Wer spielt denn auch A-Gitarre?

  • Ersteller Gast98793
  • Erstellt am
G
Gast98793
Inaktiv
Zuletzt hier
30.06.19
Registriert
21.09.07
Beiträge
2.773
Kekse
2.068
Mich würde einmal interessieren, wer hier auch A-Gitarre spielt. Und ob das zeitlich etwa in gleichem Umfang ist, wie E-Gitarre und / oder ob die A-Gitarre in einer ähnlichen Qualitäts-, bzw. Preisklasse ist, wie die E-Gitarre(n).
 
Eigenschaft
 
Also, ich spiele nebenher Fingerstyle-Blues und anderes auf 2 Western der unteren Preisklassen. 'Ne Tanglewood Crossroads und 'ne Yamaha FSX800C.
Vielleicht 30% der täglichen Spielzeit. Manche Tage auch nur E-Gitarre, mittlerweile.
 
Meine A-Gitarre (western, klassische 6 Saiter) steht immer in der Küche parat, wenn ich mal schnell was spielen "Muss". Ich liebe aber auch den Klang von Western-Gitarren, schön warm und offen und klanglisch einfach toll. Aber in der Band etc kommt sie nie zum Einsatz. Sie war auch im Verhältnis viel günstiger, aus Gründen (knappe 500,-). Aber ich habe auch dort als Lefthand schon geschaut, das ich was vernünftiges bekomme. Sie soll ja lange Freude machen. Ich überlege tatsächlich, mir mal irgendwann ne kleinere in Natur (00 oder 000er Größe) zu holen. Einfach so. Mal gucken...Es gibt da für LH Nicht so viel.
 
Ich spiele auch A-Gitarre (Westerngitarre). Ich habe eine Yamaha und eine Taylor. Die Taylor hat ca. 1000,- € gekostet und war damit teurer als zwei meiner E-Gitarren, aber günstiger als meine Haupt-E-Gitarre (PRS CE 24). Ich habe Phasen in denen ich sehr viel Akustik-Gitarre spiele, wenn ich es aber auf meine Gesamtspielzeit hochrechne würde ich sagen der Anteil an A-Gitarre liegt (leider) bei unter 1 %.
 
Ein hoch auf nylon! Die beste Anschaffung des Jahres war eine Solid-Body mit Nylon und Piezo-Pickups. Sieht aus wie Akkustik, spielt sich wie Akkustik, ist aber schwerer, einstöpselbar und neigt nicht zu Rückkopplungen, auch wenn es laut wird.
 
Ich hatte bis vor ein paar Monaten noch zwei Western-Gitarren eine Vester und eine Yamaha CPX. Habe ich beide verkauft, da sie inzwischen nur noch Staub gesammelt haben. Wenn mir irgendwann mal wieder danach sein sollte, kaufe ich mir eine neue. Ansonsten spiele ich nur noch E-Gitarre (6- und 7-Saiter).
 
Die obligatorische Westerngitarre. Gebraucht gekauft, von Yamaha, wird selten gespielt, aber macht die Sammlung einfach komplett. Hab versucht, ohne auszukommen, aber hat auf Dauer nicht geklappt.
 
Eine klassische Ortega R121. Steht mittlerweile eher als Blickfang und Stolperfalle in der Gegend herum.
 
Meine erste Konzertgitarre (Fender, 100€). Seit ich sie habe verstauben meine anderen Gitarren.
Ich mag jetzt nur noch Nylonsaiten.
 
Ich hab eine Westerngitarre hier, zählt das schon? :D

Ich spiel die ab und an mal gerne, und lieber seit dem sie sehr dünne Saiten hat.
Aber nicht in der Band oder für die Band, das ist für mich n Ding wo ich mal Sachen außerhalb des Standard Spektrums spiele, oder vielleicht sogar eher Sachen, die für die ich keine Lust habe, die E-Gitarre anzuschmeißen.

Ich spiele öfter die E-Gitarren unverstärkt...
 
Moin.
Ich hab ne H&K Roundback für ich glaube 79€ seit vielen Jahren. Spiele sie ab und zu und sehr gern. Auch in Verbindung mit dem Pedalboard bzw. Trio+ macht das schon Laune.
E-Gitarre ist mir trotzdem lieber....aber unverstärkt gaaaanz selten.
 
meine Western ist eine Tama TG 120 aus 1978, die ich mir neu gekauft hatte. War damals mit 1400 DM ein Haufen Kohle, ist aber immer noch ein richtig gut klingendes Instrument und ich spiele die regelmäßig und immer wieder gern.
Übrigens gerade mit 10er Saiten Ernie Ball Earthwood Phosphor Bronze bespannt. G ist hier nicht umwickelt, Bendings klappen damit wunderbar.
 
Habe mir neben meiner Fender Strat (€ 1.500,-) und der National Resolectric (€ 3.000,-), die ich aber kaum spiele, weil sehr laut, heuer eine recht günstige, aber toll klingende Art & Lutherie Roadhouse (€ 450,-) zugelegt, um nebenbei akustisch Fingerstyle-Blues zu spielen (derzeit ca. 30% meiner Übungszeit von 10-12 Std./Woche).
 
Eine schicke Westerngitarre hängt griffbereit neben der Couch die ist aber eher Wohnaccessoire als Instrument,
und eine alte Yamaha steht im Proberaum. Die wird aber nur unter Zwang benutzt - ab und zu spielen wir unplugged / akustisch.
 
Ich hab `ne "takamine p3" und eine "Guild m-120e", beide mit Pu-system, die spiel ich schon auch ganz gerne. kommen beide je um ca. 1000€, preislich also etwas unter meinen e-gitarren. ist halt praktisch, weil ich die einfach mal so in die Hand nehmen kann. Meine semiakustiks spiele ich auch ganz gerne mal "trocken". irgendwie ist das für mich schon was ganz anderes als e-Gitarre spielen, mit denen (den e-Gitarren) verbring ich auch mehr zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Tanglewood Westerngitarre in der Preisklasse ≈500€.
Ich spiele gerne mal akustisch, auch mit Mundharmonika im Halter.
In letzter Zeit habe ich es etwas vernachlässigt, aber oft habe ich mich einmal pro Woche ein bis zwei Stunden hingesetzt und "mein" Akustik-Repertoire durchgespielt und gesungen. Hauptsächlich Songs von Bob Dylan, Neil Young, Johnny Cash, Bruce Springsteen , Nikki Sudden, Stones....
Dazu noch ein kühles Getränk um die Stimme zu ölen, ach, muss ich unbedingt mal wieder machen!:rolleyes:
 
Ich spiele manchmal Ukulele und habe da auch tatsächlich Spaß daran ernsthaft Lieder zu lernen. Daher werde ich mir vielleicht auch mal eine ordentliche zulegen. Meine Westerngitarre habe ich weggegeben und werde mir in absehbarer Zukunft auch keine neue kaufen.
 
Ich habe eine ältere (80er?) brasilianische Giannini vom Flohmarkt, in die ich 2003 einen Magnetpickup eingebaut habe. Hauptsächlich spiele ich aber die bessere Blueridge, die wir für meine Frau gekauft haben.

Wenn ich mal eben schnell spielen will, ist es zu 50% eine Steelstring, sonst eine unverstärkte E-Gitarre. Wenn ich Bock auf richtig spielen habe, ist es zu 90% eine Stromgitarre.

Auf der Akustischen würde ich gerne Fingerstyle beherrschen und das auf die Elektrische übertragen. Ich muss mich mal durch ein gutes Eisteigervideo von Tommy Emmanuel arbeiten...

Meine teuerste E-Gitarre kostete etwa 10 mal so viel wie die Akustikgitarren und 20 mal so viel wie meine günstigste E-Gitarre.
 
Ich hab auch noch eine A mit Nylonsaiten da und eine Western. Beides sehr günsige INstrumente. Die mit Nylonsaiten war meine aller aller erste Gitarre, das ist auch der einzige Grund warum sie noch da ist.
Besseres Brennholz. Die Western hatte ich mir mal gebraucht gekauft,ist eine Johnson..ja spielt sich schon nicht schlecht. Ist aber auch eher Deko...ich klimper zu 99,9% auf meinen E-Gitarren herum.
Die Western liegt in der Ecke und wird mal genommen wenn ich noch 5Minuten Zeit hab zwischen Schuhe anziehen und "Frau ist auch fertig" da klimper ich da mal kurz drauf herum.
Ukulele hab ich mal versucht...bekomme ich irgendwie nicht hin. Hängt als Deko an der Wand,ist aber auch so ein Billigteil. War eher ein Kauf aus Neugier.
 
nun, mit A hat ja alles angefangen 71/72... damals und so wundert es vmtl. nicht, dass ich eine R000-28 V (Sigma) daheim habe, in sunburst und mit Vintagetunern (das Modell, dass es leider nicht mehr gibt). Ne Büro-A gibts auch noch, TM12, eine kleine Parlor-Sigma. Es gibt Phasen, da mag ich lieber A in die Hand nehmen und andersrum gibts auch fast reine Elektrophasen was die Spielzeit betrifft. Ich bin aber vmtl. auch nur ein elektrifizierter Akustiker (so wie zB. auch Neil Young), was vmtl. am bevorzugten Songmaterial aus jener Zeit zw. 70 und vllt. 78 liegt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben