metalandertaler
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Hallo zusammen.
Ich hatte unlängst eine kleine Diskussion mit einem Bekannten über mein altes / neues Klavier bzw. über seinen Wert.
Vorgeschichte:
Ich hatte 5 Jahre lang Klavierunterricht, hab dann allerdings zur Gitarre gewechselt. Nun habe ich mein altes Klavier wieder in meine Wohnung gestellt, um meine derbst eingerosteten Fähigkeiten wieder aufzufrischen. Ich möchte das Klavier auf keinen Fall verkaufen, darum geht es also nicht.
zum Klavier:
Es ist ein schwarzes Klavier von Gebrüder Knake aus Münster, Baujahr 1880. Die Klaviatur ist im Laufe der Jahre etwas ausgebescht, ansonsten aber in Ordnung. Das Klavier hat noch einen Rahmen mit geraden Saiten, der auch okay ist. Es lässt sich noch normal stimmen und ist auch - soweit ich das in der kurzen Zeit beurteilen kann - stimmstabil. Natürlich könnte der Anschlag etwas präziser sein, aber der Klang ist doch recht rund, im Vergleich zu dem dem neueren Klavier meiner Schwester.
Nun meinte ein Freund von mir, ob sich das nicht lohnen würde bei einem so alten Instrument, das für viel Geld zu verkaufen und mir dafür ein kleines (Nachbarschonenderes) Epiano zuzulegen. Mal abgesehen davon, daß ich an diesem Klavier aus Nostalgiegründen hänge, bin ich mir nicht sicher, ob das Klavier überhaupt noch einen Wert darstellt. Über di eHersteller (Gebrüder Knake) findet man ja nicht allzu viel im Internet. Hinzu kommt, daß ich mich im Bereich der Gitarren zwar ziemlich gut, bei Tasteninstrumenten allerdings garnicht auskenne.
Hat hier jemand eine Idee, in welchem Wertrahmen das Klavier anzusiedeln ist?
Danke schon einmal für Eure mühe...
Ich hatte unlängst eine kleine Diskussion mit einem Bekannten über mein altes / neues Klavier bzw. über seinen Wert.
Vorgeschichte:
Ich hatte 5 Jahre lang Klavierunterricht, hab dann allerdings zur Gitarre gewechselt. Nun habe ich mein altes Klavier wieder in meine Wohnung gestellt, um meine derbst eingerosteten Fähigkeiten wieder aufzufrischen. Ich möchte das Klavier auf keinen Fall verkaufen, darum geht es also nicht.
zum Klavier:
Es ist ein schwarzes Klavier von Gebrüder Knake aus Münster, Baujahr 1880. Die Klaviatur ist im Laufe der Jahre etwas ausgebescht, ansonsten aber in Ordnung. Das Klavier hat noch einen Rahmen mit geraden Saiten, der auch okay ist. Es lässt sich noch normal stimmen und ist auch - soweit ich das in der kurzen Zeit beurteilen kann - stimmstabil. Natürlich könnte der Anschlag etwas präziser sein, aber der Klang ist doch recht rund, im Vergleich zu dem dem neueren Klavier meiner Schwester.
Nun meinte ein Freund von mir, ob sich das nicht lohnen würde bei einem so alten Instrument, das für viel Geld zu verkaufen und mir dafür ein kleines (Nachbarschonenderes) Epiano zuzulegen. Mal abgesehen davon, daß ich an diesem Klavier aus Nostalgiegründen hänge, bin ich mir nicht sicher, ob das Klavier überhaupt noch einen Wert darstellt. Über di eHersteller (Gebrüder Knake) findet man ja nicht allzu viel im Internet. Hinzu kommt, daß ich mich im Bereich der Gitarren zwar ziemlich gut, bei Tasteninstrumenten allerdings garnicht auskenne.
Hat hier jemand eine Idee, in welchem Wertrahmen das Klavier anzusiedeln ist?
Danke schon einmal für Eure mühe...
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