Whistle-Spieltechnik auf Barock-Blockflöten

Lisa2
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Wenn ich mir nun die letzten 4 Stücke der Bornemannreihe anhöre (Youtube) (und schon ein bisschen vorprobiert habe, obwohl sie im Unterricht noch nicht dran waren), dann stelle ich fest, dass The King of the fairies und Forlane Rondeau einfach auf der Blockflöte nicht so gut zu klingen scheinen. Den Schwung von dem King-of-the-fairies-Video habe ich noch nicht drauf und es klingt mit der Blocki einfach irgendwie anders, weniger melodisch, weniger spielerisch, weniger beschwingt, "verstockter". Ob es an der Blocki liegt oder an meiner Spieltechnik

Zu "The King of the fairies" fand ich ein Video mit einer reinen Whistle-Version, auf dem man die Bewegung der Hände beobachten kann.

Vielleicht fehlt Dir da einfach noch die typische Spieltechnik.
Whistles sind ja auch Blockflöten. Die Spieltechnik lässt sich zum Teil übertragen. Überblasen unterscheidet sich natürlich.

 
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Den Schwung von dem King-of-the-fairies-Video habe ich noch nicht drauf und es klingt mit der Blocki einfach irgendwie anders, weniger melodisch, weniger spielerisch, weniger beschwingt, "verstockter".
Das dürfte an der Spieltechnik liegen, aber da musst Du Dir keine Gedanken machen. Das ist einfach Übungssache. Wenn die Griffe automatischer kommen wird es leichter und wirkt dann von alleine spielerischer. Die Zeit, die man überlegen muss, wie der Griff geht, auch wenn sie schon relativ klein ist, ist einfach spürbar. King Of The Fairies lebt von einer gewissen Geschwindigkeit; ein Stück wirkt auch ganz anders, wenn es schneller gespielt wird. Und die Geläufigkeit kommt einfach nicht über Nacht, das dauert Jahre.
 
Sehr gut. Also hab ich noch Zeit!!! :)

Das Spieltempo aus dem Video oben würde ich ohne Verzierungen im mit Üben ja vielleicht noch hinbekommen (...aber wohl nicht 4 Minuten durchhalten, wie im Video!), aber mit den Verzierungen könnte ich das derzeit glatt vergessen!!!!!
Bei den Tönen über und unter den normalen Notenlinien kann ich sie auch besser greifen, als benennen, aber...ums Spielen geht es ja eher.
...und ja, manche Stücke klingen schnell gespielt schöner. Mit Saltarello konnte ich am Anfang z.B. gar nichts anfangen, aber als ich es dann schneller spielte, fand ich es ganz schön!!!! :)
Was die Whistles angeht bzw. die irische Musik: Ich habe den Eindruck, das Whistles spielen durch die Verzierungen noch anspruchsvoller ist, als die Blockflöte. Allerdings weiß ich grade nicht mehr, was man da mit den hohen Tönen macht, wenn man nicht überbläst. Man lässt sie einfach weg?
Wieder vergessen... .

Kennt eigentlich jemand ein "schlaues Buch" zum Verzierungen üben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich guck nochmal da durch. Ich glaube aber nicht, dass da was drin stand.

P.S.:

P.S.2: Wenn er keine Noten lesen kann, dann ist das auch sehr beruhigend. So schlecht ist das Ergebnis nicht!!! :great:
 
Die TinWhistles werden grundsätzlich anders gespielt als Blockflöten; die einzelnen Töne werden nicht neu artikuliert (angestoßen) und so ist es normal, einen Vorschlag o.ä. einzubauen, um im Legato die einzelnen Töne zu trennen.

Kennt eigentlich jemand ein "schlaues Buch" zum Verzierungen üben?
Bei den Verzierungen hängt es auch davon ab, welche Art von Musik aus welcher Epoche man spielt; Irish Folk auf einer TinWhistle wird anders behandelt als z.b. Frühbarock

Einerseits gibt es die technischen Etüdenbücher (Stichwort Etüde)
(siehe: http://www.stretta-music.com/noten/blaeser/blockfloete/etueden/ oder
http://www.loebnerblockfloeten.de/de/noten/etueden?cat=84&next_page=1)

, die solche Verzierungsübungen beinhalten oder aber auch eine gewisse Fingersicherheit und Arikulation, Geläufigkeit und Sprungintervalle als Vorübungen enthalten (z.B. die Übungsbücher von Staeps (z.b. Blockflötenliteratur - Diskussion (Erfahrungen/Fragen), von Hans-Werner Linde, Gudrun Heyens o.ä.

Für Triller muss man teilweise spezielle Griffe lernen; da ist es am einfachsten, am konkreten Bedarfsfall zu üben, sonst wird die Materie schon sehr trocken.

Es gibt von Christa Roelcke das hier, das ich persönlich aber nicht kenne:
http://www.stretta-music.com/search...elcke-verzieren-leicht-gemacht-nr-290108.html




In meinem jetzigen Unterricht geht meine Lehrerin mit mir eine 4-Satz Sonate im einzelnen durch und erarbeiten uns die passenden Verzierungen an diesem Beispiel.
 
Danke schön. Wenn die Tin Whistles eh anders gespielt wird und man nicht jeden Ton einzeln anstößt, erklärt sich mir nochmal mehr, wieso das so anders klingt.
Ich glaube im Moment nicht, dass ich Tin Whistles lernen werde. Ich hab jetzt erstmal die Blockflöten und die spiele ich nun erstmal. D.h.: Ich mag zwar die ierischen Stücke, müsste aber dann "aushalten", dass sie nicht wie original klingen. Seufz.
 
In die Stimmlage einer TinWhistle passt auch besser eine Sopran (c); ich habe ja schon mehrfach erwähnt, dass ich gern Irish Folk auf meiner Sopran Ecodear spiele, wo sie im Klang auch gut zu passt. Die kleinere Bauart lässt auch schnelleres, virtuoses Spiel leichter zu als eine Alt.


Wenn man ein schnelles, leichtes Spiel auf einer Sopran Blockflöte hinbekommt, klingen auch die schnellen Hornpipes, Jigs etc. gut. ;)
 
Wenn man ein schnelles, leichtes Spiel auf einer Sopran Blockflöte hinbekommt, klingen auch die schnellen Hornpipes, Jigs etc. gut. ;)
Ja. Und wenn man bei diesem schnellen, leichten Spiel die typisch irische Whistle Spieltechnik auf die Blockflöte überträgt, dann verändert sich auch der Charakter des Blockflötenspiels.
Häufig zu sehende Tonarten bei Whistle-Stücken sind D-Dur und G-Dur. Die sollte man auf der Blockflöte auch spielen. Gerade auf Barockflöten sind Griffverbindungen mit fis' viel leichter schnell hinzubekommen als mit dem f'. Die D-Dur-Tonleiter liegt insgesamt deutlich besser in den Fingern, als die C-Dur-Tonleiter.
 
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Ich vermute mal, dass man auf einer Sopranino die Tin Whistle-Technik und das Tempo eher hinbekommen würde, als auf einer Sopran oder gar Alt, oder?
Einfach, weil die Flöte dünner und damit die Bewegungen der Finger kleiner sind. ...und ich frage mich, ob es wirklich so gut klingen kann, wenn man auf einer Blockflöte ein irisches Stück mit Tin Whistles Technik spielt. Vielleicht finde ich eine Video dazu.




?
 
Vielleicht fehlt Dir da einfach noch die typische Spieltechnik.
Whistles sind ja auch Blockflöten. Die Spieltechnik lässt sich zum Teil übertragen. Überblasen unterscheidet sich natürlich.



@Lisa2
Die Interpretation (Bearbeitung?) des Stückes "King of th Fairies" dieses Spielers (im 2. Teil des Videos) ist eher unüblich (die Originalmelodie scheint von ihm verändert worden zu sein). 1972, als ich 16 war, sah sich mein Vater eine Aufzeichnung eines Live-Konzerts von Alan Stivell im Fernsehen an. Als ich die Musik hörte, holte ich mein Tonbandgerät, setzte ich mich dazu und nahm das Konzert auf. Hier hörte ich "King of the Fairies" das erste mal (auch wenn ich den Titel noch nicht kannte). Sie wurde zu einer meiner Lieblingsmelodien aus Irland. Eine weitere moderne Aufnahme hörte ich im gleichen Jahr von der irischen Folkrockgruppe Horslips. Inzwischen kenne und besitze ich eine ganze Menge anderer Aufnahmen, die alle mehr Ähnlichkeit mit den beiden erwähnten Aufnahmen haben.
Ich kenne jetzt nicht die Notenversion im Heft von Johannes Bornmann (vielleicht denke ich in Stockstadt dran, einen Blick reinzuwerfen), ich bin mir aber fast sicher, dass sie auch eher diesen Aufnahmen entsprechen.

@Dora
Höre dir mal diese Versionen an, vielleicht helfen die dir etwas weiter:
Alan Stivell

Horslips

Tumbleweed: King of the Fairies (= nur der erste Teil)


Da es sich vermutlich ursprünglich um ein Geigenstück handelt, beginnt es eigentlich mit Auftakt (z.B. in der Tonart E-Moll mit dem tiefen h, das auf einer Sopranflöte nur mit "Knietechnik" spielbar ist), der bei Flötenversionen entweder ganz weggelassen, oder bei E-Moll mit dem hohen h gespielt wird. King of the Fairies wird i.d.R. ein Set Dance getanzt, gespielt wird es "triolisch" (leicht punktiert), wie die meisten irischen Hornpipes. Die Noten der Hornpipes (und auch von King of the Fairies) werden oft als gerade Noten aufgeschrieben. Das ist bei der Interpretation zu beachten.

Blockarina
 
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Hier findet man ausnotierte Noten im Hornpipe Stil (mit Harmonieangaben):

http://www.srayner.ca/comhaltas/DOCUMENTS_PERMANENT/TUNEBOOK/Kingston Irish Tunebook_Rev 1.0_Coil Bound 1_Regular Session.pdf

H35: Seite 97
Source: Kevin Burke - Learn to Play The Irish Fiddle
Note. Although written out as a hornpipe, the tune is a 'Long Dance' or 'Set Piece,' one of about 40 tunes composed by dance masters to accommodate footwork. They typically have irregular bar counts and structures.
'King of the Fairies' appears to be derived from a Jacobite tune called 'Bonny Charlie,' appearing in many 18th century Scots and Northern English publications, such as Aird (1783). It was collected in the 19th century in Ireland by P.W. Joyce (Old Irish Folk Music and Songs, 1909, No. 690) under the title ' Your old wig is the love of my heart,' and by George Petrie as an untitled air.
—Fiddler's Companion

oder auch hier: https://thesession.org/tunes/475; dort gibt es unter "Sheets" sowohl die einfache, gerade Notierung, als auch eine punktiert ausgeschriebene.


Ich vermute mal, dass man auf einer Sopranino die Tin Whistle-Technik und das Tempo eher hinbekommen würde, als auf einer Sopran oder gar Alt, oder?
Auf einer Sopran geht das Tempo sehr gut. Für einen typischen Sound muss man dort eben die üblichen Vorschläge und Verzierungen mit einbauen.
 
Danke schön. Bei einigen der Videos erkenne ich ein bisschen besser das wieder, was im Notenbuch steht.
 
@Ralinem Das PDF ist ja eine tolle Fundgrube!


Blockflöte versus Whistle

Um eine Antwort auf die Frage zu finden, wie man irische Weisen auf einer barocken Blockflöte authentisch umsetzen kann, beobachte ich immer wieder mal gerne die Fingertechnik verschiedener Whistlespieler ...





... und vergleiche sie mit der Fingertechnik von Blockflötenspielern.





Was sind für Euch die gravierensten Unterschiede?

Viele Grüße
Lisa
 
Tipp: Bei den Videos (YouTube) beim Einstellungsbutton (Zahnrad) die halbe Geschwindigkeit einstellen, dann lassen sich bem schnellen Spiel die Feinheiten besser erkennen/hören.

Wer die Verzierungen, die auf Tin Whistles gespielt werden, Schritt für Schritt lernen möchte, schaut sich am besten die Videos auf dieser Seite an. Sie können mehr oder weniger gut auch auf Blockflöten gespielt werden. Bei Blockflöten deutscher Griffweise sind manche Verzierungen leichter durchgeführt werden bzw. klingen sie bei Blockflöten barocker Griffweise etwas anders an, wenn man z.B. den Roll beim Ton g nicht mit dem Barockgriff, sondern mit dem f deutscher Griffweise durchführt (wir haben das so bei einem Workshop "Irische Musik auf Blockflöten" gemacht).
Tin Whistles sind aber immer noch die besten Flöten, um die "irischen" Verzierungen zu üben und irische Musik drauf zu spielen.

Wer lieber Noten zum Üben hat, kann mal diese Seite besuchen.

Blockarina
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Vergleich der Fingertechnik finde ich das Vivaldi-Piccolo Konzert (RV 443) mit den D-TinWhistles ergiebiger; Alt- und Tenorflöte würde ich eher mit LowWhistle vergleichen.



Dort sieht man die locker, leichte Fingertechnik von Giovanni Antonini in diesem Video, die für diese Virtuosität notwendig ist (oder auch Michaela Petri oder Maurice Steeger in anderen Videos u.a.)

Im Moment ist das auch ein spezieller Punkt an dem ich übe, um Spielgeschwindigkeit und Leichtigkeit zu gewinnen.


Sowohl diese schnellen Sätze in der Barockmusik wie auch bei den schnellen Stücken (Tänzen) des Irish/Celtic Folk erfordern diese lockere Fingertechnik.

Auf der TinWhistle hat man eine etwas andere Fingerbewegung, als bei der (barocken) Blockflöte. Es entfällt das Daumenloch und so hat man "nur" die 6 oberen Löcher, die zu einer anderen Fingerbewegung führen. So greift man sozusagen in "Wellen", für einen Cut (schnellen Vorschlag zum Trennen zweier Noten) muss nur 1 einzelner Finger weggenommen werden; auch für die Irische Musik typische Intervallsprünge lassen sich sehr flüssig greifen im Vergleich zur Blockflöte.

Bei den Technikübungen für die Sopranblockflöte von Staeps ("Der Weg hinauf") gibt es z.B. am Anfang Übungen zu Erreichung der Unabhängigkeit der Finger.


Die speziellen Verzierungen machen dann den typischen Charakter der Musik aus - bei der Violine merkt man das noch deutlicher als bei Blockflöten und TinWhistles, denn dort ist es ja sogar das gleiche Instrument.

Ebenso wie man lernen muss, die teilweise auf den ersten Blick einfach aussehenden Noten des Barock mit Leben zu füllen (mit Verzierungen, Variationen, Deminuation und Kadenzen) so muss man eben auch das typisch Irish/Celtic erlernen.
 
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@Dora
Ich habe mir in Stockstadt von Johannes (Bornmann) die Noten von "King of the Fairies" in seinem Heft zeigen lass (er musste erst einige Hefte durchblättern, da er und seine Frau nicht mehr genau wussten, in welchem das Stück veröffentlicht abgedruckt ist).
Die Noten entsprechen den Versionen in den Videos in meinem Beitrag #11. Johannes hat das Stück im 6/8-Takt notiert, was ungefähr der Notation im 2/4-Takt (im Swingrhythmus gespielt!) entspricht.

Blockarina
 
Zur Verzierungstechnik habe ich auch ein frei herunterladbares PDF gefunden; das sind Anmerkungen zum Spielbuch von Peter Bowman (http://www.stretta-music.com/bowman-irish-folk-tunes-nr-628657.html) mit Hintergründen zu Geschichte und Spieltechnik:

http://www.schott-music.com/cms/res...D13568IrishDescantRecorder_Pages_GermanA4.pdf

Zur Geschichte des Celtic/Irish Folk: http://www.discoverdublin.ie/musical-pub-crawl/story-of-irish-music/

Die ursprünglichen Melodien der Keltischen Musik wurde auf der keltischen Harfe (https://de.wikipedia.org/wiki/Keltische_Harfe) gespielt; ...und fast ausschließlich von professionellen Spielern, die ihre Lieder dann weitergaben.

Mitte des 18. Jhdts (also gegen 1750) wurde die Harp weitgehend durch die Fiddle (Geige) ersetzt. Gegen Ende des 18. Jhdts (ab ca. 1780) wurde die irische Sackpfeife, die Uilleann Pipes (https://de.wikipedia.org/wiki/Uilleann_Pipes) entwickelt; offiziell von der Obrigkeit verboten, war die Uilleann deutlich leiser als die Schottischen Dudelsäcke, damit man sie im verborgenen spielen konnte.

TinWhistles wurden von Clarke ca. 1830 erfunden; in dieser Zeit gab es auch die große Hungersnot in Irland, die zu der Auswanderung in die USA zu Millionen führte und dann später neue Einflüsse zurück nach Irland brachte.

In moderner Zeit wurde die Klangvorstellung durch die Gruppe Planxty - Begriff von O'Carolan in der Bedeutung etwa Wehklagen, kurze für Mäzene komponierte Stücke - unter Einbeziehung neuer Instrumente wie Bouzouki eben bei Planxty oder Banjo bei den Dubliners geprägt.

Die moderne Technik ist geprägt durch hohes Templ (eingeführt von den Auswanderern in die USA) und hohe Spieltechnik (Verzierungen).



Und hier die Uileann Pipe gespielt von Liam O'Flynn von der Gruppe Planxty:



Die TinWhistles werden also wie die Melodiepfeife der Sackpfeife (Chanter) gespielt und ihr Stil ist dem adaptiert.

Ich habe ein wenig herumexperimentiert und mit ein wenig Wechsel in der Artikulation, also Bindungen und dann kürzer angestoßene Töne, hin und wieder ein eingestreuter Cut (schneller Vorschlag) und kurzer Triller, zusammen mit einem leichten Tempo und Toncharakter, gefällt mir der Celtic/Irish Folk auch auf der Blockflöte.


Ich werde demnächst auch etwas mit anderen Stilen experimentieren. So interessieren mich auch Klezmer, also traditionell jüdische Musik, geprägt durch ihre typische Klarinette und Fiddle, oder andere Stile.

Ich versuche einmal die Noten von Uwe Heger, Straßenmusik á 2 (á3) zu finden, ein Mix verschiedener Stilrichtungen von Klezmer, Blues, Ragtime, Latin Folk
http://www.stretta-music.com/search...heger-strassenmusik-a-2-band-2-nr-446831.html.
 
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Danke, dass Du nachgefragt hast, Blockarina. Würde gerne mal wissen, wie dieser Johannes Bornmann aussieht. Ich vermute mal, er war nicht beim Recorder Summit. ...Nicht so schlimm.
 
Danke, dass Du nachgefragt hast, Blockarina. Würde gerne mal wissen, wie dieser Johannes Bornmann aussieht. Ich vermute mal, er war nicht beim Recorder Summit. ...Nicht so schlimm.
@Dora

Voila, das ist Johannes Bornmann:

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(inzwischen sind die Haare etwas grauer und der Bart etwas länger).

Blockarina
 

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