!
Ich möchte es so veranschaulichen: Es ist u.U. äusserst problematisch in einem Land zu reisen dessen Sprache man nicht versteht. Man stösst immer auch hier wieder schnell an seine Grenzen. So ist es auch mit der Musik. Sie beinhaltet eine Sprache, die man verstehen sollte, wenn man sich in ihr (erfolgreich) bewegen will.
Wenn ich z.B. nicht den Unterschied zwischen Dur oder Moll kennne, nicht weiss wie der Aufbau der entsprechenden Tonleiter aussieht, das Grundprinzip des Akkordaufbaus unbekannt ist, dann sitze ich sehr schnell fest. All diese Dinge sind aber gar nicht so kompliziert, man muss sie sich nur mal klarmachen und es öffnen sich immer wieder neue Fenster im Reich der Musik. Und das beste daran ist, im Gegensatz zu der modernen Computerwelt: es ändert sich nicht dauernd etwas, so dass man nicht jedes Jahr neue "Software" braucht. Diese Software reicht für das ganze Leben, wenn man sie erst mal einprogrammiert hat!

Der zweite Schritt besteht dann darin, die theoretischen Kenntnisse auf das Instrument zu übertragen, und wenn man sieht, dass es funktioniert, ist das immer wieder ein AHA - Erlebnis und Ansporn weiter zu machen.;-)
Über den dritten Schritt reden wir jetzt erst mal (noch) nicht. ;-)

Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig motivieren.

Gruss, Kond
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
........

Ich übe seit einiger Zeit die Pentatoniken und bin da mittlerweile auch recht sicher. Das Problem ist nur ich weiß einfach nicht was ich mit meinen Fingern machen soll :)
Ich weiß also wo die harmonierenden Töne sind, jedoch fällt mir nichts zum spielen ein außer hoch und runter wandern. Ich versuche viel rumzuprobieren um Melodien zu finden aber am Ende lande ich immer bei den gleichen Fingerbewegungen.
Gibt es irgendwo ein Tutorial mit so kleinen "Fingerübungen"? Also vielleicht so kleine Melodie-Schnippsel dir mir helfen meinen Fingern ein paar neue Bewegungen beizubringen? :)

Hallo,

lade Dir mal das kostenlose Übungstool BestPractice runter: http://www.chip.de/downloads/BestPractice-1.03_25502393.html

Mit diesem Tool kannst Du MP3 Songs Deiner Blues-Heros auf jede beliebige Geschwindigkeit runter drehen, Töne in Halbschritten anpassen und das ganze als Schleife fixieren.

Wenn Du dann die Solos Ton für Ton nachspielst und mit mehr Übung die Geschwindigkeit höher drehst, wirst Du nach einiger Zeit ein Gefühl dafür bekommen, was man mit den harmonischen Tönen alles so anstellen kann.

Gruss, Armin
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo Kollegen!

@ JoergHH & verstehnix

Danke für Eure Links. Kannte ich beides noch nicht.

Blues Gruss

Kond
 
Jederzeit gerne... :)

Poste doch dann auch mal Deine Erkenntnisse die Du mit diesem Tool sammeln konntest.

Gruss, Armin
 
Hallo,

als Alternative zu BestPractice gibt es noch Transcibe (http://www.seventhstring.com/)
Kostet zwar so um die 30€ ist aber nach meinem Empfinden komfortabler als BestPractice. Es gibt auch eine 4 Wöchige Demo des Programms.

Ansonsten kann ich dem Vorgehen von verstehnix nur Zustimmen.
 
Hallo whocares
du hast hier 2 Probleme geschildert...einmal die Akkordbegleitung und das Solospiel.
Lass mich mit den Akkordproblem beginnen: Blues gibt es in zig verschiedenen Formen die einfachste Form ist der 12 Bar Blues aus Tonika, Subdominate und Dominante; sprich die 1. 4. und 5. Stufe der Diatonik einer entsprechenden Skala. Allerdings wird Blues oft mit Dominantseptakkorden (z.b. C7, D7...) gespielt. Obwohl dieser Akkord ein starkes Auflösungsbedürfnis hat. wird stetig ein neuer Dominantseptakkord gespielt. Ich möchte dir an einem Bsp was erklären:
lass uns erstma a-moll hernehmen und Akkorde auf dieser Skala bauen
a-7, h-7b5, Cmaj7, d-7, e-7, Fmaj7, G7
Wie du siehst müsste man rein theoretisch also statt Dominantseptakkorden, Mollseptakkorde spielen, wenn man sagt I, IV, und V Stufe (oder je nach dem ob man Dur spielt, maj7 und 7) Probiere also mal aus die Leitereigenen Septakkorde einzubauen. Während der Entwicklung des Blues hat sich natürlich auch harmonisch was getan...Jazz-Blues heißt die Devise.
http://www.justchords.de/bass/bwfiles/jazzblues.html
Hör dir mal Stücke wie Watermelon Man oder Blues for Alice an; achte auf die Akkordfolgen, versuche dir neue zu erschließen. Schließlich kannst du noch viel machen indem du Hammer on´s und Pull of´s einsetzt während du Akkorde spielst (im Video: O:16)
http://www.youtube.com/watch?v=CpBfY0UbIUQ

Nun zum Solospiel:
Ich mache es jetzt in Stichpunkten, da viele Dinge zur guten Improvisation zählen
- lerne deine Skalen (Blue Notes, Dorisch, Mixolydisch, und natürlich die Pentatonik finde ich sind MUSS); wenn du sagst du kannst nur die Skala rauf und runter dudeln, hat sie sich in deinem Kopf evtl. nicht weit genug abgespeichert, um vlt. mal größere Sprünge zu machen, da du dann den Faden verlierst...also lernen und nicht nur horizontal spielen!!!
- gestalterische Mittel wie double stops und bendings sind von allen Bluesgöttern verwendet wurden, gerade double stops im clapton stil sind was feines
- höre dir Blues an; von früh bis spät
- Rhytmusarbeit, im Sinne von Variation von Motiven
- youtube>>>backing tracks
;D
Hoffe das reicht erstmal
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wow, ein weites feld. Bluestime hat schon vieles gesagt was mir auch spontan einfiel. Ich bin auch eher faul, kenne das problem....man muss eben auch mal aus dem 3. bund in den 12 oder so sliden oder umgekehrt oder oder oder, also auswendig lernen wo alles ist und dann einfach laufen lassen, ist sehr schwer, ich übe das auch wenig und kann es nicht wirklich, kenn es nur vom lehrer der das mit mal kurz gezeigt hat, wie variantenreich solospiel sein kann. Man braucht sehr viel geduld und muss einfach auch viel üben. Ein gutes buch wie ich finde ist "blues you can use" falls es dich noch weiterbringt, weiss ja nicht genau was du alles schon kannst.;) Auch anstatt zu jammen einfach playalongs oder andere lieder laufen lassen, tonart rausfinden und solo dazu improvisieren, kann man viel versuchen. Oder das gleiche griffbild einfach in moll und dur-penta abwechseln (bei a-moll/C-dur z.b. griffbild 1 im 5 bund für amoll bzw dann verschoben in den 2. bund a-dur), passt nicht immer, muss man ausprobieren.
 
Ich habe viel beim mitspielen gelernt.

Sprich ich habe irgend eine CD eingelegt, dann "rausgehört" um welche Tonart es sich grob handelt. Meistens in dem ich mit dem Grundton der Pentantonik begonnen habe und habe dann einfach versucht mitzuspielen.
Mir fiel es z.B sehr leicht über Gesang drüber zu improvisieren oder die Töne des Gesanges grob nachzuahmen. Letztlich singt man ja auch nur mit seiner Gitarre =)

Ansonsten immer schön weiter die Pentatonik üben und z.B nicht immer auf dem Grundton beginnen sondern mittendrin.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Was mir wirklich was gebracht hat war viel blues zu transcriben und dann auch Theoretisch zu analysieren.
Es wird sehr frustrierend sein aber so haben allen guten Gitarristen vor der Internet Zeit gelernt :) So wirst aber die Unterschieden z.B von einem BB King bis Clapton hören :) Viel Erfolg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
bin zwar auch anfänger, aber ich finde die videos von marty schwartz (der typ aus dem rockongoodpeople video) echt klasse.
ich glaub guitarjamz.com heißt seine seite - schau da mal rein, da gibts tonnenweise material und gute anleitungen.

ansonsten mache ich persönlich es so, wie oben beschrieben. ich suche mir interessante stücke raus, oder begleite einfach mal werbung oder hintergrundmusik bei serien, wenn der tv grad läuft.
wenn man etwas genau nachspielen will, finde ich transcribe super.

was mit persönlich auch noch viel hilft, is ne recording software aufm rechner (am besten mit interface). damit kann man soundtechnisch viel rumprobieren, schnell man was aufnehmen, mal eben nen mp3 stück reinladen und vor allem später mal hören, wie das gespielte auf einen wirkt. für mich ist es immer nen riesen unterschied, ob ich etwas selber spiele, oder mir aufgenommenes anhöre. man entdeckt fehler, bekommt neue ideen und kann dadurch wachsen.
Finde ich ungemein wichtig...oder du hast einen sehr geduldigen zuhörer, der gewillt ist, dir ständig feedback zu geben. ;)
Ne Alternative wäre auch nen 4- oder 8-Spur Gerät...ist aber bestimmt teurer als nen usb interface.
 
Moin ,
was Akkorde ihre Erweiterungen und Substitut-Akkorde angeht.Larry Mccabe "Complete Rhythem Guitar Guide for Blues Bands.
Da bleibt nicht viel unbeantwortet.
Was Licks angeht,Phil Capone "100 Killer Licks..." Sehr schöne Sammlung unterschiedlichster Licks die einem schnell weiterhelfen.
Bedenke ; Pentatonik gibt es nicht nur in Moll auch in Dur und einige andere Skalen Funtionieren auch.
Ich rate Dir zu Larry Mccabe.Ist nicht einfach , aber sehr fundiert und vermittelt neben Praktiscem auch Theoretisches.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben