also: die impedanz ist ein
induktiver Widerstand, das was du mit dem multimeter misst, ein
ohmscher Widerstand - somit nicht vergleichbar und keine garantie, dass der wert ausm multimeter auch tatsächlich der impedanz entspricht - der wert wird normalerweise gemessen, indem man wechselstrom mit einer bestimmten frequenz und spannung durchlässt, die stromstärke misst und daraus die impedanz berechnet - für einen laien nicht einfach so machbar... (ein multimeter macht das halt eben mit gleichstrom, und rechnet somit nicht den wechselstromwiderstand ein)
aber normalerweise ist die impedanz entweder aufgedruckt/eingeprägt oder lässt sich zumindest vom modell her erschließen.
theoretisch könntest du, falls die impedanz geringer ist, dann einen widerstand dazwischen löten, aber in der praxis rate ich dir
dringend davon ab: erstens bräuchtest du in dem fall einen, der mindestens die halbe verstärkerleistung (ein platinenwiderstand hat normalerweise 1/2W für nen 50W-Amp bräuchtest du aber min. 25W!) abkann, zweitens wird das teil dann verdammt warm, drittens gefährdest du deinen amp bei mangelnder zuverlässigkeit und viertens arbeitet ein speaker nicht linear, ein widerstand schon. folge: wahrscheinlich eher mieser klang.
was du machen könntest, wäre, zwei 4-ohm-speaker in reihe an einen 8-ohm-ausgang zu in reihe zu schalten, aber alles andere läuft, wenn nicht mit ahnung und professionell gemacht, auf murks raus...