DaughtryChris
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Du bist nichts weiter als ein Mensch,
der nur das eigene Wohlergehen kennt,
du nimmst lächelnd jede Hand, doch die eigene reichst du nie,
und wenn du alle Männer einmal durchhast, wirst du einfach bi.
Dir ging´s schon immer nur um das,
was der Mensch dir zu bieten hat,
deine Worte waren manipulativ,
und auch dein falscher Dank,
war wohl so echt wie die Szene,
als ich dich besoffen in der Ecke fand!
Dreh den Spieß, wende das Blatt,
lass mich so zurück, wie ich dich einst gefunden hab,
mach deinen letzten Zug, setz mich Schach Matt,
mit dir hab ich mir wohl einen Egomamen angelacht.
-------------------------------------------------
Haha. Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich nun mehr 3 Themen geöffnet habe?
So wurde es ja zwecks Übersicht gewünscht, für jeden Text - einen neuen Thread.
Bisher hat der Text 2 Strophen und den Refrain inne, was den Text letztlich noch nicht komplettiert, doch stelle ich mir bereits jetzt die Frage, welche Strophe eignet sich besser als Anfang?
"Du bist nicht´s weiter als ein Mensch....der nur sein eigenes Wohlergehen kennt", ist letztlich nichts weiter als die Kernaussage des ganzen Textes, also ist es sinnvoll diese an den Anfang des Textes zu packen?
Im Text geht´s, so hoffe ich kann er es ein Stück weit vermitteln um einen scheinbar hilfebedürftigen Menschen den man kennen lernt. Alkoholkonsum in ungesunder Menge, mangelnde Selbstkontrolle, sind eines der großen Problem dieses Menschen. Wie man so ist, fühlt man sich von gerade solch einem Menschen angezogen und versucht natürlich ganz uneignennützig dem Mensch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wie der Zufall es so will, sorgt diese Offenheit die der Mensch einem entgegen bringt für ein gewisses Interesse, eine gewisse Vertrautheit und letztlich entwickelt sich das Ganze Ding zur Liebe. Bis man dann nach einer Weile erkennt, wie egoistisch und ausschließlich auf sich selbst bedacht der Mensch ist. Man selbst ist nur solange gut genug, wie man zu allem ja und amen sagt. Tut man das nicht, ist Hölle auf Erden und wird fallen gelassen. Bleibt so zurück, wie man den Partner einst fand. Seelisch am Ende und fertig. Nur dass man selbst damit nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, sondern wirklich leidet.
Ich glaube generell, ich hab zu große Ansprüche an mich, gerade zu Beginn kann ich nicht erwarten Texte wie Stephan Weidner oder Daniel Wirtz aus den Ärmel zu schütteln...
Gruß.
der nur das eigene Wohlergehen kennt,
du nimmst lächelnd jede Hand, doch die eigene reichst du nie,
und wenn du alle Männer einmal durchhast, wirst du einfach bi.
Dir ging´s schon immer nur um das,
was der Mensch dir zu bieten hat,
deine Worte waren manipulativ,
und auch dein falscher Dank,
war wohl so echt wie die Szene,
als ich dich besoffen in der Ecke fand!
Dreh den Spieß, wende das Blatt,
lass mich so zurück, wie ich dich einst gefunden hab,
mach deinen letzten Zug, setz mich Schach Matt,
mit dir hab ich mir wohl einen Egomamen angelacht.
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Haha. Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich nun mehr 3 Themen geöffnet habe?
So wurde es ja zwecks Übersicht gewünscht, für jeden Text - einen neuen Thread.
Bisher hat der Text 2 Strophen und den Refrain inne, was den Text letztlich noch nicht komplettiert, doch stelle ich mir bereits jetzt die Frage, welche Strophe eignet sich besser als Anfang?
"Du bist nicht´s weiter als ein Mensch....der nur sein eigenes Wohlergehen kennt", ist letztlich nichts weiter als die Kernaussage des ganzen Textes, also ist es sinnvoll diese an den Anfang des Textes zu packen?
Im Text geht´s, so hoffe ich kann er es ein Stück weit vermitteln um einen scheinbar hilfebedürftigen Menschen den man kennen lernt. Alkoholkonsum in ungesunder Menge, mangelnde Selbstkontrolle, sind eines der großen Problem dieses Menschen. Wie man so ist, fühlt man sich von gerade solch einem Menschen angezogen und versucht natürlich ganz uneignennützig dem Mensch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wie der Zufall es so will, sorgt diese Offenheit die der Mensch einem entgegen bringt für ein gewisses Interesse, eine gewisse Vertrautheit und letztlich entwickelt sich das Ganze Ding zur Liebe. Bis man dann nach einer Weile erkennt, wie egoistisch und ausschließlich auf sich selbst bedacht der Mensch ist. Man selbst ist nur solange gut genug, wie man zu allem ja und amen sagt. Tut man das nicht, ist Hölle auf Erden und wird fallen gelassen. Bleibt so zurück, wie man den Partner einst fand. Seelisch am Ende und fertig. Nur dass man selbst damit nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, sondern wirklich leidet.
Ich glaube generell, ich hab zu große Ansprüche an mich, gerade zu Beginn kann ich nicht erwarten Texte wie Stephan Weidner oder Daniel Wirtz aus den Ärmel zu schütteln...
Gruß.
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