Wer hat Erfahrung mit Allen&Heath WZ³ 16:2

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Servus,

unsere Band (Coverrock, 2 Gitarren, Drums, Bass, 4 Vocs) wollen uns einen neuen Mischer kaufen. Z.Zt. haben wir noch einen Behringer 2442FX. Wir würden gerne umsteigen, müssen aber aufgrund von Transportkapazitäten ein 19" Rackmischer (wieder) nehmen.

Von den Anforderungen würden wir uns gerne für den Allen&Heath WZ³ 16:2 entscheiden.

Hat jemand schonmal mit diesem Produkt zu tun gehabt. Welche Erfahrungen habt ihr bzgl. Handling, Roadtauglichkeit, Qualität, Zuverlässigkeit und Features?

Da das Teil doch eine nicht unbetrechtliche Summe kostet würden wir gerne von den Usern mal wissen, wie sie dieses Produkt finden. Habt vielen Dank für Eure Erfahrungen, Informationen.
 
Eigenschaft
 
Den aktuellen Wizard hatte ich noch nicht unter den Fingern. Der Vorgänger war allerdings ein robustes, gut ausgestattetes und zuverlässiges Arbeitsgerät. Bei knappem Etat würde ich durchaus zum Gebrauchtkauf raten, falls die leicht verbesserte Ausstattung des Nachfolgers nicht zwingend nötig ist. Gut erhaltene 16:2 DX sind so um die 500.- Steine zu haben.


der onk mit Gruß
 
Dem Onk kann ich nur zustimmen, in jeder Hinsicht. Den "hoch3" hab ich auch nicht, aber den Vorgänger und den hab ich bei vielen kleinere und auch größeren (als Submischpult) VA's mit dabei.
Mir gefällt der "Griff" der EQs gut, aber das ist Geschmackssache, muß jeder selbst wissen und/oder probieren.

Einzigstes Problem war die Empfindlichkeit der Anschlußkontakte an den Fadern auf Luftfeuchte, da kam es bei einem Konzert vor, das der Kanal intern auf 0dB stand und nicht mehr auf den Fader reagierte :cool:.
Glück, daß das der Kanal vom Paukenmikro war, da war der Gain eh nicht so hoch :).
Naja, aber das war auch ein sehr feuchter Sommer damals, kann man dem Pult eigentlich nicht als Vorwurf ankreiden.

Innerer Aufbau und Servicefreundlichkeit ist eigentlich ganz gut, Schaltpläne erhältlich (jedenfalls damals, vor 5 Jahren). Diverse Routingfunktionen lassen sich mit einem Lötkolben umjumpern, das kann recht nützlich sein.

Apropos Gain, der hat einen sehr weiten Bereich, finde ich, man bekommt (in Verbindung mit dem PAD) sehr laute und sehr leise Signale gut in den Griff.

Aus der gleichen Serie hab ich das 14/4/2, das ist seit 7 Jahren ständig (!) im Tonstudio am Netz, dient als Abhöre für verschiedene Arbeitsplätze und einfache Mitschnitte, mit dem habe ich noch NIE! (toi, toi, toi, dreimal Holzklopf!) irgendein Problemchen gehabt.

Gewicht und Handling ist und leicht, die Effekte genügen für einfache Livebeschallungen im klassischen Bereich (und auch hin und wieder mal bei Rock/Pop), für Gesang nehme ich aber lieber mein Lexicon PCM91.

Für den Transport gibt es ein spezielles Case, das allerdings genausoschwer (oder noch etwas mehr?) wie das Pult ist...:( Damit wird das Tragen des Teiles etwas unhandlich. Normal klemmt man sich das A&H einfach unter einen Arm und die Noten unter den anderen :D.
 
Hi ,
wir haben den 3er seit zwei Jahren im Dauereinsatz und sind mehr als zufrieden. Vor allem die Anschlußmöglichkeiten sind genial. Der 3er ist im Vergleich zum 2er eine Neuentwicklung. Die Schwierigkeiten die Tonstudio beschrieben hat waren bekannt und sind ausgemerzt.
Das einzige was ich auszusetzen hätte wäre die Qualität des internen Effektprozessors. (Machen wir jetzt extern mit einem TC). Aber bei dem, für meine Begriffe, sehr günstigen Preis, kann mein keine Lexiconquali erwarten.

Ach noch etwas: das Anschlußfeld ist auf der Rückseite. Wenn das Pult bereits in seiner Ecke auf der Bühne steht kann man sich sehr leicht "verstecken" Die Eingangsbuchsen sind auch leicht versetzt zu den Fadern. Also schließt man erst an und rollt dann das ganze auf seinen Platz.
Carlos
 
Danke Leute für Eure Meinungen. Das hat unsere Hoffnung in die Qualität dieses Produkts bestärkt.

Auf den Herstellerseiten (und manchmal auch in Fachzeitschriften) werden manche Produkte immer sehr hoch gelobt (klar, Hersteller wollen ja verkaufen - logisch) und am Ende ist man dann doch etwas enttäuscht, weil die Qualität nicht ganz das ist, was man aus der Werbung heraus zuhören glaubte.

Wie gesagt, z.Zt. benutzen wir ein Behringerprodukt. Wobei ich aber glaube, dass die zwei eingebauten FX im A&H mit denen von Behringer locker mithalten können. Wie jemand im Tread schon sagte, können diese FX nicht mit Lexikon und vergleichbarem mithalten, aber sie werden durchaus nutzbar sein.

Eine Frage dazu noch. Auf der Herstellerseite wird mit einem (kostenfreien?) Tool geworben, mit dem man diese Effekte via heimischen PC beeinflussen kann. Bringt dieses Tool was? Hat das vobn Euch mal jemand genutzt? Sind die Einstellmöglichkeiten erwähnenswert oder ist das mehr ein Gimmick als eine richtig nützliche Sache?

Vielen lieben Dank also erstmal an alle, die sich an diesem Tread so konstruktiv eingebracht haben. Ich spreche auch im Namen meiner Bandkollegen, wenn ich sage, dass die Meinung von Mitmusikern weitaus mehr Gewichtung bei mir/uns hat als Werbeversprechungen.

:great:Danke !!!:great:
 
Wenn Du den Schritt von einem Behringer Mischer (egal welcher Serie) zum Wizard machst, sind das wohl drei Klassen Klassen nach oben. Das ist 'ne andere Welt, sowohl vom Mischer als auch den internen FXen her.

Letzere lassen sich mit dem Editor sehr umfangreich editieren. Neben Effekten, die in den Presets garkeine Verwendung finden, hat man Zugriff auf eine Klangregelung und eine Vielzahl an Parametern, die den Vergleich zu externen FXen nicht scheuen muß. Du kannst Dir den Editor ja mal runterladen und ansehen, um einen Überblick zu bekommen.
Folgende Aussage ist nicht verbürgt, aber ich glaube mich zu erinnern, daß die Effektparameter nicht per SysEx sondern per CC editierbar sind. Man könnte somit live mit einem MIDI-Controller Parameter auch ohne Rechner verändern. Soll ja noch Bands geben, die ohne Schlepptop auf die Bühne gehen...:D


der onk mit Gruß
 
Wie oben schon erwähnt verwenden wir den TC M 300 im Dual-Mode: Hall auf Aux 5, Delay auf Aux 6. Wir haben das gemacht da die internen Effekte alles andere als praxistauglich sind. Der Hall ist entweder nicht hörbar oder einfach zu viel. Den Editor habe ich mir heruntergeladen aber noch nichts damit gemacht. Ich erwarte werksseitig da mehr.
Schön wäre es schon, wenn man keinen externen Effekt benötigt. Bei Delays könte ich mir das schon vorstellen (auch wenn es keine Tapfunktion gibt)

Interessant wäre auch einmal auszuprobieren, ob die Effektqualität, besonders beim Hall, im Singlemode besser ist als im Dualmode.
Carlos
 
zuerst einmal, ich hab von A&H bisher NUR gutes gehört. selbst hatte ich so ein pult noch nie in den fingern.
ich weiß nicht ob Soundcraft umbedingt mit den A&H-Pulten mithalten kann, aber da ihr von Lexicon -FX und Rackeinbau gesproche habt, vllt gefällt dir ja das auch. es hat zwar nur 3 aux plus einen fx-send aber halt eine st-sub und lexicon fx.

Soundcraft FX16ii

bei dem pult kann man das anschlussfelg nach unten klappen, so das es mit 100mm-Fadern und 16 ch nur 10HE braucht.

schau ma an. auf der sondcraft seite kann man auch eine broschüre anfordern, wo ein blockschaltbild und genaue beschreibung bei ist. (läuft über die firma Audio pro heilbronn)
 
Der Vorgänger ist aber extrem billig gebaut.
Keine Faderabdeckung,Fader ohne merklichen Wiederstand,billiges sehr schlecht verarbeitetes Gehäuse und ich glaube nicht das,daß besser geworden ist.
Preamps sind super EQs greifen auch gut ,rauschen ist auch kein Thema.
Alles in allem ein brauchbarer Mixer,mehr aber auch nicht,würde ich persönlich nicht noch mal kaufen.
Selbst die Gehäuse von Behringer Mixern sind besser.
Einplatinendesign das bei Behringer bemängelt wird,nichts anderes ist es bei diesen Soundcraftmixern.
 
Folgende Aussage ist nicht verbürgt, aber ich glaube mich zu erinnern, daß die Effektparameter nicht per SysEx sondern per CC editierbar sind. Man könnte somit live mit einem MIDI-Controller Parameter auch ohne Rechner verändern. Soll ja noch Bands geben, die ohne Schlepptop auf die Bühne gehen...:D


der onk mit Gruß

Das wär ja nicht schlecht, dann würd mein zur Zeit nur im Proberaum genutztes FCB1010 doch noch evtl. wieder live genutzt werden.


Wegen dem Hall, werden wir mal sehen .... bin eh immer mehr weg vom Hall gekommen da es meist doch nicht so klingt wie mans will (entweder er geht unter, oder nimmt dem Sound die Durchsetzungsfähigket)
Habe schon öfter gelesen und gehört das man mit nem dezenten Delay oder Echo bessere Ergebnisse erhält und wenn ich was aufnehme mach ich das auch so.
Bzw. hab ich für meine Klampfensounds überhaupt keinen Hall mehr im Einsatz.

Danke und Grüße
 
Der Hall ist entweder nicht hörbar oder einfach zu viel. Den Editor habe ich mir heruntergeladen aber noch nichts damit gemacht. Ich erwarte werksseitig da mehr.

Dann machst Du irgendwas falsch :)
Zugegebenermaßen habe ich gerade nur die Effektsektionen des PA12 und des alten Wizard im Ohr, da ich gerade keinen WZ³ greifbar habe - aber selbst die waren/sind schon recht brauchbar.

Die FX-Boards der PA- und WZ³-Serien sehen zwar auf den ersten Blick gleich aus, das der PA-Pulte kommt allerdings von einem Zulieferer, während die im WZ³ eine Eigenentwicklung sind.

Die Editierbarkeit ist aus meiner Sicht sehr gelungen, zumindest soweit ich das in Erinnerung habe.
Allerdings finde ich auch schon die Werkspresets beim PA12 (über brauchbare Lautsprecher gehört) sehr akzeptabel.
Dass man keinen M2000-Hall erwarten sollte, ist eigentlich selbstverständlich - das ganze Pult kostet ja nur ein paar hundert Euro mehr als ein M2000 :)
 
Ich vergleiche die Effekte mit dem Lowcost TC M300. Da habe ich aus dem Stand bessere Effekte. Beim Wizard muß ich den Editor zuerst auf ein Notebook laden. Das ist schlichtweg unbequem. Daß die Editirmöglichkeiten schlecht sind habe ich ja auch nicht behauptet.
Carlos
 
Da treffen natürlich Zwänge aufeinander. Auf 19" wären die erforderlichen Bedienelemente, um die FXe umfassend editieren zu können, wohl kaum unterzubringen, ohne an anderer Stelle wieder zu sparen. Hatten wir ja beim alten Wizard schon mal, daß z.B. die FXe nicht auf alle pre-fader AUXe geschickt werden konnten...:(

Also kann man entweder den Weg von Dynacord gehen und ausschließlich Presets anbieten, einen oder zwei editierbare Parameter pro Effekt zulassen, wie z.B. Yamaha das macht oder eben den Editor von A&H. Ich persönlich finde letzteren Weg nicht gerade den schlechtesten, denn so kann man sich zumindest 32 Presets in die Kiste laden, die einem persönlich zusagen.


der onk mit Gruß
 
Hat zu dem Pult eventuell einer ne Idee wie man am einfachsten die Verkabelung im Rack in den Giff bekommt ?
Wir haben 3 Kompressoren mit insgesammt 8 Kanälen und nen 30 Band EQ für die Summe im Rack.
Das Pult geht hinten ja recht Tief nach unten und beim Hochklappen im Rack könnte es Probleme geben.
Da wir das Inputfeld ja drehen könnten wäre dann aber ein Patchpannel für Vorne notwenig, sonst kommt man da nicht mehr richtig dran, da die Asnchlüsse dann alle im Rack nach unten zeigen !
Habe bisher aber nur welche mit Klinkenbuchsen gesehen ?

Also sollte so sein: Mischpult im Rack fest verkabelt und vorne alle Mikros und Instrumente über XLR rein und sie Ausgänge des Pultes auch vorne raus (Summe, Mono, Aux).
Kennt da jemand ne bezahlbare Lösung ?

Grüße
 
Anschlußblenden mit XLR musst Du Dir eben selbst anfertigen bzw. lassen. Es gibt 19"-Blenden, die bereits für Neutrik D-Serie passend gestanzte Löcher und Bohrungen zur Befestigung der Einbau-Stecker/Buchsen per Schraube oder Niete aufweisen. Sommercable Sysbox o.ä. ist zwar "amtlicher" aber auch deutlich teurer.

Die Anschlüsse des Wizard würde ich NICHT nach unten legen, denn die XLR-Eingänge haben keine Verriegelung und so ist beim Transport die Gefahr groß, daß sich da was losrüttelt. Also wenn, dann von hinten ggf. mit Winkelsteckern oder eben entsprechend tiefem Rack bzw. -Deckeln mit normalen Steckern anschließen. Außerdem würde ich mir gut überlegen, ob es sinnvoll ist, die Anschlüsse nach vorne zu verlegen, weil man damit den ganzen Kabelverhau vor dem Rack hat, was sich nicht gerade chic macht.

Ein passendes Winkelrack von der Stange wirst Du sowieso nicht bekommen, denn die sind maximal 12HE tief. Also würde ich ein triple-door Rack anfertigen lassen oder ein Haubencase mit 19"-Inlay.


der onk mit Gruß
 
Danke für die Tips, vor allem das die XLR Anschlüsse keine Verriegelung haben !!!

Hmm, also passt unser Rack das wir haben von vorne bis hinten nicht.

Dann sieht die Sache schon wieder anders aus.

Nun müssen wir mal überlegen was wir machen.
Als Alternative hatte ich mir das Konsolenpult von Allen&heath PA28 gedacht, dann gleich mit Case.
Das hat laut den specs aber nur 4 Aux Wege von denen 2 Wegfallen für die internen Effekte.
Wir benötigen aber 3 Aux Wege für Monitore.
Oder kennst du das Pult auch und weißt das man über irgend ne Routing Funktion nen anderen Ausgang als Aux nehmen kann ?

Gruß
 
Mal ganz unter uns, mein Bestester:

Wenn man überlegt, ein Mischpult in dieser Preisklasse zu erwerben, würde ich die Auswahl des Gerätes NICHT vom Case abhängig machen. Flightcases kosten nicht die Welt und da würde ich lieber eine taugliche Lösung realisieren, als beim Mischer eine halbgare Sache zu machen. Drei Monitormixe kannst Du nur über drei pre-fader AUXe wirklich vernünftig machen.

A&H PA-Serie kann man nicht mit den Wizards vergleichen (da fehlt's nicht nur an zwei AUXen) und mit sechs AUXen wird das Pult halt entsprechend tief. Mackie Onyx1640 ist vielleicht noch kleiner, aber da kriegt man dann wieder nur Kindergarten-Fader...:D

Wenn Du alles in eine Kiste packen und fix verkabeln willst, um den Aufwand zu minimieren, geht an der Lösung Wizard plus maßangefertigtes Case kaum ein Weg vorbei. Alternativ könnte man eine Lösung mit Mischer im Haubencase und Multipin-Verbindung zum Rack erwägen, weil hier auch die Auswahl an Mischern auf nicht-19" erweitert werden kann. Allerdings kostet die Multipin-Verkablung sicher nicht weniger als den Wizard in ein neues Rack zu packen.


der onk mit Gruß
 
Aha....

stimmt auch wieder, also werden wir wohl nicht drumrumkommen.
Es sollte auch nicht am Case "gespart" werden.
Es ist nur ein Problem des Volumens und des Transports.
Ein größeres Rack (Tiefer) oder ein 3. Rack (wir haben nun schon 2 für die PA) brauch nun mal mehr Volumen und muß auch noch in unsere Autos passen.
Deswegen habe ich die Frage gestellt.
Ein Konsolenmischer in nem Case ist halt für uns volumenmäßig günstiger, da ich das dann noch ins Auto bekomm, ein weiteres Rack nicht.

Aber mal sehn ob wir das mit nem passenden Rack hinbekommen und dafür an anderer Stelle was platzmäßig einsparen können.

Hätten wir das Transportproblem nicht (eigener BUS z.B.) wäre die Frage, bzw. die Überlegungen garnicht aufgekommen.

Danke nochmal für die Tips.

Gruß
 
Es ist nur ein Problem des Volumens und des Transports.
Ein größeres Rack (Tiefer) oder ein 3. Rack (wir haben nun schon 2 für die PA) brauch nun mal mehr Volumen und muß auch noch in unsere Autos passen.


Die Problematik verstehe ich nur zu gut - bin aus diesem Grund auf ein Digitalpult umgestiegen. Triple-Door für Mischer und etwas Peripherie wird halt schnell ein unhandlicher Kasten, der alleine nicht mehr zu bewegen ist und beim KFZ allem unterhalb Kombiformat den Stinkefinger zeigt. :D

Unter diesem Gesichtspunkt stellt sich die Frage, ob Du mit einem 01v96 oder LS9 nicht besser fährst...


der onk mit Gruß
 
Das LS9 liegt fern unseres Budgets
Aber das 01V96V2 hatten wir auch mal ins Auge gefasst....

Mal sehn was die Kollegen dazu meinen, und was die Bandkasse hergibt.

Ich meine das A&H + passendes Rack ist auch nicht so viel günstiger wenn man z.B. dann die anderen Brocken die wir haben dann nicht mehr braucht und verkaufen kann...

Wäre ne Überlegung wert.

Gruß
 

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