schmuggla
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Hallo liebe Community,
der folgende Text ist leider noch nicht fertig, jedoch schon vertont. Auch nicht schlecht
Ich hab schon viele Texte geschrieben, das hier ist mein erster, der nicht in englisch, sondern in deutsch geschrieben wurde. Es ist nicht nur auf dieser Ebene eine Jungfernfahrt - Auch im Stilistischen bewege ich mich auf absolut neuem Terrain. In allen anderen alten Texten vermeide ich es Reime zu verwenden und versuche keine Geschichte zu erzählen. Im Englischen finde ich es einfach schöner, wenn der Leser jede Zeile für sich als "schön" oder "faszinierend" empfinden kann. Hier wird wirklich ein Thema bearbeitet.
Es sind 4 Strophen und ein Prechorus. Am Refrain arbeite ich noch, der Songtitel steht auch noch nicht zu 100% fest.
Worum gehts nun?! Also:
Ein Paar trennt sich. Das lyrische Ich ist derjenige/diejenige, der/die sitzen gelassen wurde. Es wird in den Strophen unteranderm geschildert, wie sich das l. Ich momentan fühlt, wie es zu der Beziehung stand und wo es sich nach der Beziehung wiederfand.
Am wichtigsten (das soll der Text im Endeffekt aussagen) ist mir aber, dass kein Groll gegenüber der Ex bzw dem Ex entsteht, da das l. Ich absolutes Verständnis dafür hat, dass es extrem schwierig ist, ein Glück als Glück zu identifizieren, wenn man es grade hat. Meist passiert das ja erst, wenn es fort ist. Dies wird in dem Prechorus bearbeitet.
ps.: Besteht hier überhaupt Interesse daran, dass ich eine Aufnahme davon hochlade?! Mich würds auch interessieren, was ihr davon haltet. Ist ne Folk-Pop-Aufnahme.
Mein Herz hängt in den Kniekehl'n
Mein Magen in der Hose
Es kann dir doch egal sein, wie sehr ich dir drohe
Mein Leben wirst du nie stehl'n,
Doch schenkte ich dir Rosen
Und schon hängst du mich in deine Garderobe
Zwischen edlen Kleidungsstücken
Verblasst mein dunkelblondes Haar,
Woran die Motten sich schon längst vergreifen
Es wirkt so schräg entzückend
Wie schön es hier mal war
Und ein Lächeln kann ich mir einfach nicht verkneifen
Prechorus:
Und so sonderbar das klingt
Du hättest es wissen müssen
Ein Tost auf den, dem das gelingt
(Aber) Erkenn du doch mal auf Anhieb
Den Ort wo Himmel und Erde sich küssen
Mehr hab ich noch nicht
Grüße und viel Spass beim Lesen
Moritz
der folgende Text ist leider noch nicht fertig, jedoch schon vertont. Auch nicht schlecht
Ich hab schon viele Texte geschrieben, das hier ist mein erster, der nicht in englisch, sondern in deutsch geschrieben wurde. Es ist nicht nur auf dieser Ebene eine Jungfernfahrt - Auch im Stilistischen bewege ich mich auf absolut neuem Terrain. In allen anderen alten Texten vermeide ich es Reime zu verwenden und versuche keine Geschichte zu erzählen. Im Englischen finde ich es einfach schöner, wenn der Leser jede Zeile für sich als "schön" oder "faszinierend" empfinden kann. Hier wird wirklich ein Thema bearbeitet.
Es sind 4 Strophen und ein Prechorus. Am Refrain arbeite ich noch, der Songtitel steht auch noch nicht zu 100% fest.
Worum gehts nun?! Also:
Ein Paar trennt sich. Das lyrische Ich ist derjenige/diejenige, der/die sitzen gelassen wurde. Es wird in den Strophen unteranderm geschildert, wie sich das l. Ich momentan fühlt, wie es zu der Beziehung stand und wo es sich nach der Beziehung wiederfand.
Am wichtigsten (das soll der Text im Endeffekt aussagen) ist mir aber, dass kein Groll gegenüber der Ex bzw dem Ex entsteht, da das l. Ich absolutes Verständnis dafür hat, dass es extrem schwierig ist, ein Glück als Glück zu identifizieren, wenn man es grade hat. Meist passiert das ja erst, wenn es fort ist. Dies wird in dem Prechorus bearbeitet.
ps.: Besteht hier überhaupt Interesse daran, dass ich eine Aufnahme davon hochlade?! Mich würds auch interessieren, was ihr davon haltet. Ist ne Folk-Pop-Aufnahme.
Mein Herz hängt in den Kniekehl'n
Mein Magen in der Hose
Es kann dir doch egal sein, wie sehr ich dir drohe
Mein Leben wirst du nie stehl'n,
Doch schenkte ich dir Rosen
Und schon hängst du mich in deine Garderobe
Zwischen edlen Kleidungsstücken
Verblasst mein dunkelblondes Haar,
Woran die Motten sich schon längst vergreifen
Es wirkt so schräg entzückend
Wie schön es hier mal war
Und ein Lächeln kann ich mir einfach nicht verkneifen
Prechorus:
Und so sonderbar das klingt
Du hättest es wissen müssen
Ein Tost auf den, dem das gelingt
(Aber) Erkenn du doch mal auf Anhieb
Den Ort wo Himmel und Erde sich küssen
Mehr hab ich noch nicht
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