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lowry
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Wersi hat mit dem Pegasus Wing sich in den Keyboardmarkt gewagt, auch vom Preis her (ca. 2600 ).
Hier ein Steckbrief der technischen Daten:Großes 10" Farbdisplay (Touch Screen)
76 Tasten Markentastatur, leicht gewichtet (Wersi patentiert)
950 OAS Klänge (OAS = Open Art System, Basisprogramm Windows 7)
Echtes Sinus Zugriegelsystem 9 chörig rechts 7 chörig links
Mehr als 200 Styles mit live eingespielten Realdrums für superrealistische Schlagzeugphrasen
Zahlreiche Effekte wie 44 Reverb (Hall),Chorus, DSP, Master Compressor, Master EQ,
100 "Werks" Presets vorgespeichert, 1000 weitere Plätze für eigene Registrierungen
Audio Player für Wave, MP3 und MIDI-Dateien
Direct-to-Disc-Recording
30GB SSD Festplatte CD / DVD Brenner, hochwertiges Leichtmetallgehäuse
Abmessungen: 122 x 45 x 12 cm / 18 kg
Mein Kommentar:
positiv: 76 Tasten, die sich gut spielen lassen und auch eine solide Verarbeitung haben
Großer, gut übersichtlicher Touch-Screen über den man alles steuern und abrufen kann
Brenner im Gerät
Gute Tonqualität (ist natürlich abhängig von der Lautsprecheranlage; ich habe das Wing über einen Verstärker an die großen Wersi-Lautsprecherboxen TS 7000 angeschlossen,
das ist ein Super-Sound)
Sounds und Styles sind gut ausgewählt
Die Sounds können über das Wersi-Chord-System schnell verschieden eingestellt werden, z.B. Solo, 4-Stimmig etc.; der mehrstimmige Klang ist im Allgemeinen gut.
negativ: nur 2 Stimmen im upper (Korg, Yamaha etc. haben drei Stimmen im upper), die 2. Stimme für das lower ist überflüssig
Jeweils 1 Tastenfeld für upper1, upper2 und lower1 und lower2 mit unterschiedlicher Anzahl von Sounds, so kann man für upper1 wesentlich mehr Sounds auswählen als für
upper2, im lower ist es ebenfalls unterschiedlich mad, ich frage mich warum nicht das Auswahlsystem mit Tastenfeldern für die Sounds, die dann alle jeweils zugeordnet werden
können.
Wenig Sounds für das Basspedal
Lautstärke muss für upper und lower peinlich genau eingestellt werden, meistens muss man während des Spielens nachbessern.
für mich besonders wichtig: Das Wing hat ausser den Midi-Anschlüssen noch einen separaten Anschluss für das optionale Schweller-Pedeal (ca. 160 ) und einen separaten Anschluss
für das Basspedal (ab 350 ). Man kann die Steuerung der Begleitung aud Bass und Schwellerpedal schalten, so hat man beide Hände frei zum Spielen. Die Akkordwahl allerdings eingeschränkt auf dur, moll und Septime, moll und Septime werden über die beiden Aussenschalter am Schwellerpedal gesteuert.
Durch diese Erweiterung kann man das Wing zu einer 1manualigen Orgel machen, Wersi hält damit die Tür zur Orgel offen. Das Zugriegelsystem arbeitet tadellos wie das auf den Wersi-Orgeln, auch der Klang der Drawbars ist sehr gut.
Ich finde das Wing gut nur für diejenigen, die mit relativ wenigen Voreinstellungen spielen wollen und die auch Wert auf die problemlose Erweiterung zur "kleinen" Orgel legen, so wie ich.
Gruß
Lowry
Hier ein Steckbrief der technischen Daten:Großes 10" Farbdisplay (Touch Screen)
76 Tasten Markentastatur, leicht gewichtet (Wersi patentiert)
950 OAS Klänge (OAS = Open Art System, Basisprogramm Windows 7)
Echtes Sinus Zugriegelsystem 9 chörig rechts 7 chörig links
Mehr als 200 Styles mit live eingespielten Realdrums für superrealistische Schlagzeugphrasen
Zahlreiche Effekte wie 44 Reverb (Hall),Chorus, DSP, Master Compressor, Master EQ,
100 "Werks" Presets vorgespeichert, 1000 weitere Plätze für eigene Registrierungen
Audio Player für Wave, MP3 und MIDI-Dateien
Direct-to-Disc-Recording
30GB SSD Festplatte CD / DVD Brenner, hochwertiges Leichtmetallgehäuse
Abmessungen: 122 x 45 x 12 cm / 18 kg
Mein Kommentar:
positiv: 76 Tasten, die sich gut spielen lassen und auch eine solide Verarbeitung haben
Großer, gut übersichtlicher Touch-Screen über den man alles steuern und abrufen kann
Brenner im Gerät
Gute Tonqualität (ist natürlich abhängig von der Lautsprecheranlage; ich habe das Wing über einen Verstärker an die großen Wersi-Lautsprecherboxen TS 7000 angeschlossen,
das ist ein Super-Sound)
Sounds und Styles sind gut ausgewählt
Die Sounds können über das Wersi-Chord-System schnell verschieden eingestellt werden, z.B. Solo, 4-Stimmig etc.; der mehrstimmige Klang ist im Allgemeinen gut.
negativ: nur 2 Stimmen im upper (Korg, Yamaha etc. haben drei Stimmen im upper), die 2. Stimme für das lower ist überflüssig
Jeweils 1 Tastenfeld für upper1, upper2 und lower1 und lower2 mit unterschiedlicher Anzahl von Sounds, so kann man für upper1 wesentlich mehr Sounds auswählen als für
upper2, im lower ist es ebenfalls unterschiedlich mad, ich frage mich warum nicht das Auswahlsystem mit Tastenfeldern für die Sounds, die dann alle jeweils zugeordnet werden
können.
Wenig Sounds für das Basspedal
Lautstärke muss für upper und lower peinlich genau eingestellt werden, meistens muss man während des Spielens nachbessern.
für mich besonders wichtig: Das Wing hat ausser den Midi-Anschlüssen noch einen separaten Anschluss für das optionale Schweller-Pedeal (ca. 160 ) und einen separaten Anschluss
für das Basspedal (ab 350 ). Man kann die Steuerung der Begleitung aud Bass und Schwellerpedal schalten, so hat man beide Hände frei zum Spielen. Die Akkordwahl allerdings eingeschränkt auf dur, moll und Septime, moll und Septime werden über die beiden Aussenschalter am Schwellerpedal gesteuert.
Durch diese Erweiterung kann man das Wing zu einer 1manualigen Orgel machen, Wersi hält damit die Tür zur Orgel offen. Das Zugriegelsystem arbeitet tadellos wie das auf den Wersi-Orgeln, auch der Klang der Drawbars ist sehr gut.
Ich finde das Wing gut nur für diejenigen, die mit relativ wenigen Voreinstellungen spielen wollen und die auch Wert auf die problemlose Erweiterung zur "kleinen" Orgel legen, so wie ich.
Gruß
Lowry
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