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...and, I love it!
Übrigens:
Wenn ein ausgemachter Flötenspezialist "TinWhistles" baut, nimmt er natürlich ein gutes Tonholz... klar!
Und wenn dann ein ausgemachter Blockflötist darauf spielt, hört sich das garnicht mehr so "blechern" an, finde ich:
Auch auf der Seite von PA-Music finden sich natürlich mehrere Tonbeispiele, die das bestätigen...
also ruhig mal in Ruhe reinhören!
Nuja,... Der sehr gute Profi holt aus jedem Instrument etwas heraus... Für alle anderen Normalos macht sich eine gewisse Investition doch sehr bemerkbar....und wegen dem Preis: Ja, so teuer muss ich es gar nicht sein.
Da würde ich Dir raten, erst einmal Tonleiterübungen im Legato (also mit Bindungen) machen; sonst wird es doch sehr schnell zu einem "Geschmiere" und Tonbrei.ch glaub, ich versuche das in den nächsten Tagen mal "anders" auf der Blockflöte zu spielen. Luft rein und dann nur die Finger bewegen, ohne noch was mit der Zunge zu machen. So in der Art habe ich am Anfang nur gespielt, aber da hieß es, ich müsste mit "dü" anspielen, damit der Ton kräftiger klingt.
Seit vielen Monaten ist dieses Stück auf meiner Hitliste in den "Top 10" ...Zu meinen Lieblingsmelodien gehört seit über 40 Jahren der "Lonesome Boatman" von Finbar Furey.
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Mach ich.Da würde ich Dir raten, erst einmal Tonleiterübungen im Legato (also mit Bindungen) machen; sonst wird es doch sehr schnell zu einem "Geschmiere" und Tonbrei.
Aber es lohnt sich, mit verschiedenen Artikulationen (nicht nur "dü") und Techniken zu experimentieren und die Wirkung auf den Klang zu beobachten.