Wie Angus AC/DC sound?

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Regenwurm Rollt Ranzig
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Also ich hab nun erfahren das er die Amp Zerre nimmt. Mit welchem Stärker spielt er denn?
Denn ich suche so einen Sound.
Danke im Vorraus
 
Eigenschaft
 
http://guitargeek.com/rigview/312/

Der nimmt nen Marshall JMP 100
 
und dazu ne Gibson SG mit Earnie Ball Regular Slinky Strings und Fender Extra Heavy Picks :D
 
Eben, deshalb können wir alle ja lesen ;) :D ;)
 
weiß man ja nicht :oops: :rolleyes:
 
wie teuer wird der wohl sein?
Und wo wohl zu bekommen?
 
das topteil zu bekommen wird schwierig. aber es gibt ja noch den JMP-1 Midi-Preamp, vllt bekommst du damit auch den sound hin ;)
 
Der JMP wurde in den 80er Jahren gebaut und war die Serie vor dem JCM-800.
Hatte selber mal ein 50er Fullstack davon, habs leider dann verkauft :(
 
Er spielt alte SG's aus den 60ern. Keine Effekte. Irgendwo hab ich noch ein Interview, da hat er gesagt dass er recht dicke Saiten nimmt, ich mein 49er?? kann mich aber net mehr so genau erinnern.

Als Amps benutzt er Marshall 1959 und Wizard Amps, NICHT den JMP (übrigens ein 70er Jahre Amp...).

Wizard Amps sind saugeil, aber abgesehen davon dass sie nen Haufen kosten auch nur sehr schwer zu bekommen. Die Firma gehört nem Tech von AC/DC und der macht immer mal ne Weile zu, z.B. wenn sie auf Tour sind. Dementsprechend wenige Amps werden gebaut.

Gute 1959 kriegt man gebraucht etwa ab 900EUR, aber das sind so ungefähr die lautesten Amps die es gibt. Da sie kein Mastervolumen haben, kriegt man auch keine Verzerrung bevor nicht das Ohr blutet...
 
Mal abgesehen von AMP und Gitarre: Wichtig ist, dass der Angus-Ton nur leicht angezerrt ist und dadurch direkter, klarer und offener klingt als ein stärker verzerrter Sound.

Und entscheidender als "haargenau der selben Amp" ist die Spielweise. Die Akkordanschläge und die Mutes kommen immer super genau und sauber auf den Punkt oft mit der Tendenz, einen winzigen Tick vor dem Beat zu spielen.
 
Genau!

Wenig Verzerrung und dafür wirklich feste in die Saiten hauen ist extrem wichtig (deswegen auch die dickeren Saiten). Das klingt völlig anders als mit viel Verzerrung und leichtem Anschlag zu spielen, ausserdem kommt mehr Dynamik ins Spiel. Wenn das Feeling da ist, kommt es meiner Meinung nach gar nicht mehr so drauf an den Sound genau zu kopieren.
 

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