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Volker50
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Hallo liebe Board-Mitglieder,
ich plane, mit demnächst eine neue akustische Gitarre zu kaufen. Ich bin eher Anfänger und habe zur zeit eine Hohner-Gitarre (Nylonsaiten), die vor Jahren 100 Mark gekostet hat. Ich spiele für den Hausgebrauch, mit Plektrum (Strumming), aber auch Picking. Aufgrund meines fortgeschrittenen Alters ;-)) fällt mir das Lernen und Üben nicht so ganz leicht. Ich habe so bis ca. 300 Euro zur Verfügung und mir gefallen schwarze Gitarren mit Cutaway (aber beides keine Bedingung). Die Frage ist: Western- oder Klassik, rein akustisch oder mit Vorverstärker (ich besitze einen Vox VT 15-Amp)?
Die grundlegenden Unterschiede habe ich hier bereits nachgelesen. Trotzdem sind einige Fragen offengeblieben.
1. Ich habe bisher einmal eine Gitarre mit Stahlsaiten in der Hand gehabt (Ibanez) und hatte irgendwie das Gefühl, dass die schwieriger als meine Nylon zu bespielen sei, als hätte sie einen schmaleren Hals und als wären die Saiten schwieriger zu greifen. Kann man dazu eine generelle Aussage treffen?
2. Der Klang der Ibanez kam mir warmer vor, allerdings auch leiser. Ist das generell so?
3. Gelesen habe ich hier, dass Gitarren mit Vorverstärker unverstärkt meist nicht so besonders klingen. Wäre für mich aber wichtig, weil ich vermutlich hauptsächlich unverstärkt spielen werden.
4. Werde ich einen deutlichen Unterschied spüren zwischen meiner jetzigen und einer Gitarre im 300-eur-bereich? Vom Klang und der Bespielbarkeit her?
Da ich lieber den regionalen Fachhandel unterstüze als in Internet zu kaufen, werde ich vor dem Kauf sicher einige Gitarren ausprobieren. Bisher tendiere ich zu einer Gitarre von Yamaha oder Ibanez. Wäre euch aber trotzdem für einige Hinweise dankbar.
Viele Grüße
Volker
ich plane, mit demnächst eine neue akustische Gitarre zu kaufen. Ich bin eher Anfänger und habe zur zeit eine Hohner-Gitarre (Nylonsaiten), die vor Jahren 100 Mark gekostet hat. Ich spiele für den Hausgebrauch, mit Plektrum (Strumming), aber auch Picking. Aufgrund meines fortgeschrittenen Alters ;-)) fällt mir das Lernen und Üben nicht so ganz leicht. Ich habe so bis ca. 300 Euro zur Verfügung und mir gefallen schwarze Gitarren mit Cutaway (aber beides keine Bedingung). Die Frage ist: Western- oder Klassik, rein akustisch oder mit Vorverstärker (ich besitze einen Vox VT 15-Amp)?
Die grundlegenden Unterschiede habe ich hier bereits nachgelesen. Trotzdem sind einige Fragen offengeblieben.
1. Ich habe bisher einmal eine Gitarre mit Stahlsaiten in der Hand gehabt (Ibanez) und hatte irgendwie das Gefühl, dass die schwieriger als meine Nylon zu bespielen sei, als hätte sie einen schmaleren Hals und als wären die Saiten schwieriger zu greifen. Kann man dazu eine generelle Aussage treffen?
2. Der Klang der Ibanez kam mir warmer vor, allerdings auch leiser. Ist das generell so?
3. Gelesen habe ich hier, dass Gitarren mit Vorverstärker unverstärkt meist nicht so besonders klingen. Wäre für mich aber wichtig, weil ich vermutlich hauptsächlich unverstärkt spielen werden.
4. Werde ich einen deutlichen Unterschied spüren zwischen meiner jetzigen und einer Gitarre im 300-eur-bereich? Vom Klang und der Bespielbarkeit her?
Da ich lieber den regionalen Fachhandel unterstüze als in Internet zu kaufen, werde ich vor dem Kauf sicher einige Gitarren ausprobieren. Bisher tendiere ich zu einer Gitarre von Yamaha oder Ibanez. Wäre euch aber trotzdem für einige Hinweise dankbar.
Viele Grüße
Volker
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