Wer kennt sich aus? Meine Lösung sicher für die Bühne - oder doch Hardware nehmen?

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tomfly
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Hallo

Ich spiele eigentlich ein Nord Electro 2 und dazu meist noch ein Yamaha PSR3000, allerdings will ich das PSR3000 nun ganz ablösen.
Da ich in einer Band mitspiele und ich nicht immer alles in den Proberaum schleppen will, versuche ich es seit einiger Zeit mit "Cantabile Lite" mit VB3-Orgel und ein paar Free-VST Instrumenten (Retro Synth und DX-Piano und E-Piano...). Neija, das ist eine Lösung wie man mit ganz wenig Gewicht (Midikeyboard M-Audio Keystation mit 49 Tasten wiegt eben kaum was + Laptop) so mal im Proberaum mitspielen kann.
Zwar, läuft es bei mir sehr stabil , aber ich habe auch heute immer noch kein gutes Gefühl damit jemals auf einer Bühne zu spielen. (Ich habe auch nur einen einfachen Laptop (Packard Bell, 2x 2Ghz oder mehr??? , 4GB RAM, SSD-Festplatte, mit Win7 ohne Inet oder Sonstiges > nur für VST, ohne Interface mit AsioforALL-Treiber, 96 Sample-Buffer, nichts hängt oder knackst) ...wobei die VB3 schon 2 Jahre darauf stabil läuft. Die Freeware VSTs allerdings bisher kaum langzeit getestet.) :)

Ok, ich habe es aber auf 128 Sample-Buffers stehen...vielleicht etwas Reserve für die Stabilität. Man weis eben nie :)
(Als die VB3 noch alleine darauf lief, hatte ich es sehr lange auf nur 64 Sample-Buffern und es lief stabil.)

[Dazu muss ich sagen das ich mal ein Scarlett-Focusrite Interface hatte, allerdings lief da nichts besser..., die Latenz ist mit AsioForALL so auf meinem Laptop sogar besser, finde ich. Ok, vielleicht auch nur eine Vermutung] :)


>>> Nun war ich am überlegen ob ich mir nicht einen kleinen Synthy für über das NE2 zu stellen, kaufen sollte. Mit dem NE2 spiele ich die Orgel und E-Piano ...was ja auch bekanntlich damit viel Spass macht. Ein normales Piano brauche ich eigentlich weniger, allerdings brauche ich einen DX-Piano (Glockenklang-Piano-Sound) und noch einen Retro-Synth Sound...am besten Polyphon mit Cutoff-Funktion auf dem Mod-Weel ....wäre halt gut. (Für sowas wie "Skandal im Sperrbezirk" mit vollen Chords zu spielen u.s.w.)

Nun ja ich hatte auch mal einen Roland Juno DI...allerdings war ich nicht so richtig zufrieden mit dem Teil...ok dann irgendwann verkauft...da war ich allerdings auch noch in einer anderen Band.
Allgemein finde ich das moderne Zeitalter echt toll, allerdings nicht was Tasteninstrumente angeht... da bin ich froh das es noch sowas wie Nord Electro gibt...eben wenig Display-Spielerei und dafür alles direkt verstellbar ohne 1000 Menüs...diese hochmodernen Keyboards mit Touche-Screen sind irgendwie nicht so mein Fall.
Früher habe ich auch lieber herumgespielt, heute nutze ich die Zeit lieber zum Üben :) (...da weniger Freizeit wie früher...Familie, Beruf, u.s.w.)

Ich dachte ja auch schon an ein Yamaha MX49....sonst gibts ja wenig "Kleines" am Markt.
Mich interessiert eben sonst absolut NIX was die Dinger können, keine Sequencer ...Workstation-Funktionen oder sowas.

Nun ja wenn sich nichts findet, kaufe ich mir vielleicht besser das "Cantabile Solo" und baue das eben weiter aus. Ich meine wenn mal live der Synthy oder DX-Piano hängt, hätte ich immer noch mein NE2 vor mir stehen...das läuft bestimmt stabil ...wenn auch schon etwas älter.

Das Problem ist eben das man nie weis ab wann man sagen könnte "Jetzt laufen meine VST-Instrumente so stabil wie Hardware-Tasteninstrumente" !!!

Ansonsten wären ja VSTs für mich die Zukunft...ich finde es eben einfacher als an einer Workstation durch Menüs zu blättern oder wenn man mal in einem Synthy einen Sound einstellen will...

Auch schön das man sich die Regler am Midikeyboard selbst definieren kann...ich finde die VST-Möglichkeiten einfach gut.


Wie ist Eure Erfahrung so damit?

Mfg Tomfly
 
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So habe ich vor ca. 2 Jahren auch gedacht:

Also habe ich meine Roland Fantom X-6 und Nord Electro 2 verkauft, weil nach meiner Einschätzung "zu viel totes Kapital" herumstand und mich die ganze Schlepperei zu den Proben immer genervt hat.

Also habe ich mir ein MacBookPro 15 mit MainStage zugelegt, außerdem Cubase (das ich eh schon hatte) und die VSTi hatte ich ja sowieso alle.

Mein Fazit nach 1 1/2 Jahren: das Experiment ist gescheitert.

Gründe:

die VSTi klangen im Bandkontext nie so, wie ich es mir vorgestellt hatte

Schlepperei: es war zwar leichter, aber weniger war es auch nicht. Es kam vor, dass ich die Probe vorzeitig beenden musste, weil das Akku meines MBP schlapp gemacht hat und ich kein Ladegrät dabei hatte. Ein anderes Mal hatte ich das Dongle vergessen, also fehlten mir einige VSTi, auch nicht schön.

Im Probenraum war wenig Platz, also hatte ich immer Angst, dass mein MBP oder das AudioInterface mal herunterfällt, das ist zum Glück nie passiert, aber ich hatte immer ein ungutes Gefühl.

Die Verkabelung war immer sehr zeitintensiv, es dauerte eindeutig länger als noch zu Synth-Zeiten.

Soundwechsel zwischen verschiedenen VSTi: auch das war absolut nicht zufriedenstellend, die Lautstärken musste ich oft manuell anpassen. Das Programmieren von Concerts in Mainstage fand ich sehr zeitintensiv, ich habe dann nachher verschiedenen Spuren in Cubase genutzt, was für diesen Zweck eigentlich nicht optimal ist.

Ergebnis:

vor einem halben Jahr habe ich den Schritt zurück zur Hardware gemacht und habe mir einen gebrauchten Kurzweil PC361 gekauft, mit dem ich jetzt sehr glücklich bin.

Vorteil:
  • Nur noch ein Keyboard mit ca. 14 kg

  • super Sounds, die sowohl bei der Probe als auch live sehr gut zu orten sind

  • Setups mit bis zu 16 Zonen lassen sich erstellen, selbst für mich als Laie zu schaffen

  • umfangreiche tolle Setups/Programs meist for free im Netz verfügbar

  • im KB3-Modus eine super Orgel, die mir besser gefällt als der NE2

  • umfangreiche programmtechnische Eingriffsmöglichkeiten (V.A.S.T.) vorhanden

  • einfache Transposition um ganze Oktaven oder +/- Halbtöne, auch immer im Display sichtbar

  • eine super Tastatur

  • tolle Live-Eingriffe über die Slider/ModWheels möglich


Nachteil:
das Display ist nach heutigen Maßstäbe sehr klein, aber eigentlich so logisch aufgebaut und immer sehr informativ, dass man gut damit leben kann

Überdenke deinen Schritt unbedingt noch mal, denn ich würde es nicht mal machen. Vielleicht schaust/hörst du dir mal irgendwo einen Kurzweil PC3 an.

Meines Erachtens gibt es für live nix durchdachteres als Kurzweil. Nicht umsonst werden die Dinger bei vielen Musicalproduktionen eingesetzt.
Ich ersetze die VB3 übrigens in meinen Cubase-Projekten auch immer häufiger durch die Orgel des PC361 :)
 
@unifaun

Hi

Nun ja ich habe mir nun Gedanken gemacht und werde mir wohl ein 2.tes gebrauchtes Yamaha PSR 3000 oder neueres Modell (z.b. S700 oder S710) kaufen und eins davon dann im Proberaum lassen. Dort wird es im Winter zwar sehr kalt (an Tagen wo eben keine Probe ist, da Heizung dann aus ist), aber ich denke 3/4 vom Jahr würde das Keyboard auch so dort überleben und ich müsste es nicht mehr jedesmal transportieren.
Da mir die VB3 Orgel trotzdem sehr gut gefällt und ein kleines M-Audio Keystudio (Midikey mit 49 Tasten) schon vorhanden ist, werde ich wohl die VB3 über dem Yamaha Keyboard dann als Hammond-Orgel-Sound spielbar verwenden.
Ich meine, diese läuft bei mir seit 2 Jahren sehr stabil. Die Orgeln in den Yamaha Keys haben mir leider nie gefallen, allerdings die Pianos / Epianos u.s.w. schon. Zumal ich auch mit der Programmierung über einfache Registrierungen gut klar komme. (Der Hall in den Voices kann man ja reduzieren, dann machts auch in einer Band damit Spass. Ich hatte ja schon öfter auch mal mein PSR 3000 dazu in der Band verwendet.)
Alternativ wäre halt > wieder ein Roland Juno DI kaufen...neija aber da macht mir das mit einem Yamaha PSR 3000 oder höher doch mehr Spass.
Mein NE2 wird dann eben die Ersatz-Orgel sein.

Na mal sehen und abwarten... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

habe eine ganz ähnliche Zielsetzung, also wenig Schlepperei, wenig Verkabeln, Stabilität und Verlässlichkeit.

Das ist meine Ausgangslage:

Habe zu Hause und im Proberaum jeweils ein Nord Stage EX. Was mir daran fehlt: gute Bläsersounds, Percussion Samples, die Möglichkeit, in Halbtonschritten per Einzel-Programm zu transponieren.

Meine derzeitige Lösung: Ipad4 mit Imidipatchbay (löst das Transponierdefizit der alten Nord Stages) und Soundfontplayer Bs-16i (ermoeglicht die Verwendung von allen Soundfonts -sf2 files). Bin noch nicht am Ende, was die Suche nach wirklich guten Soundfonts anbetrifft, aber die in Bs-16i standardmässig enthaltenen Samples sind schon einmal so schlecht nicht.

VSTi samples haben eine andere Qualität, oder? Damit habe ich überhaupt keine Erfahrungen. Gibt es vielleicht VSTi Sampleplayer fuer das ipad? Die Ipad-Lösung ist jedenfalls fuer mich die minimalistischste und stabilste.

Was meint ihr?
Gruss
washi
 
Ich klinke mich hier mal ein.

@unifaun:
Die Dinge, die du als Gegenargumente aufführst, haben leider nur nichts mit den Sounds oder mit der eigentlichen Handhabung zu tun. Das wirkt alles für mich schlicht und ergreifend nicht ausgecheckt:

die VSTi klangen im Bandkontext nie so, wie ich es mir vorgestellt hatte

Eine Frage der Programmierung. Ich hab bisher alle Soundvorstellungen und Probleme lösen können. Selbst Sachen wie Sidechaining waren nie ein Problem. Setz dich mit den AUs auseinander, die du nutzen willst, und du kommst zum Ziel.


Schlepperei: es war zwar leichter, aber weniger war es auch nicht. Es kam vor, dass ich die Probe vorzeitig beenden musste, weil das Akku meines MBP schlapp gemacht hat und ich kein Ladegrät dabei hatte. Ein anderes Mal hatte ich das Dongle vergessen, also fehlten mir einige VSTi, auch nicht schön.
Im Probenraum war wenig Platz, also hatte ich immer Angst, dass mein MBP oder das AudioInterface mal herunterfällt, das ist zum Glück nie passiert, aber ich hatte immer ein ungutes Gefühl.

Auch da kann das Setup nichts für, wenn man Equipment vergisst. Rechner und alles, was dazu gehört, an einen Ort (z.B. ins Rack) und das Problem hat sich erledigt.

Die Verkabelung war immer sehr zeitintensiv, es dauerte eindeutig länger als noch zu Synth-Zeiten.
Optimierung ist auch hier das Stichwort


Soundwechsel zwischen verschiedenen VSTi: auch das war absolut nicht zufriedenstellend, die Lautstärken musste ich oft manuell anpassen. Das Programmieren von Concerts in Mainstage fand ich sehr zeitintensiv, ich habe dann nachher verschiedenen Spuren in Cubase genutzt, was für diesen Zweck eigentlich nicht optimal ist.

Kann ich leider absolut nicht nachvollziehen. Ich habe nie eine einfachere Bedienstruktur wie in Mainstage erlebt.


Ich muss an dieser Stelle eine Lanze für den Rechner auf der Bühne brechen.
Viele Leute denken, man stellt sich einen Laptop auf die Bühne, Interface dazu und ab geht die Post (tatsächlich vermitteln viele Foreneinträge auch eben diese Einstellung). Das ist definitiv NICHT so. Man muss sich sehr mit dem eigenen Setup auseinander setzen und es wirklich auschecken. Dazu gehört vor allem Ordnung: Rechner nie irgendwo einfach hinstellen, wo man Sorge hat. Ab ins Rack. Meinetwegen in eine ausziehbare Schublade. Da drin ist alles fertig verkabelt. Dann zieht man zwei Strippen: Strom und USB, drückt auf Power und in 20 Sekunden ist das Setup startklar. Man darf meiner Ansicht nach nicht erwarten, dass ein Rechner-basiertes System genauso schnell aufgebaut ist, wie ein Nord Stage o.ä. Zumindest nicht, wenn man das bis ins Detail ebenso geplant hat.

Der Vorteil und auch gleichzeitig Nachteil am Rechner sind die Möglichkeiten, die einen erschlagen. Fortschritt durch Beschränkung heißt hier die Zauberformel. Man sollte sich zwingend auf maximal eine Hand voll Plugins beschränken und sich mit denen beschäftigen und verstehen, wie sie funktionieren. Erst dann ist es möglich, die eigenen Soundvorstellungen zu verwirklichen. Sich durch Presets zu hakeln und bei Nichtgefallen das nächste Plugin aufzumachen hat keinen Sinn. Beispiel:
Bei einer herkömmlichen Workstation drückt man die "Synth-Lead" Taste und hat dann eine Auswahl von, sagen wir, 100 Sounds, mit denen man auskommen muss. Das gleiche machen wir jetzt in dem Synthprogramm Massive. 100 reicht hier bei weitem nicht aus. Eine Hülle und Fülle von Lead-Sounds. Wenn einem das nicht gefällt, wählt man Absynth und hat dort das gleiche Spiel... immer und immer wieder! Das erschlägt einen, zumal die dort enthaltenen Sounds auch oft nicht musikalisch und vor allem im Cover-Kontext nicht einsetzbar sind. Ich empfehle: Sich hinsetzen und alle Plugins, die man nutzen möchte, durchgehen und sich selbst eine Library zusammen stellen ==> Zeit!
Auch spielt Erfahrung eine große Rolle: Es gibt Plugins, die live tatsächlich nicht der Brüller sind oder gar Abstürze verursachen. Kontakt ist dafür z.B. ein Kandidat.
Controller: Um die Sounds in den Griff zu kriegen braucht man Controller... Potis, Fader, Buttons, etc.

Auch muss man sich mit dem Host, in diesem Falle Mainstage, beschäftigen.
Weiterer Punkt: Disziplin. Never change a running system. Updates nur, wenn es nötig ist.

Das alles mal auf die Schnelle.


Ich kann nur für mich sagen:
Ich habe das komplette letzte Jahr nur Rechner-basiert gearbeitet und ja: Stressfrei war die Zeit auf keinen Fall! Abstürze habe ich live nicht erlebt, aber unerklärliche Phänomene gehörten dazu. Als Entschuldigung muss ich aber dazu sagen, dass ich mit einem "Hackintosh" unterwegs war (der mittlerweile durch einen MacMini ersetzt wurde) und wir hier von Konzerten mit 70-80 Songs reden, in denen jeweils mindestens drei verschiedene Sounds (bis zu 8) und zig Effekte eingesetzt wurden. Sicher hätte ich das mit einer Workstation nicht gehabt. Dafür entschädigte aber letztlich immer das Ergebnis. Ich habe eine komplette Tour so bespielt (MacMini) ohne Probleme und jedes Mal wurde der Keyboardsound sehr lobend hervorgehoben.

Kurzum:
Letztlich ist es eine Philosophie-Frage, aber meine Meinung ist: Wenn jemand sein Setup einfach und schnell erweitern will, ist mit einem Rechner nicht gut bedient. Der Rechner erfordert Zeit, Geduld und Ausdauer. Wenn man dies jedoch aufbringt, eröffnen sich viele Möglichkeiten.
 
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Kurzum:
Letztlich ist es eine Philosophie-Frage, aber meine Meinung ist: Wenn jemand sein Setup einfach und schnell erweitern will, ist mit einem Rechner nicht gut bedient. Der Rechner erfordert Zeit, Geduld und Ausdauer. Wenn man dies jedoch aufbringt, eröffnen sich viele Möglichkeiten.

Du sagst es ja selbst: Zeit und Ausdauer sind beim Rechner unerlässlich.

Da meine Zeit sehr begrenzt und Livemusik für mich nur ein Hobby ist, war das Rechner-Konzept für meine Zwecke schlicht und ergreifend nicht zielführend. Und der TE schreibt davon, dass er mehr Zeit mit der Familie und Üben als mit ausdauernder Soundschrauberei/ -optimierung verbringen möchte.

Unter diesen Aspekten hat bei mir der Rechner für live schlicht und ergreifend gegen den PC361 verloren, und diese Erfahrungen wollte ich dem TE mitgeben.

Ich habe nie behauptet, dass ein Rechner mit VSTi live nicht hervorragende Ergebnisse liefern kann, in meinem Fall war das jedoch - aus oben genannten Gründen - eben nicht der Fall.

In meinem hobbymäßig genutzten Heimstudio nutze ich - neben dem PC361 - auch immer noch sehr gerne VSTi unterschiedlicher Couleur, aber live ist dieser Weg für mich nicht mehr relevant.
 
Hallo, bin neues Mitglied und hab selbst eine PA-Frage gestellt -jetzt wollte ich schauen ob ich evtl auch jemandem helfen kann:

Ich spiele seit 2012 live mit MacboocPro / MainStage und Softsynths auf 2 Midikeyboards - läuft stabil und ist von der Benutzeroberfläche, den Möglichkeiten und dem Sound kaum schlagbar !!
Allerdings habe ich das Macbook mit einer 500GB SSD aufgerüstet und lade die Runden immer nur mit max. 10 Songs gleichzeitig rein - durch die SSD dauert das Laden der Runden ca 1 Min. und dann läuft alles stabil.
Du kannst für jeden Patch den Sound so einstellen wie Du es brauchst, incl. Lautstärken, EQ usw - somit ist es komplett Vorbereitungsarbeit, ein stimmiges Programm spielen zu können ohne Notfallregelungen am Anfang des Songs.
Wenn Du Fragen hast - jederzeit gerne!
Als Synts laufen hauptsächlich die Sachen von Logic 9, NI Komplete ultimate aus 2011 und ein paar zusätzliche Kleinigkeiten. Damit kann man fast alles machen was man will :)

Du solltest aber auf jeden Fall ein externes Interface dranhängen (Firewire) damit der Sound sauber kommt.

VG, Michi
 

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