Westerngitarre mit breitem Sattel um 350€

  • Ersteller winglet
  • Erstellt am
W
winglet
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
07.12.14
Registriert
26.05.13
Beiträge
21
Kekse
0
Hallo alle zusammen,

Ich spiele eigentlich hauptsächlich Klavier, seit 2 Jahren spiele ich nun aber auch Gitarre, bisher jedoch nur Konzertgitarre. Nun möchte ich mir jedoch auch eine Westerngitarre zulegen. Ich habe schon einige Westerngitarren von Freunden angespielt und auch im Internet schon einige Gitarren gefunden, die etwa meinen Vorstellungen entsprechen. Ich wollte jedoch hier mal fragen, ob mir jemand eine Gitarre empfehlen kann, die die Eigenschaften besitzt, die ich gerne hätte
:)

Und hier der Fragebogen:

(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?


350€, kann auch etwas mehr sein, aber nicht über 400€


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu:https://www.musiker-board.de/westerng...ngitarren.html )

Westerngitarre

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Neukauf, sowohl Internet- als auch Ladenkauf

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Zu Hause. Von der Erfahrung würde ich mich als fortgeschritten bezeichnen.

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Nein, ich spiele verschiedenes

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: Form und Pickups bei Akustikgitarren )

Etwas in Richtung Grand Auditorium. Keine Jumbo. Dreadnought wäre ok, aber ich würde eine Grand Auditorium (oder ähnliche Formen) bevorzugen

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

Sattelbreite: 46mm

(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[] Massive Decke
[] Massiver Boden und Zargen
[x] Cutaway
[x] Tonabnehmer



(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Decke:
Boden & Zargen:

keine, ich kenne mich hier sowieso nicht gut aus.

(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:
Optik: Naturfarben (also wie die meisten Gitarren)
Klang: Die Gitarre sollte sich sowohl für fingerpicking als auch für das Akkordspiel eignen. Jedoch suche ich nicht nach der Gitarre mit dem perfekten Klang für mich und ob eine Gitarre für mich gut klingt kann ich eh nur beurteilen, wenn ich sie selber spiele, beschreiben kann ich das nicht. Deswegen werde ich auch auf jeden Fall bald in ein Musikgeschäft fahren.

Ich wäre über Empfehlungen sehr erfreut und dankbar
:)
 
Eigenschaft
 
Hallo, ich hätte nur drei kurze Fragen. Welche Gitarren hast du schon getestet? Wozu Tonabnehmer wenn du nur zu Hause spielst? Aus welcher Ecke kommst du denn? Ansonsten würde ich (mangels Lieferprobleme bei Art & Lutherie) die Simon&Patrick empfehlen:

https://www.thomann.de/de/simonpatrick_woodland_cedar.htm


Die Lag habe ich auch persönlich getestet aber leider hat mich die Verarbeitung nicht überzeugt. Sorry.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo, danke für deinen Vorschlag, jedoch sind mir die 46mm schon sehr wichtig.

Ich habe gerade folgende Gitarre gefunden:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...SM-ECW-Natural/art-GIT0025899-000#FullDetails
Was die Optik und die Eigenschaften (Cutaway, Pickup, 46mm Griffbrett) angeht entspricht sie genau meinen Vorstellungen.
Gibt es hier vielleicht jemanden, der zu dieser Gitarre/Marke etwas sagen kann? Viel Informationen habe ich über die Gitarre und über die Marke (Stanford) im Internet nicht gefunden, nur einige Kommentare, dass Stanford eigentlich ganz gute Gitarren hat. Es wäre toll, wenn sich jemand da jemand auskennt :)

Ich bin für weitere Vorschläge offen!

- - - Aktualisiert - - -

@schorsch1970: Danke für deinen Vorschlag, leider überzeugt mich diese Gitarre auch nicht so sehr.
Ich hätte sehr gerne einen Tonabnehmer, weil ich auch aufnehmen möchte und kein gescheites Mikrofon habe und ich manchmal zu Hause mit Freunden und meinem Bruder (mein Bruder spielt auch Klavier und fängt nun auch mit Gitarre an) zusammenspiele. Ein Tonabnehmer ist nicht unbedingt notwendig, aber ich würde schon gerne einen haben.

Getestet habe ich unter anderem eine Martin (jedoch über 1000€ Gitarre, was für mich nicht in Frage kommt) und zweit weitere, bei denen ich gerade nicht weiß, von welcher Marke sie sind. Wobei ich die Gitarren nicht wirklich "getestet" habe sondern sie lediglich schon einmal angespielt habe und nicht auf den Klang oder ähnliches geachtet habe.

Achja, Ich komme aus dem Raum Düsseldorf.
 
Hi winglet,
soviel ich weiss, wurde früher die 46er-Serie der Stanford bei Furch hergestellt, ob das immer noch so ist, weiss ich nicht.
Furch macht sehr gute Gitarren, falls jemand meine Aussage bestätigen kann, solltest Du die auf jeden fall mit in den engeren Kreis ziehen. Ansonsten Seagull S6 irgenwo als B-stock oder frisch gebraucht, wäre jetzt mein Tipp.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi winglet,
soviel ich weiss, wurde früher die 46er-Serie der Stanford bei Furch hergestellt, ob das immer noch so ist, weiss ich nicht.
In der "Akustik Gitarre " 3/13 (S.:66) steht es im Review zur Stanford D-40 CM ECW so geschrieben:

Akustik Gitarre (auszugsweise) schrieb:
Vor Jahren gab es schon Vergleichbares unter dem Namen Furch, , aber
die Firma i-Musicnetwork geht mit ihrer Marke Stanford inzwischen eigene Wege. (...)
Das Besondere des Testmodels aus chinesischer Fertigung ...
 
Hi,

@coolaclark: sei mir nicht böse, aber leider ist die seagull s6 auch nicht direkt das was ich suche. Das breite Griffbrett kommt mir zwar sehr entgegen, aber sie hat keinen Cutaway (der mir schon wichtig ist) und ist, laut meinen Ergebnissen bei musicstore, mir auch etwas zu teuer (bei thomann habe ich sie nicht gefunden). Meine Frage war eher, ob jemand eine Gitarre kennt, die genau die Eigenschaften besitzt, die ich im Fragebogen angegeben habe, weil es Gitarren mit 46mm Griffbrett eher selten zu geben scheint.
Aber ich bedanke mich bei allen, die sich die Mühe gemacht haben, mir zu helfen. Wenn noch jemand eine Gitarre kennt würde mich das sehr freuen.

Dumbledore schrieb:
Zitat von Akustik Gitarre (auszugsweise)Vor Jahren gab es schon Vergleichbares unter dem Namen Furch, , aber
die Firma i-Musicnetwork geht mit ihrer Marke Stanford inzwischen eigene Wege. (...)

Das Besondere des Testmodels aus chinesischer Fertigung
Ist das nur ein Hinweis von dir oder wertest du damit das Produkt ab (weil du z.B. davon ausgehst, dass die Produktion in China weniger sorgfältig ist)?. Ich denke nämlich, dass man auch Gitarren aus China bedenkenlos kaufen kann, ich denke, die meisten Gitarren werden doch eh bevor sie verkauft werden noch mal überprüft, oder?
 
Ist das nur ein Hinweis von dir oder wertest du damit das Produkt ab (weil du z.B. davon ausgehst, dass die Produktion in China weniger sorgfältig ist)?.
Mein Güte! ich werte gar nichts auf oder ab. Es wurde hier Stanford erwähnt und die Frage aufgeworfen wo die momentan produziert werden. Dazu habe ich Hinweise in einen Magazinartikel gefunden und habe kurze Auszüge davon zitiert. Von irgendeiner Wertung diesbezüglich meinerseits kann ich in meinem Beitrag nichts lesen.
 
Na ja, ein Cut und PU und alles bis 350€ :gruebel: da die MB-User dazu neigen, wertige Produkte zu empfehlen, wird das ein Spagat, der auf die Quintessenz Ausprobieren oder gebraucht hinausläuft.

Wenn ich mir hier die Bilder ansehe http://www.ebay.de/itm/STANFORD-46-.../111066195646?pt=Gitarren&hash=item19dc0fa6be

hat die schon Ähnlichkeit mit den günstigerern Furchs, und wenn die Decke ebenfalls so schwingt, könnte das was werden, aber wie immer: Antesten statt Blindflug. Bei den wertigen Instrumenten sind die Chinesen gar nicht schlecht,
da muss man vorurteilsfrei an die Sache rangehen.
 
Ich wollte nur kurz einwerfen, dass ich mich bei der Halsbreite zum einen sowieso nicht so defintiv festlegen würde, weil der Unterschied von 2 - 3 mm verteilt auf 6 Seiten am Sattel nun wirklich nicht so wahnsinnig ausmacht und die Wahl wirklich von vornherein unnötig massiv einschlänkt! Noch wichtiger aber ist, dass andere Parameter, die die Halsbreite betreffen, eigentlich viel wichtiger sind, aber komischerweise so gut wie nie genannt werden: der Abstand zwischen der hohen und der tiefen E - Saite am Sattel u n d am Steg!
Da auch die Form der Halses und das Halsprofil deutlich abweichen können, bringt die Nennung der Breite des atte so gut wie nichts! und würde niemals eine Gitarre nur wegen der "Halsbreite" ablehnen.
Und um noch eins drauf zu setzen: für einen Cutaway als "Normalmensch" spricht außer der Optik nichts! Geht in der Preislage völlig unnötig auf den Sound. Und einen Tonabnehmer braucht auch keiner, der - wie angegeben - zu Hause spielt.
Geht beides nur auf den Preis und schränkt die Auswahl ein. Und es ist zwar ein Plattitüde, aber in dieser Preisklasse sollte man alles in den Sound investieren.
Würde ich mir nochmal überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und einen Tonabnehmer braucht auch keiner, der - wie angegeben - zu Hause spielt.
Im Prinzip nicht, könnte aber sein man will ein paar kleine Soundeffekte - Hall, Chorus oder sowas ...- versuchen, dann wäre es schon irgendwie sinnvoll. Oder?
 
Hallo alle zusammen,
vielen Dank für diese vielen hilfreichen Antworten. Sie bringen mich nochmal zum nachdenken.

Zu der Sattelbreite: Für mich ist es schon wichtig, ein möglichst breites Griffbrett zu haben, weil meine Finger nun mal einfach sehr breit sind. Ich kann zwar auf einem 43mm Griffbrett einigermaßen gut spielen, ich habe aber auch schon eine Wersterngitarre mit einem 47mm Griffbrett in der Hand gehalten und es ist schon ein sehr großer Unterschied, es ist einfach viel bequemer. Bei sehr schmalen Griffbrettern muss ich dauernd extrem aufpassen, dass ich mit meinen Fingern nicht andere Seiten stumm stelle, wenn ich einen Akkord greife (auf meiner Konzertgitarre, die 52mm hat, muss ich daran nie denken). Gewiss ist dies auch Übung und Gewöhnung, aber mir ist ein breiteres Griffbrett erstmal einfach viel lieber. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht daran gedacht habe, dass es auch darauf ankommt, wie der Abstand zwischen den Saiten ist und nicht nur, wie breit das Griffbrett ist.

Cutaway: Dass ich hab nun schon sehr oft gelesen und gehört, dass ein Cutaway den Sound beeinträchtigt und dass kein Mensch höher als über den 14./15. Bund spielt. Aber es gibt schon mehrere Lieder die ich spiele bei denen man auf der hohen e Saite bis zum 18. Bund spielt. Auf der Konzertgitarre muss ich dann immer ein paar Tonlagen tiefer spielen. Leider kann ich nicht beurteilen, wie sehr der Klangunterschied zwischen normalen und den Cutaway Gitarren ist. Aber ich habe Gitarren gehört die einen Cutaway haben die für mich gut klangen.

Eben weil die Auswahl so gering ist (Auch in der Preisklasse, die ich angegeben hab) habe ich hier gefragt, ob jemand da etwas kennt. Wenn es nicht so ist, ist es auch ok, ich habe ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet. Übrigens habe ich mich mittlerweile fast entschieden, es wird wohl eine dieser Gitarren werden:
https://www.thomann.de/de/stanford_46_d1_sm_ecw.htm
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...SM-ECW-Natural/art-GIT0025899-000#FullDetails

Ich habe vor am Freitag zum Music Store nach Köln zu fahren und da mal ein paar Gitarren anzuspielen.
 
Cutaway: Dass ich hab nun schon sehr oft gelesen und gehört, dass ein Cutaway den Sound beeinträchtigt und dass kein Mensch höher als über den 14./15. Bund spielt. Aber es gibt schon mehrere Lieder die ich spiele bei denen man auf der hohen e Saite bis zum 18. Bund spielt. Auf der Konzertgitarre muss ich dann immer ein paar Tonlagen tiefer spielen. Leider kann ich nicht beurteilen, wie sehr der Klangunterschied zwischen normalen und den Cutaway Gitarren ist. Aber ich habe Gitarren gehört die einen Cutaway haben die für mich gut klangen.

Eben weil die Auswahl so gering ist (Auch in der Preisklasse, die ich angegeben hab) habe ich hier gefragt, ob jemand da etwas kennt. Wenn es nicht so ist, ist es auch ok, ich habe ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet. Übrigens habe ich mich mittlerweile fast entschieden, es wird wohl eine dieser Gitarren werden:
https://www.thomann.de/de/stanford_46_d1_sm_ecw.htm
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...SM-ECW-Natural/art-GIT0025899-000#FullDetails

Ich habe vor am Freitag zum Music Store nach Köln zu fahren und da mal ein paar Gitarren anzuspielen.



Nimm das mit dem Cutaway mal nicht zu gewichtig, die meisten A Gitarren haben das mittlerweile und da sind allerbeste Teile dabei. Würde der Cutaway wirklich so einen entscheidenen Einfluss auf den Klang haben, wäre der bei edlen Gitarren nicht mehr da.
Mag aber sein, dass bei Billigstgitarren ein Cutaway etwas Klang wegnimmt....? Ich weiss es nicht.
Mit der Sattelbreite geht es mir genauso wie dir.....bekomme das zwar einigermassen hingepfriemelt, aber eben nicht immer, habe die üblichen 43mm.
Meine Gitarre (yamaha XXL6) hat keinen cutaway und das Tonabnehmersystem fällt gar nicht auf....keine Plastikteile in der Zarge, was mir gefällt, aber eben auch keine Klangregelung...das geht dann nur über den amp.
Ich mag die Gitarre ganz gerne und bin ganz froh, dass Tonabnahme da ist, denn es macht mir schon gelegentlich Spass...wie schon erwähnt wurde..mit Chorus, Hall oder auch gerne Delay rumzuspielen. Mache ich zwar selten, aber habe die Option und möchte es nicht missen.
gruss Horst
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es gibt schon mehrere Lieder die ich spiele bei denen man auf der hohen e Saite bis zum 18. Bund spielt. Auf der Konzertgitarre muss ich dann immer ein paar Tonlagen tiefer spielen.
Das dürfte sich auf der westerngitarre auch mit cut nicht gross ändern. In der preisklasse, wo du suchst, klingen die meisten gitarren in den hohen bünden recht schräg und kläglich. Das macht keinen spass, da oben zu spielen. Zwei bünde gewinnst du aber eh schon, weil bei den meisten western der korpusansatz am 14. bund ist, nicht wie bei der konzertgitarre am 12.

Du könntest dich auch mal nach "Baton Rouge" gitarren umsehen, z.b. die L6ce, die aber eine dreadnought ist. In kleiner gäbe es eine grand auditorium, die R39ce, die aber preislich leider ausserhalb deines budgets liegt.

Gruss, Ben
 
Danke für den Tipp, auf der Seite von Baton Rouge sind einige sehr interessante Gitarren dabei. Ich werde die mit ins Visier nehmen.
 
Furch hat auch schonmal was für Baton Rouge gemacht und damit schliesst sich der Kreis :)
 
Hallo,
ich wollte mich hier noch mal melden (leider habe ich die ganze Woche kein Internet gehabt und konnte es daher nicht vorher tun) und sagen, dass ich tatsächlich die Stanford 46 (die in der Grand Auditorium Form) gekauft habe. Ich war letztes Wochenende im Music store und habe dort viele Gitarren angespielt. Darunter waren sehr viele schöne Gitarren dabei, jede fühlt sich etwas anders an. Ich habe einige Gitarren in höheren Preisklassen angespielt und sie klangen wirklich toll, es waren aber auch welche dabei, die ich nicht so toll fand.
Als ich die Stanford angespielt habe habe ich erneut gemerkt, dass die breitere Sattelbreite wirklich einen sehr großen Unterschied macht; die Gitarre lässt sich für mich einfach super bequem spielen. Dass die Gitarre in den hohen Tonlagen dünn und kläglich klingt finde ich nicht: Im Vergleich zu meiner Nylongitarre klingt die Gitarre in den hohen Tonlagen ausgesprochen schön. Allerdings liegt das wohl daran, dass ich nur den Klang der Nylonsaiten gewöhnt bin. Es gibt bestimmt bessere Gitarren, aber ich habe hier einfach keine Erfahrung.
Ich bin total begeistert von der Gitarre, die ganze Woche spiele ich schon nur noch ihr. Meine Nylongitarre tut mir irgendwie leid, weil ich sie gar nicht mehr anrühre: Aber sie kommt mir auf einmal fast wie ein Spielzeug vor, die Saiten fühlen sich auf einmal total weich und "ausgeleiert" an (klar, wegen der geringeren Saitenspannung) und die Westerngitarre klingt viel lauter und voller. Trotzdem werde ich das Spiel mit der Konzertgitarre natürlich nicht aufgeben, es gibt Lieder die auf dieser Gitarre einfach besser klingen. Wenn die Begeisterung über die neue Gitarre etwas verflogen ist werde ich sie denke ich wieder öfter spielen.
Der Pickup der Gitarre klingt (meiner unerfahrenen Meinung nach) beim Zupfen mit Plektrum oder fingern sehr gut. Beim Akkordspiel geht der akustische Klang aber schon verloren; dies scheint jedoch (laut den Meinungen einiger Freunde von mir) wohl immer so zu sein.

Ich hatte erst überlegt, ob ich noch andere Gitarren (z.B. von Baton Rouge, habe ich im Music Store nicht gefunden) ausprobiere, die Stanford fand ich aber sofort gut und ich habe sie dann schließlich mitgenommen.

So, das war mein Eindruck von meiner neuen Gitarre, danke nochmals für die vielen Kommentare :)

mfG, winglet
 
Dann viel Spaß mit der neuen Gitarre! :D Wir würden uns freuen, Bilder von ihr im entsprechenden Thread zu sehen zu bekommen :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben