K
K?rschgen
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.04.14
- Registriert
- 11.08.04
- Beiträge
- 9
- Kekse
- 0
Tach zusammen!
Mir ist bewusst, dass es zum Thema defekte Röhrenamps hier im Forum schon jede Menge Beiträge gibt. Mein Problem habe ich allerdings mittels SuFu nicht finden können.
Bei dem Patienten handelt es sich um einen Laney LC30 (4 x ECC83 + 4 x EL84). Das Gerät ist zwar schon 6 Jahre alt, hat noch den ersten Satz Röhren wurde aber bis jetzt nur sporadisch zu Hause und ein halbes Jahr lang ein mal pro Woche im Proberaum benutzt. Die Röhren sollten also noch keine deutlichen Alterserscheinungen zeigen.
Trotzdem gibt der Verstärker seit kurzem pfeifende dröhnende Geräusche von sich. Das Problem tritt erst dann auf, wenn der Verstärker richtig warm wird (nach ca. 7 Minuten). Ich habe auch schon verschiedene Gitarren, Kabel und Steckdosen ausprobiert und sonst hängt nichts im Signalweg. Der erste Verdacht lag bei den Röhren. Die glimmen allerdings alle manierlich und sitzen tief in ihren Halterungen. Also habe ich mich daran gemacht, die Röhren abzuklopfen und genau da offenbarte sich das seltsame an dem Problem: Egal welche Röhre ich mit dem Stift antippe, es erzeugt überall das Pfeifen/Dröhnen. Es reicht sogar etwas fester gegen das Verstärkergehäuse zu klopfen.
Sicherlich könnte es sich lohnen, die Röhren durchzutauschen. Bevor ich dafür aber Geld ausgebe, würde ich mich freuen wenn mir jemand helfen könnte das Problem weiter einzugrenzen. Ist es möglich, dass eine defekte Röhre so erschütterungsempfindlich ist, um die o.g. Symptome hervorzurufen? Gibt es Erfahrungswerte ob andere defekte Bauteile (Elkos, Trafos usw.) an solchen Problemen schuld sein können.
Beste Grüße!
Mir ist bewusst, dass es zum Thema defekte Röhrenamps hier im Forum schon jede Menge Beiträge gibt. Mein Problem habe ich allerdings mittels SuFu nicht finden können.
Bei dem Patienten handelt es sich um einen Laney LC30 (4 x ECC83 + 4 x EL84). Das Gerät ist zwar schon 6 Jahre alt, hat noch den ersten Satz Röhren wurde aber bis jetzt nur sporadisch zu Hause und ein halbes Jahr lang ein mal pro Woche im Proberaum benutzt. Die Röhren sollten also noch keine deutlichen Alterserscheinungen zeigen.
Trotzdem gibt der Verstärker seit kurzem pfeifende dröhnende Geräusche von sich. Das Problem tritt erst dann auf, wenn der Verstärker richtig warm wird (nach ca. 7 Minuten). Ich habe auch schon verschiedene Gitarren, Kabel und Steckdosen ausprobiert und sonst hängt nichts im Signalweg. Der erste Verdacht lag bei den Röhren. Die glimmen allerdings alle manierlich und sitzen tief in ihren Halterungen. Also habe ich mich daran gemacht, die Röhren abzuklopfen und genau da offenbarte sich das seltsame an dem Problem: Egal welche Röhre ich mit dem Stift antippe, es erzeugt überall das Pfeifen/Dröhnen. Es reicht sogar etwas fester gegen das Verstärkergehäuse zu klopfen.
Sicherlich könnte es sich lohnen, die Röhren durchzutauschen. Bevor ich dafür aber Geld ausgebe, würde ich mich freuen wenn mir jemand helfen könnte das Problem weiter einzugrenzen. Ist es möglich, dass eine defekte Röhre so erschütterungsempfindlich ist, um die o.g. Symptome hervorzurufen? Gibt es Erfahrungswerte ob andere defekte Bauteile (Elkos, Trafos usw.) an solchen Problemen schuld sein können.
Beste Grüße!
- Eigenschaft