Wert E-Piano Yamaha CLP 220

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Klangmuckel
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Hallo, meine Tochter möchte ihr Yamaha CLP 220 epiano verkaufen. Kann mir ein schlauer Musiker hier sagen, was man dafür noch verlangen kann? Es ist im einwandfreien Zustand und wurde wenig bespielt. Will ja niemanden was zu teuer verkaufen, aber sie soll dafür auch bekommen, was es Wert ist. Kann mir einer von euch helfen?
 
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Will ja niemanden was zu teuer verkaufen
Relativ. Gerade bist du stark im Vorteil, denn Dank aktueller Lage ist es richtig schwer, an bestimmte Pianos zu kommen. Auch wenn es nicht technisch aktuell ist, fehlender USB-HUB usw. denke ich, man kann ruhigen Gewissen noch 500-700 Euro dafür verlangen oder gar mehr.
 
Hallo,

das Modell ist von 2005.
Reichlich alt und überholt, seitdem hat sich viel getan.

Für 500 gibt es neu weitaus besseres, also realistischerweise unter 500, das clp 220. Ich würde es nicht geschenkt haben wollen. (Bin kein Verkäufer oder Ankäufer, sondern Musiklehrer und empfehle bei Digitalpianokäufen.

Die Homepiano Optik spielt bei dem Alter dann keine Rolle mehr.
Es hat ja neu, korrigiert mich, 1200 eur gekostet, das ist Mittelklasse.

Die Tastatur habe ich auch in meinem Yamaha cp 33 von 2008.

Mittlerweile haben die Tastauren 3 Sensoren (GH 3 und weitere Weiterentwicklungen)

Optisch, von der Form her, kein Hingucker, finde ich.

Ich weiß, manche schreiben sich die alten Clavinovas im Internet schön.

Sinnvoller fände ich, es einer Kirchengemeinde oder einem Wohnprojekt o. ä. zu spenden.
 
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... was man dafür noch verlangen kann?
Verlangen kann man die in der ersten Antwort angesprochen Beträge natürlich, sie entsprechen - ohne Transportkosten - den Angebotspreisen in Online-Kleinanzeigen.

Ob und zu welchem Preis solche Digitalpianos heute noch gekauft werden steht aber auf einem anderen Blatt. Technisch hat sich bis ca. Modelljahr 2016 bei den bekannten Markenherstellern so Einiges an der Klangerzeugung, Tastenmechanik und der Verbindung zum Computer verbessert.

Entscheidend wäre für mich aus Käuferperspektive, dass "Einstiegsmodelle" in den letzten Jahren für Hobby-Klavieranfänger auf Jahre brauchbare Digitalpianos geworden sind und im gleichen Preisbereich liegen.
Nicht kalkulierbar ist dagegen nach 15 und mehr Jahren das Ausfallrisiko elektronischer Bauteile (Netzteil- oder Platinenschäden). Die treten erfreulich selten auf, aber wenn, dann kann man sich entweder selbst helfen oder das Instrument vermutlich verabschieden. Eine Kundendienstreparatur kann ich mir da jedenfalls nicht mehr vorstellen, weil unrentabel bis undurchführbar.

Gruß Claus
 
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Hallo,

das Modell ist von 2005.
Reichlich alt und überholt, seitdem hat sich viel getan.

Für 500 gibt es neu weitaus besseres, also realistischerweise unter 500, das clp 220. Ich würde es nicht geschenkt haben wollen. (Bin kein Verkäufer oder Ankäufer, sondern Musiklehrer und empfehle bei Digitalpianokäufen.

Die Homepiano Optik spielt bei dem Alter dann keine Rolle mehr.
Es hat ja neu, korrigiert mich, 1200 eur gekostet, das ist Mittelklasse.

Die Tastatur habe ich auch in meinem Yamaha cp 33 von 2008.

Mittlerweile haben die Tastauren 3 Sensoren (GH 3 und weitere Weiterentwicklungen)

Optisch, von der Form her, kein Hingucker, finde ich.

Ich weiß, manche schreiben sich die alten Clavinovas im Internet schön.

Sinnvoller fände ich, es einer Kirchengemeinde oder einem Wohnprojekt o. ä. zu spenden.

Es soll ja dem gefallen der es kauft und nicht Dir.
Und wenn es jemanden gibt der € 500,-- dafür bezahlt warum soll er es dann verschenken ...
 
stuckl
  • Gelöscht von Duplobaustein
  • Grund: Auf Userwunsch
in den üblichen KA-Portalen sind gerade welche von 400 -700 € drin.
 

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