W
Waltraut
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 31.03.12
- Registriert
- 21.02.07
- Beiträge
- 97
- Kekse
- 99
Heyho!
Mir ist heute eine (vielleicht) fantastische Idee gekommen
Und zwar spiele ich zuhause den Bass direkt in mein Interface zum üben und gelegentlichen recorden (Lexicon Omega). Jetzt finde ich aber, dass mein Bass (Spector 4-Saiter) direkt ins interface (also per DI) besser klingt als über den Amp.
Da ich schon ein bisschen Amp-Erfahrung habe (irgendne Peavey schrottkiste, Hartke 3500 (verkauft), Roland Cube 100 (steht im Keller/Übungsamp), jetzt Ampeg B2RE), habe ich mir überlegt meinen Amp beim nächsten Gig im Proberaum zu lassen und mit einem neuen Setup zu spielen.
Der Plan sieht vor:
Bass -> DI-Box -> In-Ear
-> Mischpult
Wobei ich das Inear selbst einrichte, sprich nur den Bass auf dem (einem) Ohr habe, da die meisten Mischer es eh nicht gebacken kriegen mir einen ordentlichen Sound zu mischen. Der Rest kommt über die normalen Monitore.
Vorteile:
-Keiner beschwert sich, dass ich zu laut sei
-Kein tragen mehr der viel zu schweren Box...Effektboard aufgebaut und fertig
-Sound, da mir der pure Basssound besser gefällt als der Ampsound
-Ihc höre mich überall auf der Bühne perfekt
Nachteile:
-Die restlichen Bandmitglieder werden über Monitor mit Bass versorgt (sieht momentan auch nicht wesentlich anders aus da man auf der anderen Seite der Bühne eh nix hört)
-Das wummern im Bauch
-kleine Gigs wo die PA nicht ausreicht(da müsste ich dann halt doch ab und zu das Stack aus dem Keller schleifen oder ich nehm den Cube mit)
Hört sich für mich nach einer ziemlich verlockenden Sache an.
Wie seht ihr das so?
Hab ich was wichtiges übersehen?
Wäre dankbar über ein paar Gedanken
Liebe Grüße
Waltraut
Mir ist heute eine (vielleicht) fantastische Idee gekommen
Und zwar spiele ich zuhause den Bass direkt in mein Interface zum üben und gelegentlichen recorden (Lexicon Omega). Jetzt finde ich aber, dass mein Bass (Spector 4-Saiter) direkt ins interface (also per DI) besser klingt als über den Amp.
Da ich schon ein bisschen Amp-Erfahrung habe (irgendne Peavey schrottkiste, Hartke 3500 (verkauft), Roland Cube 100 (steht im Keller/Übungsamp), jetzt Ampeg B2RE), habe ich mir überlegt meinen Amp beim nächsten Gig im Proberaum zu lassen und mit einem neuen Setup zu spielen.
Der Plan sieht vor:
Bass -> DI-Box -> In-Ear
-> Mischpult
Wobei ich das Inear selbst einrichte, sprich nur den Bass auf dem (einem) Ohr habe, da die meisten Mischer es eh nicht gebacken kriegen mir einen ordentlichen Sound zu mischen. Der Rest kommt über die normalen Monitore.
Vorteile:
-Keiner beschwert sich, dass ich zu laut sei
-Kein tragen mehr der viel zu schweren Box...Effektboard aufgebaut und fertig
-Sound, da mir der pure Basssound besser gefällt als der Ampsound
-Ihc höre mich überall auf der Bühne perfekt
Nachteile:
-Die restlichen Bandmitglieder werden über Monitor mit Bass versorgt (sieht momentan auch nicht wesentlich anders aus da man auf der anderen Seite der Bühne eh nix hört)
-Das wummern im Bauch
-kleine Gigs wo die PA nicht ausreicht(da müsste ich dann halt doch ab und zu das Stack aus dem Keller schleifen oder ich nehm den Cube mit)
Hört sich für mich nach einer ziemlich verlockenden Sache an.
Wie seht ihr das so?
Hab ich was wichtiges übersehen?
Wäre dankbar über ein paar Gedanken
Liebe Grüße
Waltraut
- Eigenschaft