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Gast116632
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Hallo Community,
nach langer Zeit habe ich mal wieder eine Frage an euch. Doch in diesem Fall wohl schon eher an die professionellen
Veranstaltungsdienstleister mittlerer Unternehmensgröße. Denn diese Heads hat man als DJ nicht mal so rumstehen, oder?
Ich recherchiere für eine Firma, was es denn momentan für Moving-Heads im Mittelsegment gibt. Dazu zählen bei mir normalerweise
GLP YPOC, JB-Lighting und am oberen Ende die leistungsschwächeren Modelle von Martin, nur, um nicht völlig dimensionslos zu schreiben.
Die Firma hat früher voll auf Futurelight gesetzt: MH-660 (genialer Kopf) und die alte PHS-Serie. Heute sind neben diesen auch Clay Paky's
im Bestand. Ebenfalls tolle Geräte, natürlich nicht vergleichbar, aber halt auch teuer und nicht für jede Veranstaltung. Neben ridertauglichen
Geräten braucht die Firma auch wieder neue Heads für Budget-Veranstaltungen. Daran kommt man nicht vorbei. Eine Veranstaltung mit Paky's
zu machen, bei der man ein Zehntel eines Gerätes verdient, ist nicht wirtschaftlich. Naja, zurück zum Thema:
Früher war Futurelight top und ich habe sie jederzeit YPOC und Co. vorgezogen, da bessere Gobo- und Farbauswahl. Und die Verarbeitung war
ja offensichtlich so gut, dass sie heute noch leben. Die MH-660 sind sogar aus erster Produktionsreihe.
Jetzt werden aber größere Köpfe gebraucht, da die Firma seit dem sehr gewachsen ist. 575Watt+ sind Pflicht. Alles andere kommt nicht mehr in Frage.
Deswegen wollte ich einfach mal, wer den die PHS-750 kennt und BEDIENT hat. Wie sind die Erfahrungen?
Mich interessiert:
- Die Lichtausbeute
- Die Farbauswahl (bitte keine Verweise auf das Handbuch Es geht um die Qualität der Scheiben)
- Die Goboauswahl
- Die Sauberkeit der Bewegungen
- Die Anfälligkeit für Fehler (DMX-Erkennung, Überhitzung, Verstellen der Räder,...)
Wie sieht es aus? Wer kann etwas erzählen?
Ich hoffe, ich habe meine Frage vorbildlich erzählt
MFG
L. H.
nach langer Zeit habe ich mal wieder eine Frage an euch. Doch in diesem Fall wohl schon eher an die professionellen
Veranstaltungsdienstleister mittlerer Unternehmensgröße. Denn diese Heads hat man als DJ nicht mal so rumstehen, oder?
Ich recherchiere für eine Firma, was es denn momentan für Moving-Heads im Mittelsegment gibt. Dazu zählen bei mir normalerweise
GLP YPOC, JB-Lighting und am oberen Ende die leistungsschwächeren Modelle von Martin, nur, um nicht völlig dimensionslos zu schreiben.
Die Firma hat früher voll auf Futurelight gesetzt: MH-660 (genialer Kopf) und die alte PHS-Serie. Heute sind neben diesen auch Clay Paky's
im Bestand. Ebenfalls tolle Geräte, natürlich nicht vergleichbar, aber halt auch teuer und nicht für jede Veranstaltung. Neben ridertauglichen
Geräten braucht die Firma auch wieder neue Heads für Budget-Veranstaltungen. Daran kommt man nicht vorbei. Eine Veranstaltung mit Paky's
zu machen, bei der man ein Zehntel eines Gerätes verdient, ist nicht wirtschaftlich. Naja, zurück zum Thema:
Früher war Futurelight top und ich habe sie jederzeit YPOC und Co. vorgezogen, da bessere Gobo- und Farbauswahl. Und die Verarbeitung war
ja offensichtlich so gut, dass sie heute noch leben. Die MH-660 sind sogar aus erster Produktionsreihe.
Jetzt werden aber größere Köpfe gebraucht, da die Firma seit dem sehr gewachsen ist. 575Watt+ sind Pflicht. Alles andere kommt nicht mehr in Frage.
Deswegen wollte ich einfach mal, wer den die PHS-750 kennt und BEDIENT hat. Wie sind die Erfahrungen?
Mich interessiert:
- Die Lichtausbeute
- Die Farbauswahl (bitte keine Verweise auf das Handbuch Es geht um die Qualität der Scheiben)
- Die Goboauswahl
- Die Sauberkeit der Bewegungen
- Die Anfälligkeit für Fehler (DMX-Erkennung, Überhitzung, Verstellen der Räder,...)
Wie sieht es aus? Wer kann etwas erzählen?
Ich hoffe, ich habe meine Frage vorbildlich erzählt
MFG
L. H.
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