Whistle-Technik

  • Ersteller K.Haos-Prinz
  • Erstellt am
K.Haos-Prinz
K.Haos-Prinz
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.07.08
Registriert
25.05.07
Beiträge
83
Kekse
124
Ort
im Brunnen
Grüße send ich aus!
Ich wolte fragen, ob mir zufällig jemand erklären kann, wei man solche sounds (siehe anhang) uas der whistle herauslocken kann. Ich habe Lange experimentiert (luftstrahl-stärke oder winkel ändern....), jedoch nie wirklich geschafft.
Was hat es mit dieser Technik an sich?



Soundsample ist von der Band Omnia-> Sidhenearlahi Set (Live)
Soweit ich weiß auf einer Low Whistle in D gespielt.

vielen Dank im Voraus
Gehabt Euch wohl
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • whistle_technik.zip
    159,3 KB · Aufrufe: 224
Halli Hallo
Ich hab mir das kurze Stück gestern Abend einmal angehört, konnte jedoch keine besondere Technik heraushören. Tut mir Leid.
Die Klänge von dem Didgeridoo (oder wie man es auch immer schreibt) usw. machen es auch nicht gerade leichter. Die Whistle wird eben mit ner ganz ordentlichen Geschwindigkeit gespielt und ich meine ab und an mal einen Cut oder Roll gehört zu haben... mehr leider nicht.

Grüße aus Dublin

Sven
 
Neue Erkentniss nach langer Zeit;

http://www.youtube.com/watch?v=Jras69X1XsQ

Erik the Flutemaker nennt in diesem Viedo die Thechnik "humming" oder "whumming". (Sowas in der Art :p:rolleyes:)
Werd mal n wenisch "googeln"

Gehabt Euch Wohl
 
Hi,
tummele mich heute zum ersten Mal in diesem Bereich. Daher jetzt erst meine Meinung zu dem Stück. Ja, ist eine D-Lowwhistle. Spieltechnik: Sprich ein "T" in die Whistle (also Zunge hinter die oberen Schneidezähne), umschließe das Mundstück nicht dicht, sondern lass etwas Luft vorbei und überblase sie dabei, dann hört es sich so an wie in dem MP3. Ich hoffe, das ist verständlich, besser kann ich es leider nicht erklären, aber bei mir funktioniert das so.;)
 
Spieltechnik: Sprich ein "T" in die Whistle (also Zunge hinter die oberen Schneidezähne), umschließe das Mundstück nicht dicht, sondern lass etwas Luft vorbei und überblase sie dabei, dann hört es sich so an wie in dem MP3. Ich hoffe, das ist verständlich, besser kann ich es leider nicht erklären, aber bei mir funktioniert das so.;)

:confused: Seltsamerweise funktioniert es bei mir nicht, obwhol ich eigentlich der Meinung bin, alles verstanden und so gespielt zu haben^^
Wo hast du die Technik gelernt (Buch, Internet....) und hat es beim "ersten Versuch" geklappt?

Übrigens vielen Dank für die Antwort, werds noch n paar mal versuchen:great:

EDIT: Späte erleuchtung; humming heißt ja summen. Habs wörtlich genommen und es funktioniert °_° einfach in die whistle summen
 
Hallo,
das war mehr ein Zufall, als ich vor lauter Euphorie regelrecht in die Whistle "reingespuckt" habe. Und weil es interessant klang, habe ich es weiter probiert - hat erst auch nicht immer geklappt. Geht jetzt aber ganz gut. Die Luft geht übrigens oben über dem Mundstück vorbei, da Liegt die Oberlippe dann nicht fest auf.
Das mit dem Reinsummen geht dafür bei mir noch gar nicht. Wenn ich "mmm" mache, kann ich keinen Druck aufbauen. Was gibt's da fürn Trick?
 
Mein Trick:
Zuerst umschließe ich das Mundstück (so dass keine Luft ausweicht) und blase einen ton. Während dieser noch klingt beginne ich zu summen.
 
Danke, habs geschnallt. Das hört sich wirklich "hummelig" an. Sehr cool...
Aber ich glaube, das ist nicht dasselbe, was ich dir versucht zu erklären habe. Ich meine, in dem MP3 hört sich der Whistlesound zunächst so heftig angestoßen an (so ein bisschen Ian Anderson querflötenmäßig), und das krieg ich eher mit diesen T-Explosivlauten hin.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben