Wichtig Eure Meinung gefragt Komponist und Interpret brauchen sie Kontakt ?

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Chadedala
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kurzerklärung vorher :

Ich stecke seit Jahren in einem Debakel, was ich als Debatte mittlerweile fast aufgegeben habe. Da kommt ein "ich hab nix vorzuweisen" Typ, und meint :

Schreib mal n Titel ich hab ja die Künstlerinnen.

Nix davon, hat er nachweislich bis heute belegen können, oder irgendwie vorzuweisen. Ich meinte darauf :

"Oki, schaue ich mal - aber ich will Kontakt zum Interpreten, denn ich will ja auch wissen :

Welche Tonart
Welcher Stiel
Welche Taktform
Welche Musikrichtung

all das bekam ich zu 0 % vorgegeben, lediglich einen in meinen Augen lyrisch absolut unausgegorenen Text, ohne Aussage.

das alles natürlich für "nass".

Nun sollte ich sagen :
ich komponiere schon einige Jahre lang, und das auch für "aussen", daher, für Interpreten.

MEINER ANSICHT NACH :

gibt es 2 Arten von Komposition :

die des Komponisten, in der er selbst der Interpret ist, oder sich ein Interpret dafür findet. (Instrumentalstücke, nehme ich jetzt davon einmal aus, hier geht es um gesungene Titel)

und die Komposition, direkt FÜR einen und, NUR DIESEN Interpreten.

Im 2. Fall, ist der Kontakt zwischen Komponist und Interpret, für mich persönlich ein unerlässlicher Fakt, schon WEIL die Komposition, mit den Vorstellungen des Interpreten abgeglichen wird, UND die Tonart, Tonlage, und auch Tonhöhe, bestmöglich an ihn angepasst werden (zumindest arbeite ich so) genau so die Art der Musik (Pop, Rock, Klassk, Havy, was auch immer) und ihr Ausdruck, der in s Gesamtbild des INterpreten passen MUSS, oder wenigstens sollte.

Damals, habe ich auf " Verdacht" in s blaue hinein, eine unausgereifte Promo gemacht (lediglich n Pad, ein wenig Takt, die Grundmelodie) wie ich mir den Titel vorstelle.

darauf reitet dieser Typ nun rum, wie er es damals schon tat.

Vorlegen, das er tatsächlich IRGEND JEMANDEM diese Promo vorgestellt hat, der TATSÄCHLICH mit den Gedanken spielen würde, sie real aufzuführen - kann er nich.

Beweisen, kann er keine seiner Aussagen.

Aber anschulden tut er mich seit Ewigkeiten, und das penetrant, ohne Unterlass.

Ein schriftlicher Vertrag zu dieser Komposition besteht nicht.
Die Rechte an meiner Promo, habe ich ihm schriftlich untersagt (der Song ist mittlerweile auch in ner ganz anderen Form produziert, das liegt in der Vergangenheit für mich )

die Frage aller Fragen ist aber :

seine Bahuptung :
Sängerin X hat den Song gehört , seine Antwort "nö die singt den nich, mach neu"

meine Reaktion : Ihre Nr. bitte, ich möchte wissen wie sie sich den Song vorstelllt

darauf hin wurde ich vollgepflaumt, ich kann nix, ich hab ne Meise, der Komponist bruacht keinen Kontakt zur Sängerin usw. usw. usw. usw.

gleichzeitig geht er mir auf dei Nüsse, damit das er meint, er habe ja Geld verloren, weil die Sängerin, meine Komposition nicht gesungen hat

gleichzeitig - sagt er, er hätte it mir einen Vertrag, den es jedoch nie gab, da ich keinem Vertrag zugestimmt habe, selbst die Unterschrift darüber, das meine Promo Version in den Rechten bei mir liegt - IST ER MIR SCHULDIG.

nun möchte ich Euch fragen, denn das Gesülze von dem, treibt mich irgendwann zur Weissglut :

WIE VERHÄLT SICH DAS ?

braucht ein Komponist, Kontakt zu einer Sängerin , wenn er für eine unbekannte Sängerin, im Auftrag, einen Titel schreiben soll ?

JA, oder NEIN ?

Ist das für eine Zusammenarbeit besser bzw. generell sogar erforderlich

oder nicht ?

Wie seht Ihr die ganze Situation ?
Eure Meinung, sit mir dazu wirklich sehr wichtig.

Dankeschön :)
Chadedala.
 
Eigenschaft
 
na sind ja ne Unmenge Antworten :(

Chadedala.
 
Du warst ja auch so gnädig bei so einer speziellen Frage ganze zwei Tage (!) Zeit für die Antworten zu lassen...
Ich fürchte, dass Du dich etwas mehr in Geduld über musst, wenn Du Antworten bekommen möchtest - hier sitzen ja auch nciht alle nur am Rechner und warten darauf, dass Du jetzt die Frage stellst.

Zu Deiner Frage: Du schreibst
ich komponiere schon einige Jahre lang, und das auch für "aussen", daher, für Interpreten.
Dann solltest Du doch am besten wissen, wie der Kontakt üblicherweise abläuft. Ich persönlich halte es aber für sehr schwierig, einen Song für jemanden zu schreiben, den man nicht kennt und dessen Stimme man nicht kennt. Ich bin der Meinung für ein optimales Resultat muss entweder der Musiker ein sehr flexibler Vollprofi sein oder aber der Komponist muss eng mit dem Musiker zusammen arbeiten.
 
Danke für Deine Anwort :)

Entschuldige, ich gelobe mehr Geduld zu investieren *G*

Ist halt der Punkt auch ich sehe den Kontakt zu meinem eigentlichem Klienten / dem Interpreten - als unabdingbar. Irgendwo hat es ja auch Logik, das man einen Titel anpasst, auf den der ihn vorträgt.

Chadedala.
 
Hi Chadedala,

wenn ich mal die musikalische Seite beiseite lasse und das als Verhältnis zweier potenzieller Vertragspartner betrachte und das ernst nehme, was Du schreibst, dann funktioniert eigentlich gar nichts.

Ihr habt weder Vertrauen zueinander, noch einen Vertrag noch ein gemeinsames Verständnis von der Arbeit und Euren Rollen. Stattdessen zergelt Ihr über irgendetwas herum, was seit längerem keinen von Euch zufrieden stellt.

Sag mal: Warum machst Du das eigentlich? Warum sagst Du nicht einfach: das und das sind meine Geschäftsgrundlagen, so und so arbeite ich, das und das erwarte ich - und wenn Du das willst, okay, und wenn nicht, dann nicht?

Ich vermute mal, hinter Deiner Frage steckt die Erwartung, dass Du hier unisono die Antwort bekommst: doch, doch - der Kompositeur muss unbedingt den Interpreten kennen, damit er eine Komposition erarbeiten kann (was ich ehrlich gesagt nicht glaube, denn man kann sich meines Erachtens auch die Interpreten suchen, die zu einer bestehenden Komposition passen - aber dafür bin ich zu wenig vom Fach, um das beurteilen zu können). Und dann? Dann gehst Du zu ihm hin und sagst: Jetzt kann ich beweisen, dass ich recht habe und dass es gar nicht geht, eine Komposition ohne Kommunikation mit den Interpreten zu machen. Und was denkst Du, was dann kommt? Dass er sagt: Ach so - ja da hast Du natürlich vollkommen recht - jetzt sehe ich das auch ein ...

Deine Hartnäckigkeit, an solch einem undefinierten, unerfreulichen und offensichtlich wenig ergiebigen "Auftrag" weiter zu arbeiten und Dich nerven zu lassen, kann ich nicht so ganz verstehen. Für seine Art hätte ich eine Vermutung: Erstens will er für lau eine Umsetzung seines Textes. Zweitens will er alles unter Kontrolle haben, weshalb er jeden direkten Kontakt von Dir zu möglichen Interpreten unterbindet. Und das, weil er drittens, vermutlich wenig Ahnung, wenig Vertrauen und wenig Plan hat.

Wären so meine 2,74 Cent in dieser Angelegenheit.

x-Riff
 
das alles natürlich für "nass".


Vorlegen, das er tatsächlich IRGEND JEMANDEM diese Promo vorgestellt hat, der TATSÄCHLICH mit den Gedanken spielen würde, sie real aufzuführen - kann er nich.

Beweisen, kann er keine seiner Aussagen.

Aber anschulden tut er mich seit Ewigkeiten, und das penetrant, ohne Unterlass.

Du arbeitest umsonst für jemanden (für "nass") und lässt dich dafür noch kritisieren?

Irgendwas läuft da doch extrem komisch ab... warum machst Du den Scheiss mit?

Er will dir keinen Kontakt zur Künstlerin bieten?
Er will dir nichts zahlen?
Seinen Beitrag (text) empfindest Du als schlecht?
Er verhält sich unfreundlich?

Ich habe keine Ahnung warum du dich auch nur weitere 5 sekunden mit diesem Thema auseinandersetzen willst.
 
Hi Chadedala,



Sag mal: Warum machst Du das eigentlich? Warum sagst Du nicht einfach: das und das sind meine Geschäftsgrundlagen, so und so arbeite ich, das und das erwarte ich - und wenn Du das willst, okay, und wenn nicht, dann nicht?
x-Riff

Genau das ist es was mich so aufregt daran.

Zum einem war die Situation damals, das er sagte :" Interpretin ist DA" - aber einen Kontakt aufbauen, konnte er nicht. Darüber das ich den vorraussetze, wenn ich für jemanden bestimmtes etwas schreibe, hab ich ihm lang und breit alles erklärt, und erhielt lediglich beleidigende Bemerkungen, das ganze mit dem Unterton "ich bin hier der boss, und du hast gefälligst"

Darauf hab ich ihm gewaltig den Marsch geblasen, dann kommt immer ein gebrabbel von "jo und dann verschaff ich dir den Kontakt" - bis etwas Frieden ist, dann wird es wieder ausfallend.

Ignorierst Du ihn, droht er die ganze Zeit mit Gericht usw.usw.usw.

Normal, kannst du ne Komposition "allgemein" schon erstellen, hier aber war die Vorraussetzung "Interpret ist da" Ohne diese Vorraussetzung, hätte ich gar nichts gemacht, und die "nicht Absprache" mit dem Interpreten, was anschliessend auch in meiner "so stell ich s mir in etwa Vor" Promo, daher - nur einem Vorschlag wie es klingen könnte endete, weil ich wissen will wie ein Interpret sich einen Titel vorstellt, wurde dann auseinander genommen, zerpflückt und unter aller Kanone kritisiert.

DAs ganze als Freundschaftsdienst so gesehen, für nass, ohne Verträge, und gleichzeitig droht er mir mit "ich klage wegen diesem und wegen jenem",. ich hab mich heute Nacht endgülitig von ihm getrennt,

das tat ich zwar schon mal, aber jetzt noch mal mit Pfeffer.

Daher habe ich ihm, 2 Beispiele geschickt, meiner letzten Komposition, zu deutsch : "hier siehste mal, so läuft das ab, es geht, und so sieht es dann am Ende aus"

ihn drüber informiert, das ich den Mailverkehr komplett noch habe.
Und ihm noch mal vor Augen geführt, wie wiedersprüchlich eigentlich seine Kommentare sind, und das darin keinerlei Fruchtfleishc steckt.

Ich hoffe, das das Gespame jetzt mal aufhört, denn wenn Du den ignorierst, der droht und geifert Gicht und Galle, das ist unaussprechlich extrem - mir geht es eben auch darum, wie weit er einem Ruf schadet, bzw,. was er diesbezogen nach aussen trägt, und darauf habe ich keine Lust, nen Namen aufbauen, dauert ewig, den kaputtmachen zu lassen, ist ne Sache von paar Tagen - und ehrlich gesagt, das stösst mir übel auf bei der Sache.

Offen gesagt, ich schätze nicht das er die Mittel hat, zu klagen - aber rumzurennen und Gicht und Galle zu spucken, das schon, nur weil er

1. - nix zu sagen hat mir gegenüber
und
2. - weder der Boss ist, noch mich mit Druck, betteln oder sonst wie dazu kriegt, für ihn hier kostenlos tätig zu werden, und das noch auf Verdacht in s Blaue, ohne Referenzen.

Wenn morgen Dieter Bohlen käm, und würde sagen "hey, ich hab n Interpret schreib mal n LIed" das würd ich sicher für lau machen - schon weil ich weiss, er hat Connections und Referenzen. Bei dem weisst Du gar nix, viel gebrabbel, und nicht mehr.

Leider ist es so (sag ich ehrlich) das mich diese Sache im innerem echt sauer aufstösst, sonst hätte ich den schon lange ignoriert. Darum denk ich über eine Unterlassungsklage nach, weil es echt nich tmehr zum aushalten ist,

weil offen gesagt,
meine Referenzen allein, sprechen vor Gericht schon eine deutliche Sprache, ein Richter der sich das anschaut, - kurzum - ich geh vor Gericht, schlepp da 1x mein Keyboard, nen Packen Papier mit und damit hat sich das. Schon deshalb, weil es sämtliche Anschuldigungen die er da stellt, vollkommen entkräftet, da brauche ich nicht mal 1 Wort sagen, da reicht nur Musik + Noten zu.

Ob s das halt wert ist, das ist der Punkt :(

@Wary

Siehe mein Posting, ich tus mir eigentlich nur an, weil ich es echt extrem finde was der abzieht.

Es geht ja so weit - das der noch sagt "weil die das nich singt, schuldest du mir geld"
und das sind Macharten und Verhaltensweisen, die kann ich weder tollerieren, noch verstehn.

kein Wunder das ich dann austicke, und pfeiffe den zurecht, vor allem weil ausser viel Gerede, noch gar nichts irgendwo greifbares herausgekommen ist. Mit nichts, und er halt meine Arbeitsgrundlagen, die ich als Bedingung auch stelle, 100 % ignoriert.

Es ist n wirklihc sehr penetranter Kontakt, wenn man mehrere Wochen nicht antwortet oder schreibt, der brignt seine Spams so in s Extrem, das einem irgendwann wieder der Kragen platzt

na und im Outlock auf "blockieren" stellen kann ich den zwar, in der Schublade gelöschte Objekte, taucht er aber trotzdem auf - kuckste 1x rein, lieste dann den Mist auch :(

hm.
Danke Für Eure Beiträge, es ist einfach zum Haareraufen :( ich verzweifel so langsam dran.
 
Was soll das?

Wenn du Rechtsberatung brauchst, empfehle ich einen Anwalt;
wenn dich einer trösten soll, geh zu deiner Freundin.
Eventuell tut's da auch die Plauderecke hier im Forum.

Einfach mal rumzukotzen und sich bestätigen lassen zu wollen und das ganze hauchdünn mit einer Musikrelevanten Frage zu kaschieren haut NICHT hin.
Ich bin zudem sicher, dass du uns nur die Hälfte der Angelegenheit verraten hast (vertragliche Bindungen?), sonst würdest du das nicht antun.
 
G
Ignorierst Du ihn, droht er die ganze Zeit mit Gericht usw.usw.usw.

Ich verstehe dein Problem nicht.

Nach deinen Beschreibungen hast Du einen unhöflichen Traumtänzer an der Backe. Eine vertragliche Vereinbarung oder sonstige Bindung besteht nach deinen Aussagen wohl nicht. Selbst wenn man eine solche irgendwie konstituieren wollte, wäre es nach deiner Beschreibung wohl eher Er, der die Vertragsvereinbarungen nicht einhalten würde.

Lass ihn doch mit Gericht drohen. Auf welcher Grundlage denn? Warum interessiert dich das Gebrabbel auch nur die Bohne?


G
meine Referenzen allein, sprechen vor Gericht schon eine deutliche Sprache, ein Richter der sich das anschaut, - kurzum - ich geh vor Gericht, schlepp da 1x mein Keyboard, nen Packen Papier mit und damit hat sich das. Schon deshalb, weil es sämtliche Anschuldigungen die er da stellt, vollkommen entkräftet, da brauche ich nicht mal 1 Wort sagen, da reicht nur Musik + Noten zu.

Wovon redest Du da? Das wirkst auf mich langsam auch eher etwas weltfremd. Wenn er irgendwas gerichtlich durchsetzen möchte, braucht er eine Anspruchsgrundlage. Warum sollte ein Richter ein Interesse an deinem Keyboard haben.


@Wary

Siehe mein Posting, ich tus mir eigentlich nur an, weil ich es echt extrem finde was der abzieht.

Bitte WAS? Du tust dir den Stress deswegen an, weil Du es so extrem findest? Wenn Du sonst keine Hobbys hast, dann bitte. Aber erwarte dann nicht auch noch Seelsorge in einem Forum.


Es geht ja so weit - das der noch sagt "weil die das nich singt, schuldest du mir geld"
und das sind Macharten und Verhaltensweisen, die kann ich weder tollerieren, noch verstehn.

Und mir schuldest Du jetzt die Zeit die ich für dieses Posting gebraucht habe... und eine gelbe Wunderbohne. Lässt dich das jetzt unruhig schlafen? Macht dich das jetzt fertig? Dann entlasse ich dich natürlich aus der Schuld :rolleyes:

kuckste 1x rein, lieste dann den Mist auch :(

:( ich verzweifel so langsam dran.

Manch einer wählt sich sein Leiden auch höchst selbst und freiwillig aus.
 
Hi Chadedala,

tja - das hört sich ja wirklich nach einem langen fruchtlosen Weg an, der dann nun mal endlich ein Ende hat. Erinnert an das Sprichwort: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Bleiben nur zwei Dinge:

Erstens daraus für die Zukunft zu lernen, denn diesen Weg seid Ihr gemeinsam gegangen und da sind genausoviele Pflastersteine von Dir drin wie von ihm - und seien es Pflastersteine der Duldung.

Zweitens dass Du Dich für übler Nachrede etc. schützt. Dazu würde ich an Deiner Stelle erst einmal kurz zusammenfassen, was nun eigentlich Sache ist. Beispielsweise: habt Ihr überhaupt einen Vertrag geschlossen? Gibt oder gab es jemals ein Auftragsverhältnis? Was wird eigentlich bestritten?
Damit kannst Du dann zu einem Rechtsanwalt gehen, der Dich beraten wird - auch hinsichtlich einer Unterlassungsklage, beispielsweise. Er wird, oder sollte sich zumindest, dann genau überlegen, was er anderen gegenüber behauptet.

Bleibt nur zu wünschen, dass Du Dich dann mal wieder musikalischen Themen widmen kannst ;)

x-Riff
 
Um mal wieder aufs eigentlich ganz intreressante Thema zurückzukommen:
Es gibt natürlich auch (meist hochprofessionelle) Musikverleger, die haufenweise Kontakte haben und sozusagen Komponisten "managen".
Da bringt dann einfach der Komponist einen neuen Titel, der Musikverleger überlegt sich zu welchem Künstler der Titel passt und bietet dann den Titel dem Künstler an, was dann dank der guten Kontakte des Musikverlegers oft funktioniert.
Ein mir bekannter Verleger aus dem Schlager/Volksmusik Bereich und der lebt sehr gut davon, ist aber mit den Top40 der Schlagercharts auch per du.
Um von solchen Verlegern aber ernst genommen zu werden, sollte man natürlich schon erste Erfolge vorweisen können und auch ein wenig Plan vom Business haben.

Der Kollege von Chadedala klingt da allerdings "etwas" unprofessioneller und ich würde solche Leute als Komponist einfach ignorieren, wie schon oft im Thread empfohlen wurde.
 
ignore ist auch meine Antwort nun.

Danke Dir für Dein Statement.

"unprofessionell", bleibt nun die Frage, in welcher Richtung.
Es reicht, andererseits bin ich sicher kein riesen Komponist, der weltweit bekannt ist :)

Aber gemacht, hab ich schon so einiges :)

liebe Grüße,
Chadedala.
 

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