MrlittleB
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Wer ist Ich?
hallo, ich habe mal wieder ein Lied geschrieben. es gefällt mir aber irgendwie noch nicht so wirklich und ist mehr ein Rohentwurf. Bitte gebt mir Feedback und helft mir es zu verbessern und zu vollenden.
Strophe 1:
Dieser Mensch vor mir im Spiegel,
Augenringe, müde, leer.
Für mich ein Buch mit schwerem Siegel,
ich versteh die Welt nicht mehr.
Und er spricht und schreibt und denkt
In einer fremden Sprache.
Jemand anders ihn grad lenkt
Im dunkel ich hier warte.
Strophe 2:
Diese Augen dort im Spiegel,
Matter Blick, traurig, blau.
Sperrt sie Weg, schiebt vor den Riegel.
Tränen glitzern wie Morgentau.
Sie sollen tanzen, lachen, strahlen
In allen Fassetten ihrer Freude
Es soll das Leben wieder Zählen
Ohne Angst, Schmerz und Reue.
Strophe 3:
Zersplittert in Millionen Scherben,
Der Spiegel ist nicht mehr.
Kleine Stücke täglich sterben,
ich fühle mich so leer.
Will das ich in mir nur finden
Mich mir selber sicher sein.
Nur so kann ich mich binden
Kosten den süßen Wein.
(c) 2010 Marcel Breitenbach alle Rechte vorbehalten.
hallo, ich habe mal wieder ein Lied geschrieben. es gefällt mir aber irgendwie noch nicht so wirklich und ist mehr ein Rohentwurf. Bitte gebt mir Feedback und helft mir es zu verbessern und zu vollenden.
Strophe 1:
Dieser Mensch vor mir im Spiegel,
Augenringe, müde, leer.
Für mich ein Buch mit schwerem Siegel,
ich versteh die Welt nicht mehr.
Und er spricht und schreibt und denkt
In einer fremden Sprache.
Jemand anders ihn grad lenkt
Im dunkel ich hier warte.
Refrain 1:
In meinem Kopf sind stehts die gleichen Fragen:
Wer bin ich?
Ich kenn mich nicht.
Wer will ich sein?
Ich weiß es nicht.
Wohin gehts mit mir?
Ich seh es nicht?
Doch es muss irgendwie weiter gehn.
In meinem Kopf sind stehts die gleichen Fragen:
Wer bin ich?
Ich kenn mich nicht.
Wer will ich sein?
Ich weiß es nicht.
Wohin gehts mit mir?
Ich seh es nicht?
Doch es muss irgendwie weiter gehn.
Strophe 2:
Diese Augen dort im Spiegel,
Matter Blick, traurig, blau.
Sperrt sie Weg, schiebt vor den Riegel.
Tränen glitzern wie Morgentau.
Sie sollen tanzen, lachen, strahlen
In allen Fassetten ihrer Freude
Es soll das Leben wieder Zählen
Ohne Angst, Schmerz und Reue.
Refrain 2:
In meinem Kopf sind stehts die gleichen Fragen:
Wer bin ich?
Ich kenn mich nicht.
Wer will ich sein?
Ich weiß es nicht.
Wohin gehts mit mir?
Ich seh es nicht?
Doch es muss irgendwie weiter gehn.
In meinem Kopf sind stehts die gleichen Fragen:
Wer bin ich?
Ich kenn mich nicht.
Wer will ich sein?
Ich weiß es nicht.
Wohin gehts mit mir?
Ich seh es nicht?
Doch es muss irgendwie weiter gehn.
Strophe 3:
Zersplittert in Millionen Scherben,
Der Spiegel ist nicht mehr.
Kleine Stücke täglich sterben,
ich fühle mich so leer.
Will das ich in mir nur finden
Mich mir selber sicher sein.
Nur so kann ich mich binden
Kosten den süßen Wein.
Endchorus:
Auch wenn mein Weg noch nicht am Ende ist,
mein Ziel so weit entfernt,
Ich geb nicht auf und bleibe Optimist
dass ich mich selber find, dass ich mich selber find
Ja ich geb nicht auf und bleibe Optimist
dass ich mich selber find.
Das ich mich irgendwann selber find.
Auch wenn mein Weg noch nicht am Ende ist,
mein Ziel so weit entfernt,
Ich geb nicht auf und bleibe Optimist
dass ich mich selber find, dass ich mich selber find
Ja ich geb nicht auf und bleibe Optimist
dass ich mich selber find.
Das ich mich irgendwann selber find.
(c) 2010 Marcel Breitenbach alle Rechte vorbehalten.
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