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Hi zusammen,
wir - WeRDust aus der Schweiz- haben vor kurzem unser erstes Video gedreht was ich hier gerne vorstellen würde. Der Song heisst "hold on" und befindet sich auf unserer ebenfalls neu veröffentlichten selbstbetitelnden WeRDust EP. Stilistisch bewegen wir uns im Bereich Rock/Indie.
Das Video wurde zusammen mit Patrick Rubin von Vitronic in St. Gallen, der ein langjähriger Freund einiger Mitmusiker unserer Band ist, gedreht. Entsprechend wurde das Ganze auch auf freundschaftlicher Basis gehandhabt, ausserdem gefiel ihm (Patrick) der Song auf Anhieb und er war sofort mit an Bord. Das Konzept wurde dann zusammen besprochen, wobei da Patrick als Vollprofi unser vollstes Vertrauen genoss und wir ihm da nicht zuviel reingeredet haben
Dreh und Konzept
Es gibt keine Bandperformance, davon wurde absichtlich Abstand genommen. Stattdessen gibt es Einzelperformances, sowie Nahaufnahmen der Instrumente, z.B. die berühmte Halskammera bei der Gitarre. Sehr nice ist vor allem der "Time-Effect" bei den Einzelnperformances. Wir standen dabei vor einer Leinwand, auf die gleichzeitig beim Filmen nochmals das Gefilmte um einige zehntel Sekunden zeitversetzt projiziert wurde, und das mehrere male. Hört sich jetzt fancy an und so sieht es auch aus , aber schaut dazu lieber das Video an.
Die anderen stilbestimmenden Elemente des Videos wurden in einer Loft gedreht zusammen mit Models. Jeder Bandmusiker bekam sein weibliches Pendant und dann wurde Standszenen gedreht wobei die Kamera einmal "herumgeschwenkt" ist. Und wie das so bei Männlein und Weiblein ist, waren das entweder Kuss-/Flirtszenen oder Streitszenen. War natürlich Anfangs etwas befremdlich sowas zu drehen aber mit etwas Alkohol wurds dann schön locker.
Die Models wurden natürlich schön hergerichtet (die Bandmitglieder auch soweit das möglich war ), das Ganze sollten den vibe eines Parfüm-Werbevideos haben.
Der Dreh war natürlich eine super Erfahrung und hat allen richtig Spass gemacht, auch bis in die frühen Morgenstunden.
Equipment
Naja, so wirklich viel kann ich jetzt über die Film- und Lichtstudio Sachen nicht erzählen da ich davon einfach keinen Plan hab, aber die Kamera muss wohl voll der dicke Sch... gewesen sein mit fett 5K und so . Die einzel Performances wurden alle mit weißen Instrumenten aufgenommen, wobei der Drummer da natürlich das grösste Problem hatte da was passendes aufzutreiben. Ansonsten gibt es da nicht viel mehr zu sagen, ne Backline aus riesigen Marshalltürmen oder sowas hät einfach nicht gepasst.
Aussage des Songs
Manchmal is man kurz davor alles hinzuschmeissen, weil man keine Sinn mehr sieht in dem was man macht bzw. dieser irgendwo auf dem Weg dem man zurückgelegt hat verloren gegangen ist. Und an der Stelle ist es dann einfach wichtig sich zurück zu besinnen auf das Wesentliche, also in dem Fall auf die Musik (Chorus: holding on to the music), um all dem drum herum was "down" macht nicht zu viel Beachtung zu schenken.
Und hier das Video, enjoy!
Lyrics
if they could command the tides, to cope their draft
i'm sure they would do it without to ask
and if they could sell the air to breathe, I know
It would begin the meanest of all wars
and if they could stop the time to steal our faith
you will see always only empty space
but maybe this is already done
the only thing we have to do is
Holdin’ on to the music
In your head while you can
There’s more hope than you might think
Keep your roots like a mighty tree
They want to control, you want to control the world
but it’s not the right way to become a lord
leave this craving we should try to let it live
choosing to help it or to condemn it to death
if you don’t believe, if you won’t believe ...go on
but to believe in something sometimes makes you strong
but maybe this is already done
the only thing we have to do is...
Holdin’ on to the music
In your head while you can
There’s more hope than you might think
Keep your roots like a mighty tree
!!!!!!!!!! UPDATE 10.09.17 -- WeRDust EP !!!!!!!!!!
Endlich finde ich mal die Zeit, das Update über unsere EP zu schreiben, welche gleichzeitig mit dem Video zu „Hold On“ veröffentlicht wurde. Wie schon kurz erwähnt, gibt es die Scheibe (sprichwörtlich) als 12“ Vinyl zu erstehen inkl. digitalem Download. Wem das Ganze dann doch zu retro ist, kann auch nur digital einkaufen (Bandcamp, iTunes, iGroove) oder uns einfach auf Spotify hören. Und so sieht das gute Stück aus:
DIE SONGS
Die EP besteht aus fünf Songs. „Hold On“ und das dazugehörige Video wurden ja schon ausführlich durchgekaut, darum will ich hier noch etwas auf den Rest der Songs eingehen (und doch kurz nochmal auf „Hold on“).
„Sould“ besticht durch eine sehr groovigen Reggae/Ragge Strophe in der die Vocals einen starken Einschlag Richtung Soul haben. Die Bassline, eigespielt von Ruben Rebasa, ist verspielt und geht richtig schön in den Bauch. Abgerundet wird der Song durch den Chorus der stilistisch härter und rockig rüberkommt und wieder die Kurve schlägt zum musikalischem Gesamtstil der Band.
Bei „Hold On“ wurde rhythmisch viel in den „Offs“ gearbeitet, oder, die Akkordwechsel sind vorgezogen (kommen also nicht auf die „1“ sondern „und 1“). Damit kann man einer eher simple Rhythmik richtig viel Leben und Spannung einhauchen. Dieses Stilelement kommt auch bei „Tonigth“ stark zum Tragen. Der Song besteht, um es genau zu sagen, nur aus vorgezogenen Wechseln und entwickelt eine sehr lebendigen Groove. Abgerundet wird das Ganze durch einen im Gitarren/Instrumentalteil gegenläufigen Bass und - über den gesamten Song betrachtet - sehr versierte Drums.
„I don`t wanna know you“ war der erste Song, der es auf die Platte geschafft hat. Was hier wohl deutlich heraussticht, ist das Saxophon-Solo am Ende des Songs, eingespielt durch Terence Sax. Vorgabe war schlicht ein „crazy“ Sax-Solo. Nachdem das erste Solo nicht crazy genug war, war die nächste Vorgabe ein „noch crazyeres“ Solo
Persöhnlich erst etwas skeptisch ob`s stilistisch passt, musste ich gestehen das es die richtige Entscheidung war. Der gute Terrence hat ordentlich abgeliefert. Das Solo wurde dick angezerrt und heftig durch den Compressor gejagt (#compress to Jesus!). Das Resultat könnt ihr euch am Ende des Songs anhören.
Das charakteristische Merkmal von „Eleven“ ist mMn ganz klar der 3/4 Beat. Hier wurde nicht davor zurückgescheut, dieses klassische Element mit Rock zu verbinden. Das Resultat ist ein sehr verträumter Song, der aber mittels Gesang, Schlagzeug und dem allg. Arrangement eine enorme Kraft entwickelt. Der Song hat somit seinen ganz eigenen Charakter, der sich aber nie komisch oder fehl am Platz anfühlt.
DIE PRODUKTION
Die Platte ist eine Eigenproduktion von uns, wobei hier Abele (Voc, Guitar) als Mastermind der Produktion zu benennen ist. Aufgenommen wurde in unserem Bandraum, der uns auch als Studio dient. Die unten aufgeführten Signalketten der Instrumente gingen schlussendlich in ein Presonus Studio Live 24 Mischpult. Und jetzt wirds technisch:
Verwendete Software/Daw/Plugins:
OSX 10.8.5
Cubase 6.5
Steven Slate Bundle
Waves
Soundtoys
Scuffham Virtual Amps
Gitarren:
Die Songs wurden alle mit einer Gibson SG (org, PU`s) aufgenommen, ausser auf „I don`t wanna know you“, da ist noch eine Strat mit dabei. Hauptamp war ein Diezel VH4 und in eine abgerockte Marshall 4x12 8412 aus den 70ern oder 80ern. Wie erwähnt, ist auf der Platte die meiste Zeit der Diezel zu hören, der Rest sind Ampsims von Scuffham. Die Gitarren sind alle gedoppelt.
Signalkette:
Gibson SG --> Diezel VH4 --> Marshall 8412 --> SM57 & Cascade C77
Bass:
Der Bass wurde über eine Avalon U5 Di aufgenommen. Zu erwähnen wäre noch, das es sich um einen Fender Squier Affinity P/J Bass handelte. Manchmal muss es eben doch nicht das mega Highend Zeug sein
Signalkette:
Fender Affinity (P-Pickup) --> Avalon U5 Di --> Dbx 160x
Gesang:
Der Gesang wurde über ein Rhode K2 auf genommen and als Preamp diente ein API Audio 512c
Signalkette:
Rhode K2 --> API Audio 512c --> API 5500 EQ --> Distressor el8x
Drums:
Naja, hier kommt halt einiges zusammen. Zu erwähnen wär wohl, das ein EV RE-20 als Drum-Squash-Mikrophon zum Einsatz kam. Das ging in einen Electrodyne 501 Preamp der komplett übersteuert wurde. Dadurch wurde ein wärmerer Sound erzielt.
Signalketten:
Kick in --> Sennheiser E901 --> Shadow Hills Preamp
Kick out --> Shure PG52 --> Shadow Hills Preamp
Toms --> Sennheiser 421 Vintage
Snare --> 2xSM57 --> API 512c
HiHat --> AKG 451E
Overheads --> Neuman KM84 Vintage --> Avedis MA5 --> Neve 8803
Raummikrofon --> 2x Neuman TLM49 --> Mindpoint DTC
Drum-Squash-Mikrophon --> EV RE-20 --> Electrodyne 501 (total übersteuert) --> Distressor el8x (nuke)
Uff, das wars also erstmal von unserer Seite. Hoff ihr habt Spaß mit dem Review bzw. der Vorstellung und es würde uns freuen, wenn ihr mal bei uns reinhören würdet. Und wenns euch gefällt, könnt ihr gern auch mal ein Like liegen lassen bzw. es auch teilen und bei Fragen einfach drauf los!
Wenn ihr uns unterstützen wollt, spricht natürlich nichts dagegen auch ne EP zu erstehen
Rock on!
LINKS
Band, Bilder, Bio etc:
https://www.backstagepro.de/werdust
https://web.facebook.com/Werdust-1090356677709136/
https://werdust.com/
Video:
EP:
https://werdust.bandcamp.com/releases
https://www.igroove.eu/hr/album/218981/werdust-werdust.html
oder auf iTunes oder schaut vorbei bei Spotify!
Kontakt:
info@werdust.com
oder über PN an mich!
Lg
wir - WeRDust aus der Schweiz- haben vor kurzem unser erstes Video gedreht was ich hier gerne vorstellen würde. Der Song heisst "hold on" und befindet sich auf unserer ebenfalls neu veröffentlichten selbstbetitelnden WeRDust EP. Stilistisch bewegen wir uns im Bereich Rock/Indie.
Das Video wurde zusammen mit Patrick Rubin von Vitronic in St. Gallen, der ein langjähriger Freund einiger Mitmusiker unserer Band ist, gedreht. Entsprechend wurde das Ganze auch auf freundschaftlicher Basis gehandhabt, ausserdem gefiel ihm (Patrick) der Song auf Anhieb und er war sofort mit an Bord. Das Konzept wurde dann zusammen besprochen, wobei da Patrick als Vollprofi unser vollstes Vertrauen genoss und wir ihm da nicht zuviel reingeredet haben
Dreh und Konzept
Es gibt keine Bandperformance, davon wurde absichtlich Abstand genommen. Stattdessen gibt es Einzelperformances, sowie Nahaufnahmen der Instrumente, z.B. die berühmte Halskammera bei der Gitarre. Sehr nice ist vor allem der "Time-Effect" bei den Einzelnperformances. Wir standen dabei vor einer Leinwand, auf die gleichzeitig beim Filmen nochmals das Gefilmte um einige zehntel Sekunden zeitversetzt projiziert wurde, und das mehrere male. Hört sich jetzt fancy an und so sieht es auch aus , aber schaut dazu lieber das Video an.
Die anderen stilbestimmenden Elemente des Videos wurden in einer Loft gedreht zusammen mit Models. Jeder Bandmusiker bekam sein weibliches Pendant und dann wurde Standszenen gedreht wobei die Kamera einmal "herumgeschwenkt" ist. Und wie das so bei Männlein und Weiblein ist, waren das entweder Kuss-/Flirtszenen oder Streitszenen. War natürlich Anfangs etwas befremdlich sowas zu drehen aber mit etwas Alkohol wurds dann schön locker.
Die Models wurden natürlich schön hergerichtet (die Bandmitglieder auch soweit das möglich war ), das Ganze sollten den vibe eines Parfüm-Werbevideos haben.
Der Dreh war natürlich eine super Erfahrung und hat allen richtig Spass gemacht, auch bis in die frühen Morgenstunden.
Equipment
Naja, so wirklich viel kann ich jetzt über die Film- und Lichtstudio Sachen nicht erzählen da ich davon einfach keinen Plan hab, aber die Kamera muss wohl voll der dicke Sch... gewesen sein mit fett 5K und so . Die einzel Performances wurden alle mit weißen Instrumenten aufgenommen, wobei der Drummer da natürlich das grösste Problem hatte da was passendes aufzutreiben. Ansonsten gibt es da nicht viel mehr zu sagen, ne Backline aus riesigen Marshalltürmen oder sowas hät einfach nicht gepasst.
Aussage des Songs
Manchmal is man kurz davor alles hinzuschmeissen, weil man keine Sinn mehr sieht in dem was man macht bzw. dieser irgendwo auf dem Weg dem man zurückgelegt hat verloren gegangen ist. Und an der Stelle ist es dann einfach wichtig sich zurück zu besinnen auf das Wesentliche, also in dem Fall auf die Musik (Chorus: holding on to the music), um all dem drum herum was "down" macht nicht zu viel Beachtung zu schenken.
Und hier das Video, enjoy!
Lyrics
if they could command the tides, to cope their draft
i'm sure they would do it without to ask
and if they could sell the air to breathe, I know
It would begin the meanest of all wars
and if they could stop the time to steal our faith
you will see always only empty space
but maybe this is already done
the only thing we have to do is
Holdin’ on to the music
In your head while you can
There’s more hope than you might think
Keep your roots like a mighty tree
They want to control, you want to control the world
but it’s not the right way to become a lord
leave this craving we should try to let it live
choosing to help it or to condemn it to death
if you don’t believe, if you won’t believe ...go on
but to believe in something sometimes makes you strong
but maybe this is already done
the only thing we have to do is...
Holdin’ on to the music
In your head while you can
There’s more hope than you might think
Keep your roots like a mighty tree
!!!!!!!!!! UPDATE 10.09.17 -- WeRDust EP !!!!!!!!!!
Endlich finde ich mal die Zeit, das Update über unsere EP zu schreiben, welche gleichzeitig mit dem Video zu „Hold On“ veröffentlicht wurde. Wie schon kurz erwähnt, gibt es die Scheibe (sprichwörtlich) als 12“ Vinyl zu erstehen inkl. digitalem Download. Wem das Ganze dann doch zu retro ist, kann auch nur digital einkaufen (Bandcamp, iTunes, iGroove) oder uns einfach auf Spotify hören. Und so sieht das gute Stück aus:
DIE SONGS
Die EP besteht aus fünf Songs. „Hold On“ und das dazugehörige Video wurden ja schon ausführlich durchgekaut, darum will ich hier noch etwas auf den Rest der Songs eingehen (und doch kurz nochmal auf „Hold on“).
„Sould“ besticht durch eine sehr groovigen Reggae/Ragge Strophe in der die Vocals einen starken Einschlag Richtung Soul haben. Die Bassline, eigespielt von Ruben Rebasa, ist verspielt und geht richtig schön in den Bauch. Abgerundet wird der Song durch den Chorus der stilistisch härter und rockig rüberkommt und wieder die Kurve schlägt zum musikalischem Gesamtstil der Band.
Bei „Hold On“ wurde rhythmisch viel in den „Offs“ gearbeitet, oder, die Akkordwechsel sind vorgezogen (kommen also nicht auf die „1“ sondern „und 1“). Damit kann man einer eher simple Rhythmik richtig viel Leben und Spannung einhauchen. Dieses Stilelement kommt auch bei „Tonigth“ stark zum Tragen. Der Song besteht, um es genau zu sagen, nur aus vorgezogenen Wechseln und entwickelt eine sehr lebendigen Groove. Abgerundet wird das Ganze durch einen im Gitarren/Instrumentalteil gegenläufigen Bass und - über den gesamten Song betrachtet - sehr versierte Drums.
„I don`t wanna know you“ war der erste Song, der es auf die Platte geschafft hat. Was hier wohl deutlich heraussticht, ist das Saxophon-Solo am Ende des Songs, eingespielt durch Terence Sax. Vorgabe war schlicht ein „crazy“ Sax-Solo. Nachdem das erste Solo nicht crazy genug war, war die nächste Vorgabe ein „noch crazyeres“ Solo
Persöhnlich erst etwas skeptisch ob`s stilistisch passt, musste ich gestehen das es die richtige Entscheidung war. Der gute Terrence hat ordentlich abgeliefert. Das Solo wurde dick angezerrt und heftig durch den Compressor gejagt (#compress to Jesus!). Das Resultat könnt ihr euch am Ende des Songs anhören.
Das charakteristische Merkmal von „Eleven“ ist mMn ganz klar der 3/4 Beat. Hier wurde nicht davor zurückgescheut, dieses klassische Element mit Rock zu verbinden. Das Resultat ist ein sehr verträumter Song, der aber mittels Gesang, Schlagzeug und dem allg. Arrangement eine enorme Kraft entwickelt. Der Song hat somit seinen ganz eigenen Charakter, der sich aber nie komisch oder fehl am Platz anfühlt.
DIE PRODUKTION
Die Platte ist eine Eigenproduktion von uns, wobei hier Abele (Voc, Guitar) als Mastermind der Produktion zu benennen ist. Aufgenommen wurde in unserem Bandraum, der uns auch als Studio dient. Die unten aufgeführten Signalketten der Instrumente gingen schlussendlich in ein Presonus Studio Live 24 Mischpult. Und jetzt wirds technisch:
Verwendete Software/Daw/Plugins:
OSX 10.8.5
Cubase 6.5
Steven Slate Bundle
Waves
Soundtoys
Scuffham Virtual Amps
Gitarren:
Die Songs wurden alle mit einer Gibson SG (org, PU`s) aufgenommen, ausser auf „I don`t wanna know you“, da ist noch eine Strat mit dabei. Hauptamp war ein Diezel VH4 und in eine abgerockte Marshall 4x12 8412 aus den 70ern oder 80ern. Wie erwähnt, ist auf der Platte die meiste Zeit der Diezel zu hören, der Rest sind Ampsims von Scuffham. Die Gitarren sind alle gedoppelt.
Signalkette:
Gibson SG --> Diezel VH4 --> Marshall 8412 --> SM57 & Cascade C77
Bass:
Der Bass wurde über eine Avalon U5 Di aufgenommen. Zu erwähnen wäre noch, das es sich um einen Fender Squier Affinity P/J Bass handelte. Manchmal muss es eben doch nicht das mega Highend Zeug sein
Signalkette:
Fender Affinity (P-Pickup) --> Avalon U5 Di --> Dbx 160x
Gesang:
Der Gesang wurde über ein Rhode K2 auf genommen and als Preamp diente ein API Audio 512c
Signalkette:
Rhode K2 --> API Audio 512c --> API 5500 EQ --> Distressor el8x
Drums:
Naja, hier kommt halt einiges zusammen. Zu erwähnen wär wohl, das ein EV RE-20 als Drum-Squash-Mikrophon zum Einsatz kam. Das ging in einen Electrodyne 501 Preamp der komplett übersteuert wurde. Dadurch wurde ein wärmerer Sound erzielt.
Signalketten:
Kick in --> Sennheiser E901 --> Shadow Hills Preamp
Kick out --> Shure PG52 --> Shadow Hills Preamp
Toms --> Sennheiser 421 Vintage
Snare --> 2xSM57 --> API 512c
HiHat --> AKG 451E
Overheads --> Neuman KM84 Vintage --> Avedis MA5 --> Neve 8803
Raummikrofon --> 2x Neuman TLM49 --> Mindpoint DTC
Drum-Squash-Mikrophon --> EV RE-20 --> Electrodyne 501 (total übersteuert) --> Distressor el8x (nuke)
Uff, das wars also erstmal von unserer Seite. Hoff ihr habt Spaß mit dem Review bzw. der Vorstellung und es würde uns freuen, wenn ihr mal bei uns reinhören würdet. Und wenns euch gefällt, könnt ihr gern auch mal ein Like liegen lassen bzw. es auch teilen und bei Fragen einfach drauf los!
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Rock on!
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https://web.facebook.com/Werdust-1090356677709136/
https://werdust.com/
Video:
EP:
https://werdust.bandcamp.com/releases
https://www.igroove.eu/hr/album/218981/werdust-werdust.html
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Kontakt:
info@werdust.com
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