Wie archiviert man eine große Musiksammlung?

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Babsi04
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Hallöchen guten Abend an alle,

ich zermater mir schon eine ganze Weile das Hirn, wie ich meine Megamusiksammlung mal archivieren soll und alles im PC einpflege. Ich habe die ganzen Lieder die ich als CD habe schon als Mp3 aufm Rechner drauf, da ich mal Webradio gemacht habe. Sind mittlerweile schon über 11 200 Lieder, wo demnächst aber natürlich mehr dazu kommen werden.

Ich habe auch noch jede Menge Musikkassetten und mir auch den Kassettendigitalisierer gekauft, funktioniert mit Audacity mit einigen Startlaufschwierigkeiten ganz gut. Ich habe auch noch eine etwas aus der Mode gekommenden Stereoanlage mit funktionierenden Plattenspieler und habe sehr viele Platten und Singles. Irgendwann möchte ich diese, da auch Rariräten dabei sind, gerne als MP3 umwandeln.

Ich weiß das ich auch einen USB-Plattenspieler haben kann, aber mir haben davon mehrere Leute schon abgeraten, was ich nicht so ganz verstehe, aber ich habe mir mit einem Kauf noch Zeit gelassen, da ich immer die Qual der Wahl habe und es nicht alle Welt kosten sollte.

Habe schon allmählich "graue Haare" davon und versuche alles irgendwie in Excel einzugeben, aber bei den ganzen Liedern wird man ramdösig, vor allen Dingen habe ich auch von vielenen Liedern den gleichen Titeln, aber mehrere Coverversionen drauf. Wie geht ihr damit um, ohne gleich zuviel zu kriegen?

Gruß Babsi
 
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Hallo Babsi,
es gibt doch sicher fertige Datenbanklösungen für Musiksammlungen, eventuell sogar gratis im Netz zu finden. Oder du versuchst selber - z.B. mit Access - eine passende Datenbank zu erstellen. Excel finde ich nicht so praktisch.
 
Hallo Jakord,

im Netz hab ich schon geschaut, aber irgendwie nix brauchbares gefunden. Die Cover sollten auch einigermaßen da einzufügen sein. Access hätte ich aufm Rechner auch drauf. Habe Office 2007 drauf. Ich fand bis jetzt immer Excel sinnvoll um sowas zu archivieren, mit Access arbeite ich so gut wie nie und die Lieder hab ich alle jetzt als MP3 hier drauf. Ich hatte auch gedacht, das man ein Lied z. B. anklickt in Excel oder auch Access und das entsprechende Lied öffnet sich, aber das geht wohl nicht oder ist das doch irgendwie machbar?

Gruß Babsi
 
Ein Freund hat seine Sammlung mit dem Mediamonkey archiviert.

Ich selbst nutze nur den MP3-Bookhelper für die Editierung der MP3-Tags und der Korrektur der Filenamen etc. Meine Sammlung ist einfach in ABC-Ordnern und darin dann nach Interpreten und wieder drunter nach Alben sortiert.
 
... Die Cover sollten auch einigermaßen da einzufügen sein. Access hätte ich aufm Rechner auch drauf. Habe Office 2007 drauf. Ich fand bis jetzt immer Excel sinnvoll um sowas zu archivieren, mit Access arbeite ich so gut wie nie und die Lieder hab ich alle jetzt als MP3 hier drauf. Ich hatte auch gedacht, das man ein Lied z. B. anklickt in Excel oder auch Access und das entsprechende Lied öffnet sich, aber das geht wohl nicht oder ist das doch irgendwie machbar?

Das ist mit Access sogar sehr gut machbar! Und noch vieles mehr.
Mit Excel organisiere ich grundsätzlich keine Archive.

Leider gibt es zwischen dem Access von Office 2007 und Access 2002 ein paar Unterschiede, sodass ich Dir beim austüfteln nicht bis ins letzte Detail helfen kann. Ich habe die Access-Version aus O2007 in den Osterferien getestet. Als dann klar wurde, dass (für Dich verzichtbare) Funktionen geändert worden sind, die ich in meinen Formularen verwende und in der 2007er Version nicht mehr funktionieren, hab ich O2007 wieder vom Rechner verbannt.

Zu den von Dir gewünschten Funktionen:
Bitte beachten: Alles, was ich beschreibe bezieht sich auf Access2002. Das meiste sollte aber auch irgendwie in A2007 funktionieren.

Beim Erstellen einer neuen Tabelle wird für jedes Feld (TabellenSpalte) der "Felddatentyp" ausgewählt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit, den Felddatentyp "Hyperlink" zu wählen. Du kannst mehrere Hyperlink-Felder anlegen: Link zur MP3-Datei, Link zum Album-Ordner, Link zum Cover. Am einfachsten funktioniert das Ausfüllen dieser Felder später, wenn die zu bearbeitende Liste in einer Abfrage oder einem Formular geöffnet ist, irgendein Linkfeld komplett markiert ist und man dann den Dateinamen aus dem geöffneten Explorer heraus in das entsprechende Feld zieht. Das muß nicht das markierte sein. Sollte sich der Link aus irgendeinem Grund später nicht öffnen, öffnet man mit Rechtsklick auf das Hyperlink-Feld das Drop-Down-Menü und wählt "Hyperlink" bearbeiten. Dann trägt man dort in das Adress-Feld den Dateinamen mitsamt Pfad ein. Man kann auch einfach nur einen Ordnerpfad verlinken, wenn man Zugriff auf einen kompletten Ordnerinhalt ermöglichen möchte. Das kann ganz sinnvoll sein.

Bei großen Datenbanken speicher ich die reinen Datentabellen gerne getrennt von den Abfragen und Formularen ab. Das hat Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen die Vorteile.
Gründe:
1. Stürzt die Datenbank beim Experimentieren und Programmieren derart ab, dass irreparable Fehler entstehen, sind die darin verknüpften Datentabellen von dem Crash meinen bisherigen Erfahrungen nach nicht betroffen.
2. Meistens lassen sich die Tabellen auf ganz unterschiedliche Weise auswerten. Damit die Datenbank (gemeint sind Abfragen, Formulare etc.) nicht zu unübersichtlich wird, baut man für jeden Verwendungszweck eine eigene Datenbank(anwendung) auf. Diese Datenbank(anwendungen) werden alle mit denselben Tabellen verknüpft. So hat man einen zentralen Datenpool, der von jeder Anwendung aus weiter bearbeitet werden kann und jeder Anwendung stets in aktueller Version zur Verfügung steht.
3. Anwendungen und Datenpool können sich an verschiedenen Orten befinden und unabhängig voneinander gesichert werden.

Einziger Nachteil
Verlegt man die Datenbank mit dem Datenbestand in ein anderes Laufwerk, kann es sein, dass die Verknüpfungen in den Anwendungen nicht mehr funktionieren. Dieser Schaden lässt sich aber mit Hilfe des Tabellenverknüpfungsmanager leicht beheben.

Gruß
Lisa

- - - Aktualisiert - - -

...Habe schon allmählich "graue Haare" davon und versuche alles irgendwie in Excel einzugeben, aber bei den ganzen Liedern wird man ramdösig, vor allen Dingen habe ich auch von vielenen Liedern den gleichen Titeln, aber mehrere Coverversionen drauf. Wie geht ihr damit um, ohne gleich zuviel zu kriegen?
In meiner Sammlung habe ich ebenfalls gleiche Titel dazwischen. Das ist doch kein Problem, weil es ja irgendwelche Unterscheidungsmerkmale gibt. Z.B. die ausführenden Künstler, das Jahr der Aufnahme oder der Veröffentlichung, das Medium (S, LP, TB, CD) usw. Diese Merkmale werden in den dafür vorgesehenen Spalten einzeln erfasst und sind dadurch später als Filterkriterien nutzbar.
Was meinst Du mit "zuviel kriegen"? So eine riesige Sammlung läßt sich nun mal nicht von Heut auf Morgen in die Datenbank einpflegen. Aber mit Access ist es kein Problem an verschiedenen Ecken gleichzeitig zu arbeiten, ohne dass etwas durcheinander kommt.

Du könntest z.B. eine Tabelle anlegen, die nicht die Liedtitel sondern die Titel von Schallplatten, Bändern und CDs enthält. Darin trägst Du dann alles ein, was Du an Informationen später abrufen können möchtest. Dabei sollte man auf eine sinnvolle Aufteilung der Informationen in Spalten achten. Es ist kein Problem, wenn Dir irgendwann auffällt, dass eine Spalte fehlt. Die fügt man einfach nachträglich ein. Eine Spalte für die Kennzeichnung der Tonträger (Single, LP, TB CD ) ist gut, wenn man diese später gruppieren können möchte. Ein gut strukturiertes Codierungs-System, also eine numerische Systematik ist wichtig für ein generelles Ordnungsschema der Autiothek. Doch kann so etwas auch nachträglich ausgearbeitet werden, wenn man mit den Funktionen der Datenbank vertrauter ist.

In der Liedertabelle nimmst Du mit einem Feld Bezug auf die Audiothektabelle, sodass diese beiden Tabellen später miteinander verknüpft werden können.
Wenn Du zu den Künstlern oder den Plattenlabels oder .... irgendwelche Informationen sammeln möchtest, legst Du dafür ebenfalls separate Tabellen an, die mit irgendeiner Spalte die Möglichkeit für eine Querverbindung zu den anderen Tabellen aufweisen.

Wenn Du dann später Radioprogramme vorbereiten möchtest, legst Du eine Tabelle mit Feldern für Datum/Uhrzeit, Programmtitel, Programmfolge, Musiktitel an. Mit Hilfe eines Formulars, kann man Radioprogramm und Liedarchiv so miteinander koppeln, dass alle zur Verfügung stehenden Versionen der ausgewählten Lieder angezeigt werden und die Daten bearbeitbar bleiben. Wenn für die erste Groberfassung nur die wichtigsten Infos in die Datenbank eingetragen wurden, können nun die für das Radioprogramm interessanten Informationen nachgetragen werden.

Gruß
Lisa
 
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Erstens: Vergiß MP3. Das ist irreversibel verlustbehaftet und somit nicht für Archivzwecke geeignet. FLAC komprimiert verlustfrei.

Zweitens: Tags. Tagge, was zu taggen geht. Die Vorbis Comments, die FLAC verwendet, sind den ID3-Tags von MP3 deutlich überlegen.

Drittens: Schieß iTunes, Winamp, MediaMonkey usw. in den Wind. Der ungeschlagene Meister im Taggen und Organisieren gigantischer Sammlungen ist foobar2000.


Martman
 
Es empfiehlt sich zusätzlich zu Martmans Ratschlägen ein vernünftiges Ordner und Sortiersystem für die Dateien zu haben. /Name_der_Band/Name_des_Albums/Name_der_Band-Name_des_Albums-Titelname.flac oder so. Außerdem sind Backups eine verdamnt gute Idee (Datenbank der Software eingeschlossen).
USB-Plattenspieler nennt man manchmal auch Plattenfräse - Wenn der alte Plattenspieler tauglich ist und der der Verstärker ein vernünftiges Signal (rec-out) ausgibt ist es aus meiner Sicht besser das dann mit einem Interface aufzunehmen. Und vorher die Platten waschen.
 
Ich habe Unmengen an Musikdateien und verwende ITunes zum Organisieren Der Dateien.

- ITunes hat flexible Widergabelisten, die sich automatisch auf der Basis der Datenbankeinträge aktualisieren. Zum Beispiel
Genre = Salsa*,
Wertung *****,
BPM 120-130,
aber nicht die, die in der Wiedergabeliste "Unterricht" enthalten sind,
- direkter Zugriff auf die Datei im Verzeichnis
- kann auch die Cover mit verwalten
- wird von vielen DJ-Programmen automatisch mit allen Playlisten importiert.
- Die komplette Itunes Datenkank mit den Musikdateien kann ich sehr leicht auf verschiedene Rechner kopieren.
- für das, was Itunes nicht kann, z.B. Auto-BPM, Dublikatensuche etc. Analyse gibt es Zusatzanwendungen.
- und 1000 weitere Möglichkeiten, die ich zur Verwaltung meiner Musikstücke nutze.

Um das klarzustellen, ich bin ein absoluter Apple-Hasser. Aber Itunes hat sich zur Verwaltung meiner Musikstücke seit vielen Jahren absolut bewährt. Zur Wiedergabe verwende ich entweder auch ITunes, oder wenn ich mehr an Funktionalität und mehrere Decks und Sampler brauche Virtual-DJ. Kann schon in der kostenfreien Version alles was ich brauche und bietet den direkten Zugriff auf meine ITunes Playlisten.
 
MediaMonkey ist meine mp3-Sammelstelle, das Taggen übernimmt Mp3Tag. Meine CD-Sammlung ist in Music Collector von Collectorz gespiegelt.

mp3 in hoher Qualität reicht für meine Hörgewohnheiten (mp3-Player im Auto, PC-Boxen) mehr als aus, soll es audiophil werden, kommt die Original-CD in den CD-Player der Anlage.
 
Ich bin kein Apple-Hasser zum Taggen ist Itunes einfach wie sau und man muss ja ITunes nicht zum abspielen benutzen aber der automatische Cover Download etc sind bei Itunes schon nett, auch wenn ich Dinge wie DVD Tonspuren in Foobar vor Tagge da Foobar das ziemlich gut macht.
Aber ja MP3 is Asbach. Wenn FLAC zu groß ist (was ich verstehen kann) dann sollte es zumindest 320 AAC das ist für mich ein perfekter Kompromiss zwischen Größe und Soundquali. Habs vorher in Lossless Apple gehabt (die Apple Ausführung von FLAC) und kann selbst auf nem Digital Receiver (Onkyo irgendwas) und echt anständigen Boxen (Canton Fenom 2000) keinen Unterschied zwischen AAC und FLAC / ALL feststellen. Ich gehöre aber auch nicht zu den Leuten die sich allzu sehr einreden Nuancen nur bei FLAC hören zu können die es bei anderen Formaten nicht gibt.
 
Für unterwegs aufs Handy mitzunehmen mag FLAC zu groß sein. Aber für ein Archiv, also lokale 3,5"-Festplatten im Bereich mehrerer Terabyte, die idealerweise nicht nebenher noch ein Windows 8 mit allen Schikanen, ein Office und diverse andere Anwendungen und Games enthalten, ist FLAC mit Nichten und Tanten zu groß.

Mal ganz davon abgesehen, daß FLAC absolut 100% frei, offen und ohne jeglichen Einfluß welches Konzerns auch immer ist.

Und flexible Playlists kann kein Programm so flexibel wie foobar2000. Zugegeben, die werden geskriptet und nicht per Klickibunti zusammengeklickt, aber man kann jedes Tag und alle technischen Daten (inklusive beispielsweise Bitrate oder ID3-Version) in beliebig tiefer Hierarchie beliebig auswerten.

Für den Coverdownload empfehle ich wiederum ein anderes Tool: Album Art Downloader XUI.


Martman
 
Verstehe ja auch die Vorteile von FLAC und würde jedem sofort zu FLAC raten nur muss ich sagen ich persönlich höre die Nuancen zwischen high end AAC und FLAC nicht mehr. Und Klickibunit...du lässt das wie was schlimmes klingen. Einige Leute müssen sich in genug anderen Mist einlesen, da muss die Playlist Erstellung nicht auch noch zur Wissenschaft und Programmiererfahrung werden. Ich kann absolut verstehen wenn Leute das machen aber von oben herab auf Software zu gucken die das ganze etwas simpler gestaltet...hohes Ross und so. Ich meine ich nutze Fooobar zur genüge um über EQ Frequenzen zu pushen, einfach für andere Zwecke schnell Formate zu wechseln, etwa MP 4 zu FLAC wenn ich von nem MP4 nur die Audiospur brauche. Darum sage ich nix gegen Foobar. Geniales Programm aber es muss echt nicht für alles die hohe Wissenschaft sein. Es reicht manchmal ne Playlist mit dem Klick auf die Acts oder Alben oder Songs erstellen zu können die man haben will.
 
Und Klickibunit...du lässt das wie was schlimmes klingen.
Ich sag mal so, es ist zwar praktisch, aber es ist limitiert. Es ist limitiert auf das, was in die GUI eingebaut ist.

Wenn man beispielsweise den Texter abfragen will (Vorbis Comment LYRICIST, ist noch nicht Standard, aber "unter der Hand" anerkannt), die Wahlfelder aber diese Möglichkeit nicht bieten, dann kann man den Texter nicht abfragen. foobar2000 hat gar keine solchen Wahlfelder. Da kann man so ziemlich alles abfragen, was man will.

Ich habe sogar schon Programme gesehen, bei denen man nicht mal den Kommentar abfragen kann.


Martman
 
Ich erreiche mit meiner Musiksammlung bald die ein Terabyte (>70.000 Songs) und da werden alle Programme durch die Physik limitiert.
Soll heißen, eine Datenbank dieser Größe auf einer Festplatte wie sie in Home PC's oder HomeServern vorkommt, unterzubringen ist nicht sinnvoll. Die Verarbeitungszeiten dauern ewig.
Wenn ich MP3Tag auf meine Sammlung loslasse, also alle Verzeichnisse einlesen, kann das viele Stunden dauern. Ich kann nur einzelne Verzeichnisse in einer zumutbaren Zeit einlesen, aber das ist OK für mich.
Nur kommerzielle Systeme mit entsprechender Server-Hardware und Profi-Datenbanken können diese Datenmengen noch mit akzeptabler Antwortzeit verarbeiten. Aber wer kann/will sich solche Technik leisten und sich einen Serverschrank ins Wohnzimmer stellen?
Ich habe meine Musiksammlung in Verzeichnissen von A bis Z, so wie es oben schon mal erwähnt wurde, organisiert. Da finde ich schnell was ich suche und die Zugriffszeiten sind ganz normal.
Um etwas zu taggen, benutze ich das allseits beliebte MP3TAG und wähle dazu gezielt Ordner oder Dateien aus. Funktioniert auch super.
Einzig die Suchfunktion ist leider auf OS Ebene eingeschränkt. Das Durchsuchen eine ein Terabyte Platte nach einer bestimmten Datei kann auch recht lange dauern. :rolleyes:
 

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